Media Monday #735

Holzschreibtisch mit Computerbildschirm, der digitale Kunstwerke unter dem Titel „MEDIA MONDAY #735“ zeigt; daneben eine große grüne Pflanze, eine weiße Aufbewahrungsbox und eine Wand mit mehreren angepinnten Kunstpostkarten und Drucken.

Willkommen zu einer neuen Ausgabe des Media Monday, des Medienjournal-Blog. In Ausgabe Media Monday #735 nehme ich euch mit auf eine spannende Reise durch Film, Kunst, persönliche Gedanken und Alltagsreflexionen. Von der skurrilen Welt von Twin Peaks, die ich liebevoll weiterempfehle, über die berührende Realität von Frida Kahlo bis hin zu Keanu Reeves’ unvergesslicher Transformation in Matrix – hier erwarten euch Geschichten, die inspirieren und zum Nachdenken anregen. Außerdem teile ich persönliche Erfahrungen zu Identität, Respekt im Miteinander sowie Herausforderungen im Alltag, begleitet von kleinen Alltagsfreuden wie einer geschmacklichen Kaffeereise. Taucht ein, kommentiert gerne mit und begleitet mich auf diesem vielseitigen Weg! Viel Spaß beim Lesen des Media Monday #735!

Was ist der Media Monday?

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

1. I am a Serial Killer Influencer 🌳📺🔪

Das Bild zeigt Michael Ontkean, Frank Silva und David Lynch, hinter den Kulissen zur Serie "Twin Peaks" | Media Monday #735
Von links: Michael Ontkean, Frank Silva und David Lynch, hinter den Kulissen zur Serie — Twin Peaks | 1990 – 1991 © Lynch/Frost Productions
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Es wäre bestimmt nicht das erste Mal, dass ich erfolgreich meinen Freund:innen eine Serie empfehlen kann und diese ebenso geliebt wird, wie von mir selbst. Tatsächlich bin ich da in unserer „Clique“ regelrecht Influencer, denn immer wieder schaffe ich es, die Begeisterung weiter zu geben und „neue Fans“ der Serie zu generieren.

So war es schon mit Sex and the City, Sherlock, Stranger Things und Der junge Hercules. Nun habe ich Twin Peaks weiterempfohlen und eine Person meiner Lieblingsmenschen hat gestern damit angefangen. Bin sehr gespannt, aber ich glaube sie mag die Serie und vor allem die Charaktere so gern wie ich.

2. Frida Kahlo, die nie träumte – sondern fühlte 🎨💔🖌️🌺

Das Bild zeigt Frida Kahlo beim Malen | Media Monday #735
Frida Kahlo war eine bedeutende Künstlerin des Surrealismus — Frida | 2024 ©Imagine Documentaries
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Frida Kahlo werde ich stets in bester Erinnerung behalten für ihren außergewöhnlichen Blick auf das Leben und für die Kunst, die sie geschaffen hat. Die Künstlerin zählt zu einer der bedeutendsten Künstleri:nnen des Surrealismus und in ihrer Bescheidenheit verstand sie selbst nie warum.


„Sie hielten mich für einen Surrealisten,
aber das war ich nicht.
Ich habe nie Träume gemalt.
Ich habe meine eigene Realität gemalt.“

– Frida Kahlo

Frida Kahlo war in den Surrealismus zufällig „rein gerutscht“, wenn man so sagen möchte. Wie sie eben in dem Zitat betonte, malte sie nie irgendwelche Träume, sondern ihre Gefühle und ihre Realität. Durch den Unfall, der ihr schwer den Rücken schädigte, war ihr Leben auf einen Schlag verändert worden. Geplagt von mehreren Operationen, vielen Monaten im Bett und lebenslange Schmerzen, hat Frida ihr Leben in Bildern verarbeitet. Wie eine Art Therapie. Ihre Kunstwerke berühren mich, da ich nicht nur ihr Leben kenn, sondern auch nachfühlen kann, wie sich empfunden haben muss.

Viele ihrer Werke gehen mir sehr nahe und ich bewundere Fridas Stärke, ihr Leben trotz allem gemeistert zu haben.

3. Vom Büro ins Bewusstsein – Keanu Reeves’ Transformation in Matrix 🧠🕶️🚪

Das Bild zeigt Keanu Reeves in seiner Rolle des Neo in "Matrix". Er blickt auf einen Löffeln in dem sich ein Kind spiegelt | Media Monday #735
Es gibt keinen Löffel! Neo muss erkennen, dass die Realität, die er glaubte zu kennen, nicht existiert — Matrix | 1999 ©Warner Bros Film GmbH
Das Bild ist eine Werbeanzeige von Thalia zum Spiel Hitster

Bei Matrix passt es wie die Faust aufs Auge, dass die Hauptrolle von Keanu Reeves verkörpert wird. Ich denke kein anderer Schauspieler hätte die Wandlung von Neo so nuanciert darstellen können. Geschickt schafft Keanu Reeves den Wandel vom eher ruhigen, unsicheren, einfachen Menschen, der einen langweiligen Job hat und Nachts in die düstere Welt des Internets abtaucht, zum Außerwählten, der die Menschheit vor dem Untergang bewahren soll. Keanu Reeves spielt den Charakter sehr kraftvoll, man spürt in jeder Szene, wie eine Veränderung in dem Protagonisten stattfindet, bis hin zum Showdown, der alles verändert und den Weg für weitere „Missionen“ ebnet.


„Gut, dann befreie ich meinen Geist!“

– Neo (Keanu Reeves) in „Matrix“

Das Zitat ist ausschlaggebend in dem Film, denn nur mit einem freien Geist, kann Neo seine Schüchternheit und Unsicherheit los lassen und zu dem werden, für den er bestimmt ist zu sein. Keanu Reeves bringt diese Wandlung fantastisch auf die Leinwand und wirkt dabei unfassbar sympathisch. Für die gleiche Rolle war auch Will Smith vorgesehen, aber ich vermute, dass er den Charakter nicht so erzählen hätte können. Will Smith fehlt meiner Meinung nach das Gespür für Charaktertiefe. Richtig überzeugen konnte er mich daher nur in I am Legend und King Richard jenseits davon ist er primär im populärkulturellen Mainstream beheimatet.

4. Zwischen Akzeptanz und Schweigen im Media Monday #735: Wenn die eigene Identität keine Priorität hat 😔🧩💭

Das Bild zeigt eine Person auf der Couch liegend, die die Hand vor dem Gesicht hat | Media Monday #735
Foto © Annie Spratt
Schwarz-weiß-Werbegrafik mit zwei eng aneinander liegenden Personen, die einander sinnlich berühren. Links steht in großen orangefarbenen Buchstaben „QUEER LOVE STORYS“. Rechts unten befindet sich ein Button mit „SHOP NOW“ sowie das Thalia-Logo.

Meine Familie ist wirklich begnadet, wenn es darum geht mich in ein Gefühlschaos zu stürzen. Zwar wird meine neue Identität „angenommen“ aber irgendwie scheint niemand „die Zeit“ dafür zu haben, sich damit auseinander zu setzen. Ich bin immer hin und hergerissen, immer wieder zu verbessern, wenn ich missgendert werde. Was sehr häufig vorkommt. Ich weiß, man muss dem allen Zeit geben, aber oft hab ich das Gefühl, dass „diese Zeit“ einfach nicht vorhanden ist. Weil jede Person irgendwie andere Sorgen hat.

Und so stecke ich das jedes Mal zurück und fühle mich hinterher einfach traurig. Auch sind schon Aussagen wie „wir haben Angst was falsch zu machen und wollen deswegen kaum mit dir reden“ gefallen. Was mich unglaublich traurig macht. Es wirkt auf mich, als wäre es zu anstrengend und ich würde mich gerne mal mit anderen, die auch nichtbinär sind austauschen. Einen Anschluss zu finden ist schwer und ich hoffe ich kann bald mal zu dem Stammtisch der KoalaTees, wie sie sich nennen, um Gleichgesinnte zu finden. Und herauszufinden, wie sie damit umgehen. Und vor allem wie ich damit umgehen kann.

Meistens fühle ich mich einfach lost und missverstanden. Und ich hab ständig das Gefühl ein „Problem“ zu sein für das man „neben all den anderen Problemen“ keine Zeit hat. Selbst jetzt als ich diese Zeilen schreibe fühle ich mich unwohl, dass ich diese Gedanken hinaus gelassen habe, denn es wird mir auch immer wieder gesagt „ich muss Geduld und Verständnis haben“. Prinzipiell habe ich in der Familie schon immer das Gefühl, ich muss geduldig und verständnisvoll für alles sein und vor allem warten bis ich an der Reihe bin.

5. Skeptische Vorfreude auf „Bugonia“ – Kann das Remake überzeugen? 🎬🤔👽

Das Bild zeigt eine Szene aus dem Film Save the Green Planet!
Lee Byeong-gu (Shin Ha-kyun links) glaubt, dass Aliens in Menschengestalt die Erde unterwandert haben — Save the Green Planet! | 2003 ©Splendid Film

Ich will es echt nicht beschreien, aber fürchte der Film Bugonia könnte mir vielleicht doch nicht so recht gefallen. Der Film ist das Remake des südkoreanischen Films Save the Green Planet! aus dem Jahr 2003 von Jang Joon-hwan. Ich hatte den Film schon länger auf meiner Watchlist und hab ihn, nachdem ich erfuhr, dass Bugonia von Yorgos Lanthimos das Remake dazu sein wird, den Film endlich angefangen. Bisher habe ich ihn nicht zu Ende gesehen, denn er hat mich auch wirklich so gar nicht abgeholt. Möglicherweise war ich nicht in der richtigen Stimmung und ich werde wohl nochmal einen Neustart versuchen, aber so richtig Lust habe ich gar nicht.

Jetzt habe ich Bedenken, ob mir Bugonia gefallen wird, denn die Geschichte wird ja wohl die gleiche sein. Allerdings kann Yorgos Lanthimos Geschichten herrlich skurril, verwirrend und auch fesselnd erzählen. Ich lass es mal auf mich zukommen. Und Save the Green Planet! werde ich die Tage nochmal eine Chance geben.

6. Jeder Mensch verdient Respekt – ohne Bedingungen ✨🤝🌍

Graffiti auf einer weißen, abgenutzten Wand mit dem Wort „RESPECT“ in schwarzen Großbuchstaben; darunter ein schlichtes Gesicht mit traurigem Ausdruck.
Foto © Claudio Schwarz
Werbung für ein Buch über Smartphone-Nutzung in Familien; im Hintergrund ein Smartphone, darauf Text mit Fragen zur Medienerziehung und einem Hinweis auf den Ratgeber von Elisabeth Koblitz. Unten rechts das Thalia-Logo und ein „SHOP NOW“-Button.

Es entzieht sich meinem Verständnis, dass manche Menschen einen solchen Frust auf eine Sache haben, dass sie derart respektlos werden. Man kann eine Meinung haben und man kann sich mit einem Thema nicht beschäftigen wollen. Dennoch kann man anderen Menschen, den gebürtigen Respekt zollen. Ich finde den Gedanken mancher Menschen bezüglich auf Respekt eh fragwürdig.


„Respekt muss man sich verdienen!“


Nein muss man nicht. Man sollte jedem Lebewesen den gleichen Respekt entgegen bringen. Warum sollte man sich das verdienen müssen? Wer bist du, dass ich mich dir beweisen muss, ob ich es wert bin? Und genau deswegen funktioniert in dieser, für mich trostlosen Welt, das Zwischenmenschliche auch nicht. Weil manche Personen einfach ohne Konsequenzen über alles drüber mähen, was ihnen nicht passt und dabei keine Rücksicht auf die Gefühle anderer nehmen.

7. Kaffeegenuss & Zukunftsaussichten im Media Monday #735 ☕💭😔🌿

Das Bild zeigt eine nachdenkliche Person
Foto © Arzu Sendag
Passion of Arts Dein Fenster zur Filmkunst. Spendabler Kaffee.

Zuletzt habe ich Kaffee ☕ getrunken und das war sehr gut, weil ich aktuell den Kaffee von Eduscho habe und der wirklich sehr gut schmeckt. Ich sehe immer, was gerade im Angebot ist und somit wechsle ich permanent durch. Man schmeckt schon einen Unterschied je nach Marke und oftmals kommt es dann noch darauf an, welchen Pflanzendrink man dazu gibt. Somit mache ich auch irgendwie eine geschmackliche Kaffeereise, aber es hilft halt auch nicht, dass man sich aussuchen kann, was man mag, wenn man am finanziellen Lebenslimit kratzt.

Es bleibt immer noch spannend, wo meine berufliche Reise nun hingeht. Tatsächlich habe ich das Gefühl, gar nichts mehr so richtig zu schaffen und fühle mich genau so erschöpft wie damals, als das mit dem Burnout anfing. Gestern war ich auch den ganzen Tag im Zug unterwegs und trotz, dass es draußen nur im Schnitt 15 bis 18 Grad hatte, wurden die Züge vollklimatisiert. Das tut meiner Fibromyalgie natürlich gar nicht gut. Die Muskeln werden arg beansprucht und somit bin ich heute morgen auch schwerlich aus dem Bett gekommen. Meistens plagen mich danach unglaubliche Kopfschmerzen, die nicht weg zu bekommen sind.

Ich bin froh, dass sich das heute etwas in Grenzen hält, dennoch fühle ich mich einfach ausgelaugt und krank. Das sind vor allem Dinge, die mich in Bezug auf Arbeit beschäftigen. Klimatisierung vertrage ich absolut gar nicht mehr. Und auch gegen die Hitze fühle ich mich erbarmungslos ausgeliefert. Wenn ich daran denke, wie es in der Druckerei 33 ° hatte und wenn man am Drucktisch stand, der auch noch einmal eine enorme Wärme abgab und man dann so im Schnitt bei 40 ° war, weiß ich nicht, wie ich das bewältigen soll. Mein Körper pulsiert dann einfach und schwill gefühlt an. Die Schmerzen sind enorm und kaum auszuhalten. Manchmal möchte ich dann einfach nur noch aus Verzweiflung weinen.

Das war mein Media Monday #735 für diese Woche. Lasst gern einen Kommentar da!


Jetzt seid ihr dran! Der Lückentext des Media Monday #735 für euch:

1. Es wäre bestimmt nicht das erste Mal, dass ____ .

2. ____ werde ich stets in bester Erinnerung behalten für ____ .

3. Bei ____ passt es wie die Faust aufs Auge, dass ____ .

4. ____ ist wirklich begnadet, wenn es darum geht ____ .

5. Ich will es echt nicht beschreien, aber ____ .

6. ____ entzieht sich meinem Verständnis, ____ .

7. Zuletzt habe ich ____ und das war ____ , weil ____ .


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Ein stilvoll gekleideter Mann im Stil der 1940er Jahre trägt einen dunklen Fedora-Hut und einen dreiteiligen Anzug mit Krawatte. Sein Gesichtsausdruck ist ernst und geheimnisvoll, mit einem Schatten, der teilweise über seine Augen fällt. Die Farbgebung des Bildes ist in einem warmen Sepia-Ton gehalten, was den Eindruck eines klassischen Film-Noir-Porträts verstärkt.

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Header Elements – Media Monday #735: © Passion of Arts Design | Foto ©Elsa Noblet

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2 Kommentare

  1. Das mit den klimatisierten Zügen mag ich auch nicht – was war es früher so einfach, einfach mal das Fenster aufzumachen, wenn es zu warm im Abteil wurde oder jemand einstieg, der penetrant nach Parfüm oder Unangenehmerem roch.

    Frida Kahlo gehört inzwischen mit zu meinen Lieblingsmalern und deshalb bin ich schon sehr gespannt auf meinen Besuch der Ausstellung in Baden-Baden, die ich mir im Oktober anschauen werde (https://www.kunstmuseum-gehrke-remund.org/) – leider habe ich jetzt erst auf der Seite des Museums gelesen, dass die ausgestellten Werke keine Originalgemälde sind, sondern handgemalte Repliken. Ich zitiere:

    „Das Museum ist die einzige Institution weltweit, die vom Staat Mexiko die Genehmigung erhalten hat, alle Gemälde von Frida Kahlo replizieren und ausstellen zu lassen. (…) Die Repliken wurden von Meisterkünstlern von Hand in Originalgröße und in Originalmaterial (Öl auf Leinwand oder Holz) gemalt.“ Das trübt meine Begeisterung ein wenig, aber vielleicht erfahre ich ja in der Ausstellung Neues über Frida Kahlo.

    1. Da sagst du was @blaupause7. Früher war es oftmals zu stickig, aber man konnte wenigstens mal ein Fenster aufmachen. Ich mein es ist Sommer, da zieht man sich luftiger an, aber wenn man 7 Stunden im Zug unterwegs ist, dann friert man sich da wirklich kaputt. Und ich hab keine Lust mit langer Hose und Jacke da drin zu sitzen nur weil die meinen sie müssten Lebensmittel einfrieren.
      Mit der Schmerzkrankheit ist es auch die Hölle. Danach lieg ich meistens 2 Tage flach.

      Oh wie cool! Eine Frida Kahlo Ausstellung würde ich auch gerne mal besuchen. Hoffe die kommt vielleicht auch nach München oder Regensburg. Frankfurt würde auch noch gehen. Ach das sind keine Originale. Das ist aber schade. Ach dann wird das wohl auch nur dort ausgestellt werden.
      Das ist schade ja, aber vielleicht siehst du noch was neues. Ich finde das sieht ja doch sehr hübsch aus. Berichte gerne, wenn du dort warst. Falls du das auf deinen Blog machst und ich es nicht sehe, gerne darauf hinweisen.

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