Deine 5 Lieblingsfilme aus dem Jahr 2024

Deine 5 Lieblingsfilme aus dem Jahr 2024: Das Bild zeigt Frida Kahlo in Frontalaufnahme

Heute blicken wir zurück und suchen deine 5 Lieblingsfilme aus dem Jahr 2024. Das Filmjahr 2024 war mit Höhen und Tiefen bestückt. Aber wir wollen uns nicht weiter mit den schlechten Filmen daraus herumplagen, sondern die Highlights hervorbringen. Gleich zu Anfang des Monats wollen wir eure Lieblingsfilme aus dem Jahr 2024 wissen! 🎬📺

Meine Liste hat heute ein Ranking. Ich finde sie alle gut, aber die Liebe ist hier anders verteilt. Die Nummer 1 hat tatsächlich die niedrigste Wertung, aber Lieblingsfilm bleibt Lieblingsfilm.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Media Monday #699

Media Monday #699

Guten Morgen zur Ausgabe Media Monday #699! Dies letzte Woche war geprägt von intensiven Diskussionen, spannenden Festivalmomenten und der Auseinandersetzung mit kontroversen Themen der Filmwelt. Vom überraschenden Erfolg eines kleinen Posts auf dem Braunschweig International Filmfestival bis hin zu fragwürdigen Filmprojekten und Klassikern, die auch heute noch polarisieren, ist wieder alles dabei. Außerdem teile ich meine Gedanken einem sehr beliebten Regisseur. Natürlich darf auch ein Blick auf mein persönliches Horrorfilm-Highlight des Jahres nicht fehlen – eine Überraschung, die ich so nicht erwartet hätte.

Wie immer lade ich euch ein, eure Meinungen, Gedanken und Erlebnisse in den Kommentaren zu teilen. Was waren eure Highlights der Woche? Viel Spaß mit der neuen Ausgabe des Media Monday #699!

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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The Iron Claw – Filmkritik

The Iron Claw

Kinozeit! Wir waren mal wieder im Kino und haben uns „The Iron Claw“ angesehen. In der heutigen Review verraten wir euch, ob sich ein Blick lohnt.

Worum geht es in „The Iron Claw“?

Der Film „The Iron Claw“ ist ein Sportler-Biopic, das die Geschichte der Wrestler-Familie Von Erich erzählt. Die Familie hat den Sport maßgeblich mitgeprägt, aber auch zahlreiche Tragödien wegstecken müssen.

Die Familie Von Erich gehört dem professionellen Wrestling-Sport an und zählt darin zu den großen Stars. Seit den 1960ern üben sie ihren Einfluss im Ring aus und haben zum Beispiel den Wrestling-Griff namens „Iron Claw“ (Eisen-Klaue) populär gemacht.

Kevin (Zac Efron), Kerry (Jeremy Allen White) und David (Harris Dickinson) wollen ebenfalls in die Fußstapfen ihres dominanten Vaters Fritz (Holt McCallany) steigen, der sie Anfang der 1980er als Coach trainiert. Doch müssen sie nicht nur gegen die angestrebte Unsterblichkeit als Sport-Legenden ankämpfen, sondern sich auch dem „Von Erich-Familienfluch“ stellen.

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Lion – Der lange Weg nach Hause – Filmkritik

Passion of Arts Lion – Der lange Weg nach Hause

Heute ist der 4. Advent und da gibt es wieder eine Filmrezension für die Community-Kommentar Wichtelaktion! Diesmal zu dem Drama nach einer wahren Geschichte: „Lion – Der lange Weg nach Hause“. Den Film „Lion – Der lange Weg nach Hause“ von Garth Davis hatte ich ja schon länger auf der Liste, da war es längst mal Zeit, dass ich ihn mir ansehe.

„Lion – Der lange Weg nach Hause“ ist ein sehr emotionaler Film mit einer bewegenden und fantastischen, wahren Geschichte.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Lion – Der lange Weg nach Hause“?

„Lion – Der lange Weg nach Hause“ ist ein Drama von Garth Davis mit Dev Patel, Nicole Kidman und Sunny Pawar.

Der 5-jährige Saroo (Sunny Pawar) lebt mit seiner Mutter, seiner kleinen Schwester und seinem Bruder im kleinen Dorf Khandwa in Indien. Eines Tages begleitet er seinen großen Bruder Guddu (Abhishek Bharate) zur Arbeit. Guddu ermahnt Saroo, am Bahnhof zu warten, doch als Guddu nach einigen Stunden nicht wieder kommt, beschließt Saroo in einem leeren Zug auf ihn zu warten. Er schläft nach kurzer Zeit ein und als er wieder aufwacht, ist der Zug unterwegs und bringt ihn 1.600 Kilometer entfernt in die Millionenmetropole Kalkutta. Dort kann sich Saroo nicht verständlich machen, denn die Menschen in Kalkutta sprechen bengalisch, er selbst aber nur Hindi. Da er auch seinen Familiennamen nicht kennt und nicht weiß, wie sein Zuhause heißt, fällt es ihm schwer, zurück zu gehen.

Nachdem er Menschenhändlern entkam und von einem freundlichen Herren bei der Polizei abgegeben wird, kommt er in ein Waisenhaus. Nach kurzer Zeit wird er von dem australischen Ehepaar Sue (Nicole Kidman) und John (David Wenham) Bierley adoptiert, die ihm ein liebevolles Zuhause geben. 20 Jahre später versucht Saroo Bierley (Dev Patel) mithilfe von Anhaltspunkten aus seiner Kindheit und Google Earth seinen Heimatort zu finden. Wird er den Weg nach Hause finden?

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