F1 – Filmkritik

Das Bild ist das Titelbild zur Filmkritik des Films "F1"

Nach den luftigen Höhen von „Top Gun: Maverick“ bringt Regisseur Joseph Kosinski mit „F1“ nun die Königsklasse des Motorsports auf die große Leinwand. Unterstützung holte er sich dabei nicht nur vom siebenfachen Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton, der als Produzent mitwirkte, sondern auch vom Mercedes-AMG-F1-Team, das beratend zur Seite stand. Apple übernahm die Produktion und stellte ein geschätztes Budget von rund 250 Millionen US-Dollar zur Verfügung.
Ob sich dieser enorme Aufwand am Ende ausgezahlt hat – und ob sich „F1“ tatsächlich auf die Pole Position setzen kann oder doch im Kiesbett landet – erfahrt ihr hier.

Ein Beitrag von: Martin K.

Worum geht es in F1?

Das kriselnde Nachzüglerteam APXGP steht vor dem Aus: Noch kein einziger Punkt, schwindende Sponsoren und ein Teambesitzer unter Druck. Ruben Cervantes (Javier Bardem) droht nicht nur der Verlust seines Rennstalls, sondern auch seiner Position im Vorstand. In seiner Verzweiflung greift er zu einem gewagten Mittel und bringt seinen alten Freund zurück: Sonny Hayes (Brad Pitt), einen ehemaligen Formel-1-Piloten mit bewegter Vergangenheit.

Hayes soll mit seiner Erfahrung und seinem unkonventionellen Stil frischen Wind ins Team bringen – und tut das auch. Doch sein unkonventionelles Auftreten sorgt nicht nur für Aufmerksamkeit auf der Strecke, sondern auch für Spannungen im Fahrerlager. Besonders mit dem ehrgeizigen Nachwuchstalent Joshua Pearce (Damson Idris), der selbst um Anerkennung und seinen Platz im Team kämpft, kommt es zunehmend zu Reibereien. Zwei Charaktere, zwei Egos – und die Erkenntnis, dass Erfolge in der Formel 1 nicht allein durch PS, Talent oder Windkanäle entstehen, sondern vor allem durch Vertrauen und Teamwork.

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00er Jahre Kino: Die 5 besten Filme aus den 2000er Jahren

Auf dem Bild tanzt und lächelt Selma Jezkova (gespielt von Björk) im Film "Dancer in the Dark". Mit weißen Lettern steht in einem weißen Rahmen "00er Jahre Kino: Die 5 besten Filme aus den 2000er Jahren"

Weiter geht es mit dem nächsten Filmjahrzehnt und zwar widmen wir uns diese Woche dem 00er Jahre Kino und suchen die 5 besten Filme aus den 2000er Jahren. Die 2000er haben meine Liebe zu Filmen und Serien noch weiter geprägt. Dieses Jahrzehnt war der Grundstein meiner Jugend und führte mich ins Erwachsenen Leben. In den 2000ern haben sich auch meine engsten Freundschaften etabliert, die bis heute andauern. Wir entdeckten vor allem unsere gemeinsame Filmleidenschaft. Vor allem durch die Herr der Ringe Trilogie, die wir auf unserem Pausenhof parodierten. Ebenso heuerten wir auf der Black Pearl an und reisten durch die Welter der Animes und Mangas.

Manche Abenteuer, die wir erlebt haben, haben bis heute Bestand. Nachdem wir unsere Schule liebevoll den Schicksalsberg nannten und uns täglich dort hinbegaben und mit Captain Jack Sparrow auf hoher See waren, widmeten wir uns auch den Abenteuern von Indiana Jones. Kein Treffen vergeht ohne die Filmzitate aus allen Teilen (außer Indiana Jones und das Rad des Schicksals) in unsere Gespräche zu etablieren. Ganz besonders zusammen mit Franzi, die Königin der Filmzitate.

Wir gingen immer öfter zusammen ins Kino, veranstalteten Filmabende und das machen wir auch heute noch so. Das Thema Film brachte uns zusammen, aber nicht nur das. Rückblickend waren die 2000er Jahre prägende und schöne Jahre für mich. Ich entdeckte meinen eigenen Musikgeschmack und erweiterte meinen Filmgeschmack. Den bis heute niemand auszumachen vermag. Zu den NSYNC Postern kamen nun auch Filmposter dazu. Außerdem entwickelte ich eine Liebe für „Hinter die Kulissen“ und tauchte in Making-Ofs ab.

Das war mein persönlicher Eindruck dieses Jahrzehnts. Nun erzähle ich euch, was das 00er Jahre Kino sonst noch zu bieten hatte. Und liste euch natürlich meine 5 besten Filme aus den 2000er Jahren auf.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Jurassic World: Die Wiedergeburt – Filmkritik

Das Bild ist das Titelbild zur Filmkritik "Jurassic World: Die Wiedergeburt"

Vor über 30 Jahren ließ Regisseur Steven Spielberg die Dinosaurier in nie zuvor gesehenen Ausmaßen über die Leinwand der Lichtspielhäuser auf die Menschheit los. Basierend auf dem Buch „Dino Park“ von Autor Michael Chrichton der ebenfalls das Drehbuch zur Adaption seines Romans mitschrieb, wurde „Jurassic Park“ nicht nur zum finanziell erfolgreichsten Film bis dahin, sondern auch zur Messlatte an der sich jede andere Effektarbeit im Kino messen lassen musste. Und das teilweise bis heute – Stand 2025. Die Symbiose aus animatronischen Nachbildungen, handgeführten Puppen und digitalen Effekten sorgte damals für eine Illusion lebendiger Tiere wie es sie zuvor kaum gab. Damit einhergehend kamen Abenteuer, Grusel und Faszination. Eine Mischung die auch der siebte Film des Franchise wieder auf die Leinwand bringen soll. Ob das geklappt hat und inwiefern Jurassic World: Die Wiedergeburt auf eigenen Beinen steht und trotzdem Tribut ans Original und die Reihe zollt, das bespreche ich im folgenden Text.

Ein Beitrag von: Rick

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Project Hail Mary Trailer: Ryan Gosling startet ins All

Das Bild zeigt Ryland Grace (Ryan Gosling) in "Project Hail Mary", der durch eine Art Bullauge schaut. In einem weißen Rahmen steht in weißen Lettern "Project Hail Mary Trailer & Infos"

Der erste Trailer zu Project Hail Mary ist endlich da und gibt einen spannenden Vorgeschmack auf die Verfilmung des gleichnamigen Science-Fiction-Bestsellers von Andy Weir. In der Hauptrolle ist Ryan Gosling als Astronaut Ryland Grace zu sehen, der sich auf eine verzweifelte Mission begibt, um die Menschheit zu retten. Regie führen Phil Lord und Christopher Miller, das Drehbuch stammt von Drew Goddard. Schau dir den Trailer an und erfahre, was das epische Weltraumabenteuer bereithält. 🚀👩‍🚀🪐🌠🎬

Mehr dazu und den offiziellen Trailer, gibt es in den folgenden Zeilen.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Media Monday #731

Das Bild zeigt eine Poster Wand. Davor steht in weißen Lettern in einem weißen Rahmen "Media Monday #731"

Es ist wieder Montag und somit Zeit für den Media Monday #731! Ich starte erstmal mit einer Danksagung an all die Menschen, die mich stützen. Im Anschluss tauche ich in die kommenden Kinobesuche meinerseits ein. Mal sehen ob mir das gelingt. Außerdem merke ich an, wie unsere derzeitige Leitkultur zu sein scheint, was mich tatsächlich schon ziemlich nervt. Danach gibt es noch ein bisschen Queer Cinema, ob es gut war? Werdet ihr lesen.

Außerdem erzähle ich euch, worauf ich heute schon den halben Tag warte und welches Filmplakat mich total enttäuscht hat. Und ich hebe einen Film hervor, der mir unter die Haut ging. Zum Abschluss erzähle ich euch noch was privates und lade euch in meinen engen Kreis ein.

Viel Spaß beim Lesen und diskutieren des Media Monday #731!

Was ist der Media Monday?

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Neue Filme und Serien im Juli 2025 – Die Monatsvorschau

Neue Filme und Serien im Juli 2025 - Die Monatsvorschau, Titelbild, Superman 2025

In diesem Monat steht alles im Zeichen von großen Franchises, aber auch kleineren interessanten Filmen und daher kann ich euch wieder viele neue Filme und Serien im Juli 2025 präsentieren. Mein ganz persönliches Highlight ist auf jeden Fall „Superman„, aber auch „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ und „The Fantastic Four: First Steps“ reizen mich. Mit „Sandman“ startet außerdem eine meiner Lieblingsserien in die langerwartete zweite Staffel.

Pro Tipp: Ganz unten findet ihr eine chronologische Auflistung aller Neustarts.

Ein Beitrag von: Maddin

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Karate Kid: Legends – Filmkritik

Das Bild ist das Titelbild zur Filmkritik zum Film "Karate Kid: Legends"

Der Film Karate Kid: Legends ist nun der 6. Film der Karate Kid-Reihe 🥋🎬 und stellt ein Crossover oder so gesehen eine Fortsetzung der Serie Cobra Kai dar 🐍👊. Ob sich ein Gang ins Kino 🍿 oder ein Blick lohnt 👀, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen 📖✨.

Wenn die Nostalgie einen Roundhouse-Kick bekommt

Wenn man wie ich Jahrgang 1995 ist, dann kam das Wort Internet erst spät mit dem Wort Film zusammen. Bis in meine frühen Teenagerjahre war das, was man sah, das, was halt in der Glotze lief. Cool Runnings. Mighty Ducks. Hin und wieder ein Disney-Film auf VHS. Aber Karate Kid? (Leider) Fehlanzeige. Weder das Original von 1984 noch das (gar nicht so schlechte) Reboot mit Jaden Smith und Jackie Chan von 2010 hatten damals einen Platz auf meiner Watchlist. Zu wenig präsent, zu wenig „cool“ in meinem leicht homophoben Vorstadtfreundeskreis, in dem Gefühle und Karate gleichermaßen belächelt wurden. Und mal ehrlich – welcher Film hat schon Justin Bieber auf dem Soundtrack?

Heute, 15 Jahre nach dem Reboot und über 40 Jahre nach dem Original, kommt also Karate Kid: Legends in die Kinos. Und ich habe einen Justin Bieber Ohrwurm seitdem ich die Kinokarte gekauft habe. Der Film ist ein „Legacy-Sequel“ der besonders wilden Sorte. Eine Art Best-of der Franchisegeschichte, in der sowohl die alten Ikonen als auch neue Gesichter aufeinandertreffen. Das Studio (vermutlich Sony, aber das ist in diesem Fall nebensächlich) hat sich gedacht: Warum nicht einfach alle Versionen von Karate Kid in einen Film packen? Und, verdammt noch mal, ich hab’s geguckt. Allein im Kinosaal, kurz nach Feierabend. Und was soll ich sagen: Der Film hat mich aus den Socken gehauen.

Ein Beitrag von: Lennart Goebel

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