Death of a Unicorn – Filmkritik

Filmkritik zu Death of a Unicorn: Szene mit einer jungen Frau, die einem riesigen Maul voller Zähne gegenübersteht – eingerahmt von Filmrequisiten wie einer Filmklappe, Popcorn und einer Kreidetafel mit der Aufschrift ‚FILM‘.

In „Death of a Unicorn“ laufen die mythischen Fabelwesen Amok, während Menschen versuchen sie auszubeuten. Klingt erstmal spannend und auch die Besetzung ist mit Paul Rudd und Jenna Ortega in den Hauptrollen interessant. Ob diese wilde Horror-Komödie von A24 etwas taugt, erfahrt ihr in meiner Filmkritik.
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Ein Beitrag von: Maddin

Worum geht es in „Death of a Unicorn“?

Während einer Autofahrt kollidieren ein Vater und seine Tochter versehentlich mit einem Einhorn. Was zunächst wie ein skurriler Unfall wirkt, entfaltet schon bald ungeahnte Folgen, als eine mysteriöse Pharmafirma von der Existenz des Fabelwesens erfährt – und skrupellose Pläne schmiedet. „Death of a Unicorn“ verbindet rabenschwarzen Humor mit Horrorelementen und erzählt eine gleichermaßen schräge wie packende Geschichte.

„Death of a Unicorn“ ist der neue A24-Film

Zwei Personen stehen auf einer Waldstraße neben einem schwarzen SUV mit geöffnetem Kofferraum. Eine Person hält einen Radkreuzschlüssel in der Hand, was darauf hinweisen könnte, dass sie sich um ein Autoproblem kümmern. Die üppige grüne Vegetation und die kurvige Straße schaffen eine malerische Kulisse. | Death of a Unicorn
Elliot (Paul Rudd) und Ridley (Jenna Ortega) können nicht glauben was sie gerade angefahren haben. — Death of a Unicorn | 2025 ©A24

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Frau im Schneewittchen-inspirierten Gothic-Outfit sitzt im Schnee und hält einen roten Apfel. Sie trägt ein schwarzes Korsett mit roten Ornamenten, eine schwarze Halskette mit Kreuzanhänger und einen langen schwarzen Rock. Schneeflocken fallen um sie herum, im Hintergrund ein winterlicher Wald. Oben das EMP-Logo, unten der Schriftzug: ‚Märchenhafte Outfits!

Der neue Film von A24 wird vom noch relativ unbekannten Regisseur Alex Scharfman umgesetzt. Er trat bisher nur als Produzent für verschiedene Filme von unterschiedlichen Studios auf. Dies ist nun seine erste Regiearbeit. Der Film wartet mit einem relativ kleinen Budget von 15 Millionen US-Dollar auf. Das ist auch ein teilweise im Film zu erkennen, denn dieser spielt vor allem in einer „Lodge“ irgendwo im kanadischen Hinterland. Gedreht wurde allerdings in Ungarn im Juli 2023. Da A24 nicht Teil der SAG-AFTRA ist konnte die Produktion auch während des Streiks fortgesetzt werden.

Mein Hauptgrund den Film überhaupt zu schauen, sind die vielen bekannten Gesichtern bei der Besetzung. Die Hauptrollen spielen Paul Rudd und Jenna Ortega als ungleiches Vater-Tochter-Gespann. Hinzu gesellen sich Richard E. Grant als schwer krankes Familienoberhaupt einer reichen Familie sowie Téa Leoni als seine Ehefrau und Will Poulter als sein Sohn. Daneben sind noch Anthony Carrigan und Sunita Mani dabei. Carrigan spielt einen Butler, der ständig herumkommandiert wird, und Mani eine Wissenschaftlerin. Ich kenne Carrigan vor allem aus der Serie „Gotham„, wo er den verrückten Serienmörder Victor Zsasz spielt. In dieser Rolle fand ich ihn damals auch richtig gut und auch hier überzeugt er wieder.

Einhorn-Jagd als Allegorie

In einem dunklen Wald steht ein majestätisches Einhorn mit einem leuchtenden Horn. Das Licht seines Horns durchbricht die Dunkelheit und wirft sanfte Strahlen auf die umliegenden Bäume. Die Atmosphäre ist mystisch und voller Geheimnis, als würde das Einhorn eine verborgene Magie in sich tragen. | Death of a Unicorn
Hoffnungsschimmer oder Gefahr? — Death of a Unicorn | 2025 ©A24

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Der Titel des Films lässt sich tatsächlich in zwei Richtungen interpretieren: „Tod eines Einhorns“ oder „Tod von einem Einhorn“, im Sinne von „durch ein Einhorn“. Beides trifft zu, denn die weißen Fabelwesen dürfen hier nicht nur einstecken sondern auch ordentlich austeilen. Das kommt dann auch mit sehr viel Gore, Blut und Gedärmen daher. Da der Film aber auch eine Komödie ist, fällt das gar nicht so stark ins Gewicht. Jump-Scares gibt es auch nicht wirklich, außer einen bei dem ich mich erschreckt habe.

Doch die Einhorn-Jagd ist hier nicht einfach nur ein wildes Gore-Fest. Der Film hat auch eine Botschaft, denn Elliot (Rudd) hofft auf eine Beförderung durch seinen Boss (Grant). Die Familie Leopold stellt sich aber als genau das heraus, wofür Ridley (Elliots Tochter, gespielt von Jenna Ortega) sie hält: Eine reiche verwöhnte Oligarchen-Familie, welche für finanziellen Erfolg und Macht wortwörtlich über Leichen geht.

In „Death of a Unicorn“ ist den Reichen nichts heilig

Ein eleganter Esstisch ist gedeckt mit kunstvollen Gläsern, Tellern und einer kleinen Schüssel mit Speisen. Eine Person in einer weißen Bluse mit goldener Halskette sitzt am Tisch. Daneben eine andere, die die Arme auf dem Tisch gestützt hat und die Finger an den Schläfen. Im Hintergrund ist eine dunkle, florale Tapete sowie eine Vase mit Blumen zu sehen. Das Bild vermittelt eine formelle und stilvolle Essensatmosphäre, die auf einen besonderen Anlass hindeutet. | Death of a Unicorn
Skurpellos bis ins Mark: Odell (Richard E. Grant) und seine Frau Linda Leopold (Téa Leoni). — Death of a Unicorn | 2025 ©A24

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Als die Familie nämlich feststellt, dass das Blut des Einhorns heilende Kräfte hat, erscheinen sofort die Dollar-Zeichen in ihren Augen und sie verhökern Proben an höchstbietende reiche Verwandte und Bekannte. Im Grunde hat der Film also eine kapitalismuskritische und gegen Reiche gerichtete Botschaft: Nicht mal vor so etwas heiligem wie ein Einhorn wird Halt gemacht. Alles wird ausgebeutet, wenn es einen persönlichen Vorteil bringt. Kapitalistischer geht es eigentlich nicht.

Diese Botschaft ist in meinen Augen ganz nett, aber sie ist auch ziemlich platt. Reiche die alles ausbeuten was ihnen vor die Flinte kommt ist jetzt kein Thema was ich als besonders kreativ oder neu finde. Etwas kreativer und frischer ist dagegen die Darstellung der Einhörner. Wobei so neu auch nun wieder nicht.

Interessante Wandteppiche als Grundlage

Ein Stück hellgrauer Stoff ist drapiert und gefaltet, wodurch weiche Konturen und Schatten entstehen. Der Stoff scheint ein Objekt zu bedecken, aus dem oben ein einzelnes goldenes Horn herausragt, was die versteckte Präsenz eines Einhorns vermuten lässt. Das Zusammenspiel von Licht und Schatten auf dem Stoff erzeugt Tiefe und Textur und macht das Bild visuell faszinierend. Der Kontrast zwischen dem glatten Stoff und dem scharfen Horn verleiht der Szene ein Element von Geheimnis und Fantasie. | Death of a Unicorn
Das Corpus Delicti. — Death of a Unicorn | 2025 ©A24

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Ein Werbebanner zeigt den Text „VOLL AUF DIE ZWANZIG“ in großen, fetten Buchstaben sowie darunter „SCHLAG ZU & SPARE 20%!“ in einer kleineren Schriftgröße. Auf der rechten Seite befindet sich das EMP-Logo mit einem darunter liegenden Button „SHOP NOW“. Der Hintergrund ist eine junge, blonde Frau im schwarzen Shirt zu sehen. Sie steht in einer Outdoor Szene und hat die Augen geschlossen

Der Film nimmt als Ausgangspunkt sieben Wandteppiche (siehe unten), die um 1500 in den Niederlanden gefertigt wurden und heute im MET-Museum in New York zu sehen sind. Diese gehören zu den schönsten Arbeiten des späten Mittelalters und sind unglaublich komplex und reich an Bildgewalt. Sechs der Wandteppiche zeigen eine mittelalterliche Einhornjagd. Dabei wird das sich durchaus wehrende Einhorn durch eine „Maiden“ (Jungfrau, Magd) gebändigt, also durch eine unschuldige weibliche Person. In einem siebten Wandteppich ist das Einhorn gefangen und in einem kleinen Gehege an einen Baum festgebunden. Wobei es, wenn es wollte, aus dieser Gefangenschaft leicht entkommen könnte. Einhörner gelten im Mittelalter als mystische heilige Tiere. Sie konnten sogar Wasser reinigen und zwar allein mit der Berührung ihres Horns.

Einer der Wandteppiche ist unvollständig. Der Film rekonstruiert diesen mit blutigen Szenen und strickt daraus eine düstere Geschichte. Wenn es wirklich gelingt ein Einhorn zu fangen geschehen schreckliche und brutale Dinge. Die Einhörner verwandeln sich und ermorden ihre Peiniger brutalst. Und genau das machen sie auch im Film. Die vollständigen Bilder und verschiedene Publikationen zu den Wandteppichen könnt ihr auch auf www.metmuseum.org finden.

Alter Wandteppiuch aus den Niederlanden: Jäger betreten den Wald
Alter Wandteppiuch aus den Niederlanden: Das Einhorn reinigt Wasser.
Alter Wandteppiuch aus den Niederlanden: Das Einhorn überspringt einen Fluss.
Alter Wandteppiuch aus den Niederlanden: Das Einhorn verteidigt sich.
Alter Wandteppiuch aus den Niederlanden: Das Einhorn ergibt sich einer Jungfrau.
Alter Wandteppiuch aus den Niederlanden: Die Jäger kehren zurück zum Schloss.
Alter Wandteppiuch aus den Niederlanden: Das Einhorn in Gefangenschaft.

Optisch ganz gut, aber insgesamt ein gemischtes Bild

Eine Person trägt ein rotes Kleidungsstück, möglicherweise eine Jacke oder einen Umhang, mit einem weißen Shirt darunter. Die Person hat schulterlanges Haar mit rötlichen Highlights. Im Hintergrund sind ein Holzbalken und eine grünliche Wand zu sehen, was auf eine Innenraumkulisse hindeutet. Die Person hält etwas nah an der Brust, und im Vordergrund ist ein weiteres Objekt oder eine Person teilweise sichtbar. Die Beleuchtung ist gedämpft und erzeugt eine gemütliche Atmosphäre. | Death of a Unicorn
Ridley (Jenna Ortega) stößt bei ihren Recherchen auf verstörende Details. — Death of a Unicorn | 2025 ©A24

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Der Film reißt jetzt keine Bäume bei der Optik aus, ich finde diese aber insgesamt ganz annehmbar. Die Einhörner sind natürlich CGI, was aber gut umgesetzt ist. Manchmal wirkt das Tal in dem sich die Lodge befindet etwas künstlich, wie auch die Umgebung. Aber auch das stört mich nicht all zu sehr. Das Innere der Lodge sieht dafür sehr schick aus und passt zur exzentrischen Familie. Gut gemacht finde ich noch den Ausflug in eine andere Welt, wenn Menschen das Horn der Einhörner berühren. Das sieht dann ziemlich beeindruckend aus. Der Film ist also insgesamt optisch ganz gut.

Doch wie finde ich den Film jetzt insgesamt eigentlich? Ich schreibe diese Zeilen als ich gerade frisch aus dem Kino komme und bin immer noch hin und her gerissen. Ist es der beste Rudd- oder Ortega-Film? Sicherlich nicht. Hat er eine subtile oder spannende Botschaft? Auch nicht so wirklich. Wie gesagt, Kritik an Kapitalismus und Reichen ist mittlerweile etwas ausgelutscht und der Film fügt dem wenig Neues hinzu.

Ein bisschen fasziniert mich das Einhorn-Thema allerdings schon. Wobei die Wandteppiche schon fast faszinierender sind als der Film selbst. Auch das natürlich nur das unschuldige „Final-Girl“ das Massaker überleben bzw. die bösen Tierchen beruhigen kann, ist jetzt kein neue oder innovative Erzählung.

Paul Rudd und Jenna Ortega sitzen in einem Auto und blicken erschrocken nach hinten – Szene aus dem Film Death of a Unicorn (2025).
Eine Nahaufnahme einer Hand mit Ringen und gepflegten Nägeln, die sich einem leuchtenden, spitzen Objekt nähert. Das Objekt strahlt Licht aus und hat eine glatte, längliche Form. Der Hintergrund ist verschwommen, wodurch die Interaktion zwischen der Hand und dem leuchtenden Objekt hervorgehoben wird. | Death of a Unicorn
Eine Person mit schulterlangem dunklem Haar trägt ein pinkes Shirt und eine Halskette. Der Hintergrund besteht aus einem farbenfrohen, abstrakten Muster mit verschiedenen Schattierungen von Lila, Orange und Blau, was eine lebendige und visuell ansprechende Wirkung erzeugt.
Eine Gruppe von sechs Menschen steht vor einem Haus mit einem Ziegeldach und Steinwänden. Das Haus hat eine Holzkonstruktion mit einem kleinen, runden Fenster über dem Eingang. Die Personen tragen unterschiedliche Kleidung: Eine Person trägt ein weißes Kleid, eine andere ein schwarzes Poloshirt mit gestreifter Shorts, eine weitere ein hellblaues Hemd, eine andere eine rote Jacke über einem weißen T-Shirt und eine andere ein schwarzes Outfit. Im Hintergrund ist etwas Grünfläche zu sehen.
In einem Laborraum tragen zwei Personen Ganzkörperschutzanzüge und untersuchen eine weitere Person, die auf einem Hocker sitzt. Diese Person trägt ein rotes Shirt und sitzt neben einer Person mit kariertem Hemd. Das Labor ist mit verschiedenen medizinischen und wissenschaftlichen Geräten ausgestattet, darunter Überkopfleuchten, Monitore und ein Schrank. Die Personen in Schutzanzügen verwenden medizinische Instrumente für die Untersuchung. Die Umgebung wirkt hochgradig vorsichtig und wissenschaftlich durchdacht.
Ein Mann in einem hellblauen Hemd sitzt auf der Kante eines kunstvoll geschnitzten Holzbettes, gegenüber einer Person in einem lockeren roten Shirt, die mit gekreuzten Beinen auf dem Bett sitzt. Das Bett ist mit einer grünen Decke und gemusterten Kissen dekoriert. Zwei Lampen mit roten Lampenschirmen auf beiden Seiten des Bettes spenden warmes Licht und verleihen dem Raum eine gemütliche Atmosphäre.
Eine Person trägt eine rote Jacke und ein blau kariertes Hemd und versteckt sich teilweise hinter einem Baumstamm in einem Waldgebiet. Die Umgebung ist von Bäumen und grüner Vegetation geprägt, was auf eine natürliche Outdoor-Kulisse hindeutet.
Nahaufnahme des weit geöffneten Mauls eines großen Wesens mit scharfen, gelblichen Zähnen und Fangzähnen. Das Wesen hat dunkles, grobes Fell. Im Hintergrund erstreckt sich eine malerische Landschaft mit grünen Bäumen und Bergen unter einem blauen Himmel. Das Bild ist besonders faszinierend durch die detaillierte Darstellung der bedrohlichen Zähne des Wesens, die im Kontrast zur friedlichen Naturkulisse stehen. Am rechten Rand ist Jenna Ortega, die dem Wesen ängstlich ins Gesicht blickt

Fazit zu „Death of a Unicorn“

Am Ende muss ich sagen, bin ich doch von dem Film ganz gut unterhalten. Ein paar Lacher bekommt er von mir und Ortega sowie Rudd sehe ich immer gerne. Auch die Gore-Effekte sind ganz gut gemacht und Langeweile kam die meiste Zeit nicht auf.

Daher bin ich mal gnädig und gebe dem sehr gut gemeinte 6 von 10 Punkten.

Werdet ihr euch „Death of a Unicorn“ im Kino ansehen?


TRAILER: © A24

Filminfos und Bewertung zu Death of a Unicorn (2025): Übersicht zu Regie, Drehbuch, Besetzung, Genre, Altersfreigabe, Laufzeit und Bewertung mit 6 von 10 Punkten – Design im Filmklappen-Stil mit Popcorn auf Holzuntergrund.
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MADDIN – Filmkritiker
Schon als Kind bin ich von Star Wars begeistert. Mein erster bewusst wahrgenommener Kinobesuch ist die Sichtung von Star Wars Episode I und mein 9-jähriges Ich war hellauf begeistert. Noch heute hat dieser Film einen großen Platz in meinem Herzen. Generell mag ich insbesondere SciFi-Filme und Fantasy (Herr der Ringe). Seit 2021 mache ich Letterboxd unsicher und seitdem hat sich mein Filmgeschmack auf alle möglichen Genres ausgedehnt. Sogar an Horrorfilme traue ich mich vermehrt heran.

Passion of Arts Maddin

 

Pressestimmen zu „Death of a Unicorn“:

Antje Wessels von Wessels Filmkritik
Die Horrorkomödie „Death of a Unicorn“ ist weder witzig noch brutal genug, um wenigstens an einer der beiden Fronten zu überzeugen. Lichtblicke sind ein, zwei Schauspielleistungen und vereinzelt eingestreute Momente, in denen die Prämisse vom Killer-Einhorn ausgekostet wird. Doch von diesen gibt es in diesem auch handwerklich nicht überzeugenden Film viel zu wenige.

Christoph Petersen von filmstarts.de
Rotes und lilafarbenes Blut fließen in Strömen. Aber für eine richtig gute Horror-Comedy fehlt es „Death Of A Unicorn“ ganz gehörig an Biss. 2,5 von 5 Sternen.

Cinema.de
Unterhaltsame, aber auch recht flache Horrorkomödie um bösartige Superreiche und zornige Fabeltiere.
3 von 5 Sterne.

Ilija Glavas von Kinomeister
Was hätte Death Of A Unicorn sein können? Eine irrwitzige B-Movie-Perle oder eine richtig scharfe Kapitalismus-Abrechnung. Was bekommen wir? Weder noch. Nicht einmal Paul Rudd oder Jenna Ortega können den Film retten. The White Lotus hatte Biss. Triangle of Sadness hatte Mut. Death Of A Unicorn hat – ein totes Einhorn. Und nicht viel mehr. Film Bewertung 4 / 10

Eine RiMa Koproduktion | Pressematerial: Death of a Unicorn | 2025 © A24

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