Die 5 besten Filme die ich meinen Kindern zeigen möchte

Das Bild zeigt Harry Potter (Daniel Radcliffe, Ron Weasly (Rupert Grint) und Hermine Granger (Emma Watson), die mit ernster Miene durch einen dunklen Wald rennen, was eine spannungsgeladene Atmosphäre erzeugt. Im Vordergrund steht ein weißer Textkasten mit der Aufschrift: „DIE 5 BESTEN FILME, DIE ICH MEINEN KINDERN ZEIGEN MÖCHTE“. Das Bild vermittelt den Eindruck einer abenteuerlichen oder emotionalen Filmauswahl für Kinder.

Naaaa, habt ihr mich vermisst?
Ich bin zurück – und zwar nicht mit irgendeiner beliebigen Liste, sondern mit einer ganz persönlichen Top 5. Heute geht’s um die 5 besten Filme die ich meinen Kindern zeigen möchte. Ja, genau: Nach einer kleinen (okay, eher ziemlich langen) Pause wegen Elternzeit bin ich wieder am Start, und diese Liste ist meine Art, gleichzeitig ein Comeback zu feiern und eine kleine filmische Zeitkapsel für meine Tochter Lizzy zu basteln.

Ein Beitrag von: Lennart Goebel

Liebe Lizzy, …

… falls du das hier irgendwann liest, bist du wahrscheinlich alt genug, um die meisten dieser Filme zu verstehen. Und alt genug, um dich zu fragen, warum dein alter Herr überhaupt so etwas aufgeschrieben hat. Zum einen, weil es Spaß macht Kleines, aber zum anderen Weil es sich zugegebener weise anbot. Ich meine was gibt es besseres als Comeback Thema nach der Elternzeit? Doch die einzig richtige Antwort ist simpel: Filme waren für mich immer mehr als die bunten Bilder die da am anderen Ende des Raumes so interessant flackern. Für mich sind Sie Zeitreisen, Erinnerungen, Herzensmomente. Und manche davon will ich dir unbedingt zeigen – nicht nur, weil sie gut sind, sondern weil sie für mich etwas bedeuten und ich natürlich hoffe, dass sie dir auch etwas bedeute werden.

Manche wirst du lieben, manche vielleicht hassen. Wahrscheinlich werden Sie dir wie die Alben, die wir zusammen hören, irgendwann zu alt und zu unmodern sein und das ist ok. Aber egal wie – jeder einzelne dieser Filme trägt ein Stück von mir in sich. Und genau deshalb gehören sie auf diese Liste. Und vielleicht findet sich der eine oder andere Film auch auf deiner Liste wieder.

Bevor wir loslegen, gleich mal zwei Dinge vorneweg:

Erstens – ja, diese Liste ist absolut subjektiv, voreingenommen und komplett durch meine persönlichen Erinnerungen und Vorlieben gefiltert. Kein „Das sind objektiv die besten Filme aller Zeiten“-Quatsch, sondern eine streng handverlesene Auswahl, die für mich und meine kleine Familie eine besondere Bedeutung hat.

Zweitens – ich bin mir bewusst, dass ich als frischgebackener Vater jetzt mein Vokabular ein bisschen zügeln muss. Heißt nicht, dass ich nicht manchmal innerlich „Verdammt!“ denke, wenn mich ein Film packt – aber wenn Lizzy das hier irgendwann liest, will ich ja nicht, dass ihr erstes neues Wort aus meinem Text stammt.

Und ja, mir ist klar, dass die Mischung hier wild ist. Wir reden von Magie und Zauberstäben, Dinosauriern, galaktischen Schlachten, einer Prise 90er-Jahre-Kino und sogar ein bisschen blutgetränktem Slasher-Charme. Jeder dieser Filme steht für einen Moment in meinem Leben, den ich festhalten möchte – und den ich irgendwann mit dir, Lizzy, teilen will.

Also, genug gequatscht – Vorhang auf für die Filme, die wir (hoffentlich) irgendwann gemeinsam schauen werden. Und ja, Popcorn geht diesmal auf mich. 🍿📺

5. Harry Potter (und der Stein der Weisen – 2001)

Das Bild zeigt Harry Potter (Daniel Radcliffe), Ron Weasly (Rupert Grint) und Hermine Granger (Emma Watson) aus "Harry Potter und der Stein der Weisen"
Das Haus Gryffindor steht für Mut und Loyalität — Harry Potter und der Stein der Weisen | 2001 ©Warner Bros.
Drei Charaktere aus der Harry-Potter-Reihe stehen vor einem mystisch leuchtenden, violett gefärbten Hintergrund. Rechts strahlt ein magisches Licht. Im Vordergrund steht der Text „HARRY POTTER MERCH – SHOP NOW“ mit dem EMP-Logo. Unten links ist ein Hinweis auf das Bildmaterial aus „Harry Potter und der Feuerkelch“ von Warner Bros.

Worum geht es in Harry Potter?

Die Harry Potter-Reihe erzählt die Geschichte von Harry Potter (Daniel Radcliffe). Einem Waisenjungen, der an seinem elften Geburtstag erfährt, dass er ein Zauberer ist. Er tritt der legendären Schule Hogwarts bei. Wo er nicht nur Zauberei erlernt, sondern auch tiefe Freundschaften schließt. Etwa mit Hermine Granger (Emma Watson) und Ron Weasley (Rupert Grint).

Während seiner Schulzeit entdeckt Harry mehr über die Vergangenheit seiner Eltern. Und den Grund, warum er schon als Kind ins Visier des dunklen Zauberers Lord Voldemort (Ralph Fiennes) geraten ist. Dieser steht für eine wachsende Bedrohung, die nicht nur die magische Welt, sondern auch die gesamte Gesellschaft in Gefahr bringt.

Neben der Konfrontation mit Voldemort erlebt Harry Abenteuer, die ihn immer wieder auf die Probe stellen. Mit Hilfe von Mentoren wie Professor Dumbledore (Michael Gambon/Richard Harris) und im Widerstreit mit Gegenspielern wie Draco Malfoy (Tom Felton) muss er lernen, seinen eigenen Weg zu finden, Mut zu beweisen und sich den Schatten seiner Vergangenheit zu stellen. Im Kern ist es eine Geschichte über Freundschaft, Hoffnung und den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit.

Harry Potter und der Stein der Weisen | 2001 ©Warner Bros. | Rotten Tomatoes

Die 5 besten Filme, die ich meinen Kindern zeigen möchte: Lass mich dir eine gute Nacht Geschichte vorlesen.

Lizzy, bevor du auch nur eine Szene von Hogwarts siehst, wirst du schon Jahre damit verbracht haben, diese Welt in deinem Kopf aufzubauen – weil ich dir vorher jedes einzelne Buch vorgelesen haben werde. (Futur II for the win.) Und dann wird dieser Moment kommen, an dem wir die erste Verfilmung zusammen schauen wollen. Nicht die neue, hochpolierte HBO-Serie, die bis dahin schon längst draußen sein wird und garantiert näher an den Büchern ist. Nein. Ich werde dir erklären (oder vielleicht auch ein bisschen rechtfertigen müssen), warum wir mit diesen „alten Filmen“ anfangen.

Das hat nämlich etwas mit Tradition zu tun. Meine Mutter – also deine Oma – hat mir damals, als ich klein war, die Bücher vorgelesen. Und zwar genau zu der Zeit, als die Bücher neu erschienen. Deine Oma war ein riesiger Fan – so ein Mitternachts-vor-der-Buchhandlung-anstehen-Fan. (Unvorstellbar in Zeiten von Online-Lieferdiensten und On-Demand-Reading, ich weiß.) Sie war sogar 2001 in der Premiere des ersten Kinofilms zusammen mit ihrem Bruder.

Mein erster Zauber – und vielleicht auch deiner

Damals liefen Filme noch am Veröffentlichungstag um 00:01 Uhr. Eine Woche später kam sie zu mir und sagte: „Zieh deine Jacke an, wir fahren ins Kino“. Harry Potter und der Stein der Weisen war dann der allererste richtige Kinofilm, den ich sehen durfte. Nicht mein erster Kinobesuch überhaupt, aber mein erster „großer“ Film auf der Leinwand. Das war im alten Cinemax an der Langen Straße – ein Kino, in dem auch wir noch einige Stunden verbringen werden. Wie du vielleicht merkst: Da hängt eine Menge Herz dran. Genau das will ich an dich weitergeben.

Ob wir uns dann zum 30. Jubiläum des Films ins Kino schleichen und du genau in dem Alter bist, in dem ich damals war … oder ob wir an einem verregneten Nachmittag heimlich im Wohnzimmer eine Deckenburg bauen, den Film aufs Tablet laden und Schlagsahne in die Cola rühren, um unser eigenes Butterbier zu machen – das steht noch in den Sternen. Vielleicht magst du die Bücher gar nicht. Vielleicht bist du wie deine Mutter und kannst mit Fantasy nichts anfangen. Aber wenn du auch nur ein kleines bisschen von dieser Magie in dir trägst, wirst du mir wahrscheinlich die Blu-ray genauso kaputtspulen, wie ich damals die Collector’s Edition der DVD deiner Oma ruiniert habe. Immer wieder die Quidditch-Szene, bis die Scheibe irgendwann den Geist aufgegeben hat. Falls es so weit kommt, schuldest du mir eine Blu-ray und ich wäre wahnsinnig stolz auf dich.

Doch egal, ob es am Ende der Film oder die Reboot-Serie wird: Ich will diesen Moment mit dir erleben. Ich will sehen, wie deine Augen leuchten, wenn zum ersten Mal ein Buch, das du seit Jahren nur in deiner Vorstellung kennst, vor dir lebendig wird. Und wenn du danach sagst: „Papa, wann schauen wir den nächsten Teil?“ – dann weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe.

4. Star Wars (aber nur die original Trilogie)

Das Bild zeigt Han Solo (Harrison Ford), Chewbacca (Peter Mayhew) und Luke Skywalker (Mark Hamill)
3 Piloten retten die Galaxie – Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung | 1977 ©The Walt Disney Company

Die 5 besten Filme die ich meinen Kindern zeigen möchte: Wovon handelt Star Wars?

In einer weit entfernten Galaxis beginnt die epische Geschichte der Star Wars-Originaltrilogie mit einem jungen Farmer namens Luke Skywalker (Mark Hamill). Dieser wird durch eine Reihe von Ereignissen in einen galaktischen Konflikt zwischen einer tyrannischen Macht und einer mutigen Rebellengruppe hineingezogen. Unterstützt wird er von Prinzessin Leia (Carrie Fisher), dem Schmuggler Han Solo (Harrison Ford), dem weisen Mentor Obi-Wan Kenobi (Alec Guinness) und den treuen Droiden R2-D2 (Kenny Baker) und C-3PO (Anthony Daniels). Gemeinsam stellen sie sich dem übermächtigen Imperium, das von dem furchteinflößenden Darth Vader (David Prowse, Stimme: James Earl Jones) angeführt wird.

Während sich die Geschichte entfaltet, wird der Kampf zwischen Gut und Böse intensiver. Die Rebellen geraten unter Druck, und Luke begibt sich auf eine Reise der Selbstfindung und des inneren Wachstums. Dabei trifft er auf den rätselhaften Jedi-Meister Yoda (Frank Oz), der ihm hilft, die alten Lehren zu verstehen und seine Fähigkeiten zu entwickeln. Die Charaktere werden mit persönlichen Herausforderungen konfrontiert, ihre Beziehungen vertiefen sich, und die Bedrohung durch das Imperium wächst.

Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung | 1977 ©The Walt Disney Company | Rotten Tomatoes

Werbebanner für Star Wars Merchandise mit dem Schriftzug „STAR WARS MERCH“ und einem „SHOP NOW“-Button samt EMP-Logo. Im Hintergrund sind ikonische Charaktere und ein Raumschiff aus „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“ zu sehen. Unten links befindet sich ein Bildnachweis von Disney.

Lizzy, möge die Macht mit dir sein.

Lizzy, bei Star Wars gilt eine eiserne Regel: Spätestens alle drei Jahre müssen wir die Originaltrilogie gucken – so steht es im Gesetz. Punkt. Keine Diskussion. Und Star Wars fängt man mit Episode IV an. Ich weiß, dass bis du alt genug bist, wahrscheinlich noch eine weitere Trilogie, fünf Spin-offs und ein dutzend Disney-Serien dazukommen werden. Aber die Klassiker bleiben die Klassiker.

Und ja, ich werde dir erklären müssen, warum ein Film aus den 70ern mit Gummimasken und gemalten Explosionen trotzdem besser ist als alles, was die modernste CGI-Maschine ausspuckt. Wobei … wenn Disney in dem Tempo weiterarbeitet, brauche ich vielleicht gar nicht mehr viel erklären. Weil es eben nicht nur um den Look geht, sondern um das Gefühl. Um dieses epische „Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis …“, das wie eine Hypnose wirkt.

Zumindest war es bei mir so, als mir mein Vater – dein Opa – Star Wars: Episode IV: Eine neue Hoffnung gezeigt hat. Es war Weihnachten 1999. Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung war gerade frisch als DVD erschienen. Und unter dem Baum lag für mich das Lego-Star-Wars-Set mit den Podracern. Ich war komplett hin und weg – Lego war schon immer cool, aber diese Gleiter? Lichtschwerte?! Natürlich wollte ich danach auch Star Wars sehen. Und da kam Opa mit der goldenen Regel:


„Sohn, wenn du den neuen Star Wars sehen willst,
müssen wir erst die alten Filme gucken.“


Die 5 besten Filme, die ich meinen Kindern zeigen möchte: Die Macht ist stark in unserer Familie

Also taten wir das. Und gut, dass wir es getan haben. Als wir Star Wars: Episode IV: Eine neue Hoffnung gesehen hatten, erzählte mir Opa, wie er als Jugendlicher damals nicht allein ins Kino durfte, um den Film zu sehen. Wie er dann – endlich alt genug – das Geheimnis um Darth Vader erlebte und völlig fassungslos war. Und wie er danach noch Jahre warten musste, um das Finale zu sehen. Damals schon alt genug, um mit seiner Vespa selbst ins Kino zu fahren.

Vielleicht schauen wir den ersten Film – ja, Star Wars: Episode IV: Eine neue Hoffnung, schon kommenden 4. Mai. Denn das ist meine Tradition: An jedem vierten Mai gibt es mindestens einen Film der Originaltrilogie. Selbst wenn du noch zu jung bist, um alles zu verstehen, wirst du schon alt genug sein, um die Musik von John Williams zu hören. Und vielleicht setzt sich dieses Gefühl in dir fest. Vielleicht wirst du in ein paar Jahren am 4. Mai neben mir sitzen. Und es wird uns so zusammenschweißen, wie es Opa und mich damals verbunden hat.

Star Wars lehrt dich, dass Hoffnung stärker ist als Angst

2005 sind Opa und ich dann zusammen ins Kino gefahren, um Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith zu sehen. Das war für uns beide ein Abschluss und ein Anfang zugleich – das Ende einer Saga, die wir gemeinsam erlebt hatten.

Und wenn du alt genug bist und wir wieder einmal am Ende der Originaltrilogie angelangt sind und du sagst: „Papa, wir müssen wissen, wie es weitergeht!“, dann erkläre ich dir den uralten Streit zwischen den „Prequel-Kindern“ und den „Original-Fans“. Wir werden zusammen entscheiden, in welcher Reihenfolge wir weitermachen. Vielleicht wirst du die Prequels lieben, vielleicht wirst du eine Puristin der alten Schule. Aber es gibt auch die Dunkle Seite der Macht – drei weitere Filme, über die wir nicht sprechen.

Das Wichtigste aber ist: Star Wars ist mehr als nur Weltraumschlachten. Es lehrt dich, dass Hoffnung stärker ist als Angst. Dass Freundschaft und Loyalität selbst in der größten Galaxis unverzichtbar sind – und dass die Macht stark ist in unserer Familie.

3. Jurassic Park (1994)

Das Bild zeigt Dr. Alan Grant (Sam Neill) in "Jurassic Park" | Die 5 besten Filme die ich meinen Kindern zeigen möchte
Dr. Grant wollte keine Kinder, jetzt muss er zwei vor einem Haufen Dinosaurier beschützen — Jurassic Park | 1993 ©Universal Pictures
Das Bild ist eine Werbeanzeige zu Merch von Thalia zu Jurassic World und Jurassic Park
Foto © Universal Pictures

Wovon handelt Jurassic Park?

Jurassic Park ist ein Science-Fiction-Abenteuerfilm aus dem Jahr 1993. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Michael Crichton und wurde von Steven Spielberg inszeniert. Jurassic Park spielt auf einer fiktiven Insel namens Isla Nublar. Auf dieser hat ein reicher Unternehmer namens John Hammond (gespielt von Richard Attenborough) einen Freizeitpark errichtet. Der von lebensechten Dinosauriern bevölkert ist, die aus DNA-Überresten gewonnen wurden.

Die Handlung beginnt damit, dass Hammond eine Gruppe von Expert:innen auf die Insel einlädt. Darunter sind der Paläontologe Dr. Alan Grant (Sam Neill), die Paläobotanikerin Dr. Ellie Sattler (Laura Dern) und den Mathematiker Dr. Ian Malcolm (Jeff Goldblum). Diese sollen die Insel vor der offiziellen Eröffnung des Parks inspizieren.

Als die Gruppe die Attraktionen des Parks besichtigt, entdecken sie jedoch, dass die Sicherheit des Parks nicht so gewährleistet ist, wie es scheint. Ein Sabotageakt durch einen Mitarbeiter ermöglicht es den Raubsauriern, aus ihren Gehegen auszubrechen. Und die Insel zu durchstreifen, was zu einer gefährlichen Situation für die Besucher führt.

Während die Gruppe ums Überleben kämpft und versucht, sich gegen die wilden Dinosaurier zu verteidigen, wird klar, dass Hammonds ehrgeiziges Projekt außer Kontrolle geraten ist. Mit Hilfe von Cleverness, Mut und Zusammenarbeit versuchen sie, einen Weg zu finden, um von der Insel zu entkommen und die drohende Gefahr zu überwinden.

Jurassic Park | 1993 ©Universal Pictures

Papa, was ist eine VHS Kasette?

Lizzy, es gibt zwei Arten von Menschen auf dieser Welt: Diejenigen, die Dinos cool finden – und die, die nicht alle Latten am Zaun haben. Ich meine, was ist cooler als eine Reptilie, die so groß ist, dass sie dich als Snack verputzen könnte? Das klingt jetzt vielleicht hart, aber das ist die harte Realität, Kleines. Vor allem, wenn du wie ich (und sehr viele Kinder) ein Meisterwerk des Blockbuster Kinos durch die Augen einer Sechsjährigen siehst.

Ok, lange Rede, kurzer Sinn. Ich war vielleicht fünf oder sechs Jahre alt. Saß im Fernsehzimmer und fand im Schrank mit den VHS-Kassetten … nein Lizzy, jetzt nicht ablenken – ich könnte dir stundenlang von Videotapes und den alten Medien erzählen, aber darum geht’s gerade nicht. Auf der schwarzen Hülle war ein Dinosaurierskelett abgebildet. Und nachdem meine Großeltern zu Bett gegangen waren, schob ich die Kassette ins Abspielgerät. Die darauf folgenden zwei Stunden sollten mir jahrelang Albträume schenken.

Die 5 besten Filme die ich meinen Kindern zeigen möchte: Ein Film, den wir uns für den perfekten Moment aufheben

Daher hätte ich eigentlich gesagt, dass ich ein paar Jahre länger warten würde, bis ich dir diesen Film zeige. Bis ich letztes Jahr zum 30-jährigen Jubiläum ins Astor ging. Dort saß ich in einem Saal mit bestimmt 300 Vätern und ihren Kindern. Durch die Bank weg alle unter zehn Jahre alt. Neben mir: ein Mädchen, kein Tag älter als ich damals im Fernsehzimmer. So viele Kinderaugen, die den Tyrannosaurus Rex zum ersten Mal so gesehen haben, wie ich es mir gewünscht hätte. Also verzeih mir, Kleines, wenn ich sage: Dieser Film muss warten, bis wir ein besonderes Screening erwischen. Und ich dir Dinosaurier in der richtigen Größe präsentieren kann.

Und ja, es gibt da so einige Fortsetzungen – aber damit müssen wir unsere Zeit nicht verschwenden. Glaub mir: Es gibt nur einen Film mit Dinos. Und den habe ich schon so oft gesehen, dass du vielleicht (aber vielleicht auch nicht) schon mitsprechen kannst, wenn du ihn zum ersten Mal mit mir sehen wirst.

Denn Jurassic Park ist mehr als nur Dino-Action. Es ist ein Film über Respekt – vor der Natur, vor dem Unbekannten. Und vor den Dingen, die man vielleicht besser nicht unter Kontrolle bringen will. Spielberg hat das verstanden: Die Magie liegt nicht nur im Monster, sondern im Moment davor – im Warten, im Herzklopfen, bevor das Brüllen kommt.

Eines Tages wirst du merken, dass es im Kern gar nicht um Dinosaurier geht, sondern um Hybris. Um das ewige „Wir können es – also tun wir es“, ohne zu fragen, ob wir es überhaupt sollten. Aber bis dahin wirst du einfach nur große Augen haben, wenn John Williams’ Musik einsetzt und wir gemeinsam diese Insel betreten, auf der nichts mehr so ist wie vorher.

2. Forrest Gump (1994)

Auf dem Bild ist ein Soldat, der im Dschungel steht | Die 5 besten Filme die ich meinen Kindern zeigen möchte
Tom Hanks als Forrest Gump das Role Model der 90er bis heute — Forrest Gump | 1994 ©Paramount Pictures
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Worum geht es in Forrest Gump?

Forrest Gump ist ein US-amerikanischer Film, der auf dem gleichnamigen Roman von Winston Groom basiert. Die Geschichte handelt von Forrest Gump, einem Mann mit einem niedrigen IQ, der dennoch ein außergewöhnliches Leben führt. Der Film wird aus Forrests Perspektive erzählt, während er auf einer Parkbank sitzt und Passant:innen seine Lebensgeschichte erzählt.

Forrest (Tom Hanks) wächst im ländlichen Alabama auf, wo er trotz seiner geistigen Einschränkungen von seiner liebevollen Mutter (Sally Field) unterstützt und ermutigt wird. Seine Kindheit ist von Herausforderungen geprägt, doch er entwickelt eine enge Freundschaft mit Jenny, einem Mädchen aus der Nachbarschaft. Im Laufe seines Lebens wird Forrest, durch eine Reihe von Zufällen und seine unerschütterliche Entschlossenheit, zu einem erfolgreichen Mann. 

Forrest Gump | 1994 ©Paramount Pictures

Die 5 besten Filme die ich meinen Kindern zeigen möchte: Meine Mama sagte immer …

Lizzy, meine Mama – also deine Oma – sagte immer: Forrest Gump ist der beste Film aller Zeiten. Und trotzdem habe ich ihn erst in meinen Zwanzigern zum ersten Mal gesehen. Verrückt, oder? Aber in Wahrheit war er schon viel länger in meinem Leben, ohne dass ich’s so richtig gemerkt habe. Unfreiwillig, durch deine Oma, die ständig Zitate aus dem Film in ganz normale Gespräche eingebaut hat. Und durch die Popkultur sowieso – Forrest Gump ist für die Generation deiner Großeltern ein echtes Zeit Zeugnis.

Du wirst wahrscheinlich vieles nicht verstehen, worauf der Film anspielt. Da warten unzählige Abende auf uns, an denen ich dir die historischen Hintergründe erklären muss. Und glaub mir, ich werde vorher wahrscheinlich selbst wieder stundenlang MrWissen2Go-Videos schauen müssen, damit ich dir Rede und Antwort stehen kann. Aber weißt du was? Darum geht es mir bei diesem Film gar nicht.

Manchmal ist das Bauchgefühl der beste Ratgeber, den man haben kann

Ich habe ihn auf die Liste gesetzt, weil er mir etwas beigebracht hat, das ich dir unbedingt weitergeben möchte. Neben Themen wie Loyalität, Freundschaft, Liebe und Güte ist es vor allem eine Szene, die sich in mein Herz eingebrannt hat: die, in der Forrest einfach anfängt zu laufen. Ohne großen Plan, ohne Grund. Er tut es einfach, weil es sich richtig anfühlt.

Und genau das ist eine Lektion, die ich dir mitgeben will: Manchmal ist das Bauchgefühl der beste Ratgeber, den man haben kann. Egal, was andere sagen, egal, ob es Sinn ergibt – wenn es sich richtig anfühlt, dann lauf los.

Natürlich ist Forrest Gump auch ein herzzerreißender Film. Und ja, wir werden zusammen eine Träne verdrücken. Aber vor allem geht es darum, die Magie des Kinos zu erleben – dieses gemeinsame Gefühl, dass ein Film mehr sein kann als nur Unterhaltung. Und vielleicht ist Forrest Gump selbst ja genau das, was er in seinem berühmtesten Zitat verspricht:


„Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen
– man weiß nie, was man bekommt.“

– Forrest Gump

Je älter du wirst, desto mehr wird der Film dir neue Dinge zeigen. Mal süß, mal bitter, mal völlig überraschend – aber immer voller Leben. Genau deshalb hat er sich seinen Platz auf dieser Liste verdient.

1. Scream VI (2023)

Das Bild zeigt Sam (Melissa Barrera) und Tara (Jenna Ortega) Carpenter aus "Scream VI" | Die 5 besten Filme die ich meinen Kindern zeigen möchte
Der Horrorfilm, der alles ins Rollen brachte — Scream VI | 2023 ©Paramount Pictures Germany

Die 5 besten Filme die ich meinen Kindern zeigen möchte: Worum geht es in Scream VI?

Scream VI ist ein Horrorfilm von Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett mit Courteney Cox, Hayden Panettiere, Melissa Barrera und Jenna Ortega.

Sam (Melissa Barrera) und Tara (Jenna Ortega) Carpenter, sowie Mindy (Jasmin Savoy Brown) und Chad (Mason Gooding) Meeks-Martin haben nur knapp in Woodsboro überlebt. Nun wollen sie die Kleinstadt hinter sich lassen und in New York City einen Neuanfang wagen. Doch die Vergangenheit lässt sie nicht los und holt sie schneller ein, als ihnen lieb ist. Die Gestalt mit der Ghostface-Maske hat es auf sie abgesehen und verfolgt sie auch in die amerikanische Metropole. Können die Geschwisterpaare auch diesmal entkommen?

Scream VI | 2023 ©Paramount Pictures Germany

Die 5 besten Filme die ich meinen Kindern zeigen möchte: Wo alles begann

Aber kommen wir zum letzten Film – und ja, Lizzy, das ist ein kleiner Ausreißer auf dieser Liste. Du fragst dich bestimmt: Wenn ich schon einen Horrorfilm auswähle, warum dann nicht den Original: Scream – Schrei!, oder einen meiner liebsten Horrorfilme wie Shining oder Hereditary – Das Vermächtnis? Gute Frage. Die Antwort ist eigentlich simpel: Es ist moralisch fragwürdig, einem Kind Horrorfilme zu zeigen. (Jurassic Park zähle ich hier mal nicht als echten Horrorfilm, auch wenn er mir Alpträume beschert hat.) Und mal ehrlich – wer zeigt bitte seinem Kind einen Elevated Horror? Das wäre wirklich schräg.

Aber Scream VI hat für mich einen ganz besonderen Platz. Nicht wegen seiner Qualität, sondern weil er der Grund ist, warum ich diese Liste überhaupt schreibe. Lizzy, das war der Film, den deine Mutter und ich gesehen haben, als wir das erste Mal miteinander ausgegangen sind. Sie wollte unbedingt rein, aber ihre Freundinnen hatten keine Lust – also habe ich mich angeboten, sie zu begleiten. Vorher waren wir noch etwas essen. Ich hatte damals keine Ahnung, wie wichtig dieser Abend für mein Leben sein würde. Und doch sitze ich jetzt, 2,5 Jahre später, mit dir im Arm hier und diktiere diesen Text in Google Docs.

Der Film selbst? Ehrlich gesagt: kein Meisterwerk. Er ist im besten Fall ein Grund, die älteren Teile nachzuholen. Aber das spielt keine Rolle. Scream VI ist für mich so etwas wie eine Familienerinnerung, fast wie eine Tradition. Weißt du, dein Opa hat mich damals nach dem Schoduvel im Magni-Viertel ins „Friedrich der Zweite“ mitgenommen, um dort Backcamembert zu essen. Warum? Weil er dort mit deiner Oma sein erstes Date hatte. Und irgendwie fühlt es sich richtig an, wenn so etwas von Generation zu Generation weitergetragen wird. Wahrscheinlich waren auch wir beide schon im Friedrich essen, leider haben sie nicht mehr die Tacos, die … ach weißt du das ist eine andere Geschichte.

Vielleicht müssen wir uns also irgendwann zusammen durch Scream VI kämpfen – auch wenn du vielleicht die Hälfte der Anspielungen nicht verstehst. Aber ich bin gespannt, ob du dann genauso schnell bist wie deine Mama, die nach zehn Minuten im Kino schon wusste, wer der Täter ist. Und wer weiß, vielleicht wird dieser Film für dich dann genauso ein Stück Familiengeschichte wie für mich.

Honorable Mention: Baby Driver

Ok, bevor wir zum Ende kommen muss ich die Gelegenheit nutzen: Ich kann unmöglich eine Top-Liste aufstellen, ohne irgendwo Edgar Wright zu erwähnen. Und mal ehrlich, wer von euch würde nicht genau den einen Film, den er so sehr ins Herz geschlossen hat, irgendwann mit jemandem teilen wollen, den man genauso liebt? Für mich ist dieser Film Baby Driver. Ich weiß, er passt hier nicht in die Schublade „nostalgisch aufgeladen“, aber come on – der Film ist einfach geil. Er läuft bei mir mindestens einmal im Jahr, und dadurch ist er genauso fest in meinem Kalender verankert wie Star Wars oder Der Herr der Ringe. Ein moderner Klassiker in meiner kleinen, ganz persönlichen Tradition.

Weitere Filme die wir unseren Kindern zeigen möchten aus der Redaktion

  • Ratatouille (2006)
  • Jumanji (1995)
  • Die Mumie (1999)
  • King Kong – Dämonen aus dem Weltall (1973) (oder einen anderen der alten Godzilla-Filme)
  • Die Welle (2008)
  • American History X (1998)
  • Blade Runner 2049 (2017)
  • Prinzessin Mononoke (1997)
  • Jawan (2023)
  • Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers (1986)
  • Are You There God? It’s Me, Margaret (2023)
  • La La Land (2016)
  • Der große Diktator (1940)
  • Die Reise zum Mond (1902)
  • Barbie (2023)
  • Mr. Nobody (2009)
  • Little Girl (2020)
  • The Believer (2001)
  • Der Elefantenmensch (1980)
  • Winnetou 1. Teil (1963)
  • Der weisse Hai (1975)
  • Herr der Fliegen (1990)
  • Girls Club – Vorsicht bissig! (2004)
  • Tomboy (2011)
  • Die Farbe Lila (1985)
  • Weil ich ein Mädchen bin (1999)
  • Thelma & Louise (1991)
  • Charlie und die Schokoladenfabrik (1971)
  • Blade Runner (1982)
  • James Bond 007 – Goldfinger (1964)
  • Wenn der Wind weht (1986)

🎥 Fazit zu die 5 besten Filme die ich meinen Kindern zeigen möchte

Am Ende, Lizzy, ist die Liste dieser die 5 besten Filme die ich meinen Kindern zeigen möchte nichts anderes als ein kleiner Liebesbrief – an das Kino, an deine Mama, an unsere Familie und natürlich an dich. Vielleicht wirst du irgendwann die Stirn runzeln, wenn du dir diese Filme mit mir ansehen musst, vielleicht wirst du lachen, vielleicht wirst du weinen oder einfach nur genervt die Augen verdrehen. Aber das ist völlig egal. Denn worum es mir eigentlich geht, ist nicht, dass du jeden dieser Filme verstehst oder sofort liebst – sondern dass wir diese Momente gemeinsam erleben. Kino ist für mich immer auch ein Stück Leben gewesen: es bringt uns zum Staunen, zum Fühlen und manchmal sogar zum Nachdenken. Und wenn du eines Tages von deiner eigenen Top-5 sprichst, hoffe ich, dass du dich erinnerst, wie es war, diese Filme mit deinem alten, etwas verrückten Papa zu gucken.

Bis dahin: Popcorn nicht vergessen, Bauchgefühl behalten – und falls du mal wieder denkst, die Welt sei ein bisschen zu groß oder zu chaotisch, dann setz dich hin, mach einen guten Film an und denk daran: Deine Geschichte ist mindestens genauso spannend wie die auf der Leinwand.

Das waren die 5 besten Filme die ich meinen Kindern zeigen möchte, jetzt seid ihr dran:

Welche sind eure 5 besten Filme die ihr euren Kindern zeigen möchtet?


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12 Kommentare

  1. Krieg der Sterne und der originale Jurassic Park sind auf jeden Fall tolle Filme für einen Familienfilmabend. Zu Harry Potter hab ich selbst nie Zugang gefunden, war ich wohl schlicht zu alt für. Forrest Gump hätte ich vor 30 Jahren auch noch genannt, inzwischen sehe ich den ein wenig kritisch (weil er als Film selbst zu unkritisch ist), auch wenn es ein schöner Film ist. Hm, Scream VI? Warum den schlechtesten Teil?

    Naja, ich muss bei dem Thema hypothetisieren, da ich meine Gene bisher nicht weitergetragen oder auch nur Kinder als meine angenommen habe (sprich als Ziehvater auftreten würde). Sprich, ich hab von meiner Sozialisation darauf geschlossen, wie ich auch meinen Nachwuchs filmisch sozialisieren würde:

    https://thehomeofhorn.wordpress.com/2025/08/21/meine-5-besten-filme-die-ich-meinen-kindern-zeigen-wuerde/

  2. Ein sehr schöner und persönlicher Beitrag @coach und willkommen zurück!
    Ich hoffe Lizzie wird das eines Tages lesen und sich daran erfreuen.

    Auch eine schöne Filmauswahl.

    Ich habe keine Kinder und auch sonst nicht so viele Berührungspunkte, aber wenn meine Nichten, Neffen, deren Kinder und alle dazwischen und außerhalb auf mich zukämen, hätte ich folgende Auswahl:

    1. American History X (1998)
    2. Blade Runner 2049 (2017)
    3. Prinzessin Mononoke (1997)
    4. Are You There God? It’s Me, Margaret (2023)
    5. La La Land (2016)
    6. Der große Diktator (1940)
    7. Die Reise zum Mond (1902)
    8. Barbie (2023)
    9. Mr. Nobody (2009)
    10. Little Girl (2020)
    11. The Believer (2001)
    12. Der Elefantenmensch (1980)
    13. Herr der Fliegen (1990)
    14. Girls Club – Vorsicht bissig! (2004)
    15. Tomboy (2011)
    16. Die Farbe Lila (1985)
    17. Weil ich ein Mädchen bin (1999)
    18. Thelma & Louise (1991)
    19. Charlie und die Schokoladenfabrik (1971)
    20. Blade Runner (1982)
    21. Wenn der Wind weht (1986)

    Heute habe ich auch einfach dreist mal zählen verlernt! ^^

  3. Sehr schönes Thema und Glückwunsch. Ich habe selbst keine Kinder, aber Nichten und Neffen und habe mit denen auch schon den ein oder anderen Film geschaut. Zwei Übereinstimmungen haben wir auch.

    Star Warst (Original-Trilogie): Ich sah die auch als Kind und war begeistert und bin ich immer noch.

    Jurassic Park (1994): Ich war auf jeden Fall noch jung und sah den Film damals im Kino. Ein unglaubliches Erlebnis, so etwas hatte man noch nie gesehen. Den Mark ich auch bis heute.

    He-Man und das Geheimnis des Zauberschwertes (1985): Ich hatte als Kind die Spielfiguren und war ein großer Fan von Masters of the Universe. Der Film ist eher ein Zusammenschnitt von einzelnen Episoden, insbesondere von She-Ra. Aber vielleicht könnte ein Kind heute auch noch damit was anfangen.

    Indiana Jones (1-3): Für mich immer noch perfekte Kinounterhaltung und mein Neffe hatte damals auch richtig Spaß. Würde ich immer zeigen.

    Zurück in die Zukunft (Trilogie): Ich bin selber ein Kind der 80er und wie könnte ich nicht, einem Kind heute die geilen Filme zeigen mit denen ich aufgewachsen bin und bis heute toll finde. Diese unglaublich witzige und unterhaltsame Trilogie gehört definitiv dazu.

  4. Willkommen zurück nach der Elternzeit! Du kannst dich schon unfassbar auf Filmabende mit den Kindern freuen. Ist einfach das Beste. Da meine Kids schon älter sind, und ich ihnen die meisten „Pflichtfilme“ schon gezeigt habe, musste ich das Thema für mich umdeuten und habe die besten Filme, die ich meinen Kids schon gezeigt habe, daraus machen:

    https://moviescape.blog/2025/08/21/die-5-besten-filme-die-ich-meinen-kindern-gezeigt-habe/

    Live ab Mitternacht 🙂

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