Media Monday #687

Media Monday 687

Im Media Monday #687 erzähle ich euch, welcher Film mich zuletzt auf positive Weise überrascht hat. Darüber hinaus widme ich mich dem Thema weiblicher Schauspielerinnen in Hollywood. Weiter reflektiere ich über das Horror-Genre, das mich zwar fasziniert, aber nur selten wirklich begeistert. Und zu guter Letzt werfe ich noch einen Blick auf die Filmindustrie. Ich frage mich, warum so viele 0815-Produktionen weiterhin Erfolg haben, obwohl das Publikum oft das Gegenteil behauptet. Ich reflektiere über die Diskrepanz zwischen dem, was Menschen sagen und dem, was sie letztendlich im Kino sehen. Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren des Media Monday #687!

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird. Gerne dürft auch ihr im Kommentarfeld den Lückentext für euch ausfüllen oder einfach eure Gedanken zum Artikel dalassen.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Alien: Romulus – Filmkritik

Alien: Romulus Filmkritik

Mit “Alien: Romulus” soll Fede Álvarez dem Alien-Franchise wieder neues Leben einhauchen. Eine sanfte Aktualisierung der Reihe, welche modern anmutenden Horror bietet, aber auch viele Verweise auf die alten Filme hat. Dies ist die Vision. Doch kann der Film dies einlösen?

Ein Beitrag von: Maddin

Worum geht es in “Alien: Romulus”?

Der Film “Alien: Romulus” von Fede Álvarez ist ein Science-Fiction-Horrorfilm, der als siebter Teil der Alien-Reihe zwischen den Filmen “Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt” (1979) und “Aliens – Die Rückkehr” (1986) angesiedelt ist. Etwa 6 Monate nach der Zerstörung der Nostromo im ersten Alien-Film bergen Wissenschaftler:innen der Weyland Yutani Corporation das von Ripley ins All geschleuderte Alien aus den Trümmern der Nostromo. Sie bringen es auf eine Forschungsstation oberhalb eines von Menschen kolonisierten Planeten. Einige Zeit später wird eine Gruppe junger Weltraumkolonisten auf die angeschlagene Station aufmerksam, welche sie für Weltraumschrott halten. Sie fassen den Plan diese zu plündern, was sich letztlich als schwerer herausstellt als sie vermuten. Bei der Erkundung und Plünderung der verlassenen Raumstation stoßen sie auf eine bedrohliche und furchterregende Lebensform, gegen die sie ums Überleben kämpfen müssen.

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Die besten ausländischen Filme die in Hollywood Remakes bekamen

Die besten ausländischen Filme die in Hollywood Remakes bekamen

Heute suchen wir “Die besten ausländischen Filme, die in Hollywood Remakes bekamen”. Damit legen wir natürlich nicht den Fokus auf die Remakes, sondern auf die Filme, die großartig sind und gar kein Remake gebraucht hätten. Da gibt es ja einige davon. Allerdings schließen wir auch die US-Filme aus, sondern konzentrieren uns auf die Filme aus den anderen Ländern. China, Frankreich, England und auch Deutschland haben einige Filme hervorgebracht, die großen Anklang bei der Audienz erhielten. Ihr Erfolg machte Hollywood aufmerksam und somit bekamen einige dieser Filme ein Hollywood Remake. Leider sind diese Filme auch oftmals bekannter. Aber ärgern wir uns nicht darüber und heben diese außergewöhnlichen Werke hervor, die uns schon vor Hollywood begeistert haben.

Heute hat meine Liste der “besten ausländischen Filme, die in Hollywood Remakes bekamen” ein Ranking von 5 bis 1.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Die 5 beeindruckendsten Animationsfilme für Erwachsene

Auf dem Bild ist eine Frau zu sehen, die von einem Hochhaus springt. Unter ihr ist eine Stadt und Straßen zu sehen. Unten im Bild ist ein Schriftzug mit dem Text "Die 5 beeindruckendsten Animationsfilme für Erwachsene" zu sehen

Heute suchen wir die 5 beeindruckendsten Animationsfilme für Erwachsene. In einer Zeit, in der Pixar- und Disneyfilme den Markt überrollen, gibt es doch noch Animationsfilme, die nicht nur für ein jüngeres Publikum gedacht sind. Heute wollen wir herausragende Animationswerke herauspicken, die durch ihre Komplexität, visuelle Ästhetik und tiefgreifende Themen das Genre der erwachsenenorientierten Animation maßgeblich geprägt haben. Lasst uns gemeinsam von diesen Animationsfilmen in eine Welt entführen, die tiefgründige Geschichten zum Nachdenken erzählen und narrativ und visuell begeistern.

Meine Liste hat heute ein Ranking von 5 bis 1.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Media Monday #680

Media Monday: Auf dem Bild ist eine Frau im blauen Kleid, die an einer Wand steht und ein Messer vor sich hält

Im heutigen Media Monday #680 dreht sich alles um faszinierende Filme und kontroverse Meinungen. Während ich gespannt auf “Kinds of Kindness” von Yorgos Lanthimos warte und mich von frühen Eindrücken beeinflussen lasse, hat mich der verstörende, aber visuell beeindruckende Film “Possession” aus dem Jahr 1981 tief bewegt. Mit einer meisterhaften Darbietung von Isabelle Adjani und Sam Neill erforscht der Film die zerrüttete Ehe inmitten von surreal-düsteren Kulissen in West-Berlin. Auch wenn viele “Wie ein einziger Tag” als romantisch empfinden, sehe ich die toxische Beziehung zwischen Noah und Ellie kritisch. Ryan Gosling wiederum zeigt erneut seine Vielseitigkeit, sei es als Ken in “Barbie” oder in früheren Dramen wie “Inside a Skinhead“. Doch Filme bleiben subjektiv, und manchmal ist es okay, einfach zu sagen: Der Film war nicht meins.

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird. Gerne dürft auch ihr im Kommentarfeld den Lückentext für euch ausfüllen oder einfach eure Gedanken zum Artikel dalassen. Viel Spaß beim Lesen des Media Monday #680.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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MaXXXine – Filmkritik

MaXXXine

Ti West liefert mit “MaXXXine” einen abgedrehten 80er-Jahre-Slasher ab und baut wieder viele Anspielungen auf Genreklassiker ein. Doch kann der Film optisch und inhaltlich mit den Vorgängern mithalten? Vielleicht diese sogar übertreffen?

Ein Beitrag von: Maddin

Worum geht es in “MaXXXine”?

“MaXXXine” ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Ti West aus dem Jahr 2024 und der dritte Teil der Horrorfilmserie nach “X” und “Pearl” (beide 2022). Die Hauptrolle übernimmt erneut Mia Goth als Maxine Minx.

Los Angeles im Jahr 1985: Maxine Minx, die frühere Pornodarstellerin, hat sechs Jahre nach dem überlebten „Texas Pornhouse Massacre“ den Traum, ein berühmter Filmstar zu werden, noch nicht aufgegeben. Sie zieht nach Kalifornien und nimmt in Hollywood an Castings teil. Bei einem Vorsprechen für den Horrorfilm “The Puritan II” beeindruckt Maxine die Regisseurin Elizabeth Binder (Elizabeth Debicki) und erhält die Hauptrolle.

Währenddessen wird Maxine von einem Privatdetektiv (Kevin Bacon) verfolgt, der von einem mächtigen Auftraggeber engagiert wurde. Der Detektiv macht ihr klar, dass sie nicht vor ihrer Vergangenheit fliehen kann. Sie erhält von einem anonymen Absender eine VHS-Kassette, die auf die polizeilichen Ermittlungen des Verbrechens aus dem Jahr 1979 hinweist, was sie bei der Arbeit am Filmdreh ablenkt. Die Regisseurin Elizabeth fordert sie auf, alle möglichen Störgeräusche sofort auszuschalten.

Gleichzeitig versetzt ein Serienkiller, bekannt als der „Night Stalker“, die Stadt in Angst und Schrecken, indem er junge Starlets tötet und verstümmelt. Innerhalb von drei Tagen schlägt der Mörder dreimal zu. Maxines weibliches Umfeld fürchtet sich, nachts auf den Straßen unterwegs zu sein, während Maxine sich mit einer Pistole schützt.

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