Und es ist wieder Montag! Die Wochen vergehen irgendwie, wie im Flug. Wie immer starten wir mit dem Media Monday. Mal sehen, was der Media Monday #726 so zu bieten hat. Zu beginn erzähle ich euch, welche Filme ich mir gestern angesehen habe. Im Anschluss daran teile ich meine Gedanken zu einem Film, der ein Meisterwerk sein könnte, dafür aber nicht zu konsequent ist.
Außerdem erfahrt ihr meinen liebsten Fun Fact und welche Literaturverfilmung mich nach mehreren Adaptionen schlussendlich begeistert hat. Im Anschluss liefere ich einen kurzen Einblick in meine Gedanken zu Streaming-Coups und Challenges. Danach hebe ich einen Regisseur hervor, der mich mal abholt und manchmal irgendwo stehen lässt. Am Ende des Beitrags gibt es mal wieder Kaffee ☕.
Viel Spaß beim lesen und diskutieren des Media Monday #726. Füllt den Lückentext gerne auch für euch selbst aus.
Was ist der Media Monday?
Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Media Monday #726: Großes Kino im kleinen Kreis: Zwei Filme, viele Gedanken

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1. Es hat etwas für sich, zu wissen, dass man Freund:innen Filme für einen Filmabend raussucht und diese dann auch noch gefallen. Zumal das Filme sind, die ich großartig finde und sogar im Regal sehen habe. Gestern habe ich meinem besten Freund einige Filme hingelegt, da wir einen oder zwei ansehen wollten. Der Stapel wurde schnell klein, aber die beiden Filme, die er daraus aussuchte, haben ihm sehr gefallen. Zum einen war das Dallas Buyers Club, den ich damals im Kino sogar gesehen hatte. Der Rewatch war auch mal wieder nötig und der Film ist immer noch unfassbar gut. Vor allem wegen der schauspielerischen Leistung von Matthew McConaughey und Jared Leto. Jared Leto erhielt für seine Darbietung sogar einen Oscar. Gestern beim schauen hatte ich auch kurz den Gedanken, dass es komisch ist, jemanden einen Preis zu geben, dafür, dass er eine Transperson spielt. Man hätte die Rolle auch mit einer Transperson besetzen können. Aber da Jared Letos Leistung allgemein hervorragend war, abgesehen von dem Charakter den er spielte, möchte ich ihm den Award nicht absprechen.
Jedoch frage ich mich trotzdem, ob das einer der Beweggründe war, ihn zu nominieren. Schließlich werden Transmenschen immer noch als „sonderbar“ oder „speziell“ hingestellt und vielleicht war das auch der Gedanke der Akadamy, der ich das durchaus zutraue.
Der andere Film war Einfach zu haben mit Emma Stone. Hat ihm auch sehr gut gefallen und das freut mich. Der Film ist Satire pur und ich liebe den! Außerdem decken die beiden Filme die Themen ab, die uns eh grundsätzlich beschäftigen. Feminismus und Queer ist einfach unser Ding, weil wir da mitten drin sind.
The Place Beyond the Pines: Ein Dreiakter, der atmosphärisch beginnt und langatmig endet

2. The Place Beyond the Pines ist letztlich enttäuschend, denn der Film kann die Grundstimmung und Atmosphäre des ersten Parts nicht bis zum Schluss halten. Zweimal habe ich den Film nun gesehen und irgendwie kann er mich nicht durchgehend begeistern. Der Einstieg ist sensationell, nicht nur wegen Ryan Gosling, der diesen Part führt, sondern auch was Stilmittel, Bildgewalt, den Einsatz von Musik und die allgemeine Grundstimmung betrifft. Wenn The Place Beyond the Pines jedoch in den zweiten Part übergeht, beginnt ein regelrechter Stilbruch. Part 1 wirkt dagegen wie die Ruhe vor dem Sturm, jedoch wesentlich prägnanter als der Mittelteil. Auch der Schlusspart kann diese ersten Minuten des Films nicht mehr erreichen. So driftet The Place Beyond the Pines ganz schnell von einem filmischen Meisterwerk, in ein mittelmäßiges Drama ab. Zwar spielen Bradley Cooper, Eva Mendes und die beiden jungen Darsteller Dane DeHaan und Emory Cohen großartig, allerdings kann die Handlung in Part 2 und 3 das Publikum kaum fesseln.
Ich möchte dem Film The Place Beyond the Pines von Derek Cianfrance jedoch noch einmal eine Chance geben. Schließlich hat mir Blue Valentine beim 3. Mal auch richtig gut gefallen und ist inzwischen in meiner Favoriten Liste gelandet. Mal sehen wie mir der 3. Anlauf gefällt. Wie gesagt, der erste Part ist großartig und würde sich das handwerklich den ganzen Film über weiter so durchziehen, wäre The Place Beyond the Pines einer der großartigsten Filme, die ich je gesehen habe. Abgesehen davon wie sensationell das Charakter Design ist. Bin richtig schockverliebt in Luke Glanton.
Voll gepunktet! Chris Evans, Scarlett Johansson & ihre Freundschaft hinter und vor der Kamera


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3. Einer meiner liebsten Fun-Facts ist, dass Scarlett Johansson und Chris Evans in The Return of the First Avenger ihre Dialoge beinahe alle selbst improvisiert haben. Die beiden kenne sich seit dem Filmdreh zu Voll gepunktet und sind seitdem auch privat befreundet. Man merkt die Chemie zwischen den beiden auch in Interviews und dass die beiden sich so gut verstehen, um einen kompletten Film einfach ihr Ding durzuziehen ist einfach phänomenal.
Greta Gerwigs Little Women: Die Verfilmung, die verbindet


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4. Eine oder mehrere Verfilmungen des Buches Little Women der US-amerikanischen Schriftstellerin Louisa May Alcott gab es zwar schon, doch der Film von Great Gerwig hat mir am besten gefallen. Das Buch habe ich zwar nicht gelesen, aber schon andere Verarbeitungen des Stoffes, sei es als Film oder Serie, gesehen. Little Women von Greta Gerwig fängt die ganze Geschichte faszinierend ein und lässt dem Publikum Zeit, sich mit den Charakteren anzufreunden und zu identifizieren. Greta Gerwig hat einfach ein Gespür für Charaktere und wie sie sie an das Publikum herantragen kann. Deswegen konnte ich mit dieser Verfilmung auch am meisten anfangen, da ich mich sofort in die Gefühle der Protagonist:innen hineinfühlen konnte. Abgesehen davon hat der Film einfach einen überragenden Cast.
Media Monday #726. Streaming-Coups und Challenges
5. Der neueste Streaming-Coup interessiert mich eigentlich nicht. Ich hab zwei Streamingdienste und gucke derzeit immer das, was grad neu verfügbar ist. Ich arbeite ziemlich viel von meiner Watchlist ab und das gefällt mir. Fast wie ein neues Projekt. Allerdings würde ich auch gerne mit der 52 Weeks of Movies Challenge 2025 von drink.watch.eat_repeat starten und auch mal meine filmische Weltreise fort führen. Aber dafür brauche ich auch immer Zeit für eine Review, die mir derzeit leider fehlt.
Hit or Miss: Meine Erfahrungen mit Ridley Scott

6. Ridley Scott ist zu verehren dafür, dass er Meilensteine wie Blade Runner und Thelma & Louise geschaffen hat. Beides Filme, die mich sehr begeistern. Allerdings habe ich lange gebraucht, um mit Ridley Scott richtig warm zu werden. Meine Erstsichtung von Blade Runner konnte mich nicht überzeugen. Auch Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt konnte mich nicht abholen. Vielleicht mal bei einem Rewatch, mal sehen. Ich würde sagen Ridley Scott ist für mich so ein Hit or Miss. Einige Filme finde ich sehr gut, andere holen mich nicht ab.
7. Zuletzt habe ich Kaffee ☕ getrunken und das war gut, weil Kaffee einfach fantastisch ist.
Jetzt seid ihr dran! Der Lückentext des Media Monday #726 für euch:
1. Es hat etwas für sich, zu wissen, dass ____ .
2. ____ ist letztlich enttäuschend, denn ____ .
3. Einer meiner liebsten Fun-Facts ____ .
4. ____ gab es zwar schon, doch ____ .
5. Der neueste Streaming-Coup ____ .
6. ____ ist zu verehren dafür, dass ____ .
7. Zuletzt habe ich ____ und das war ____ , weil ____ .

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RILEY – Chief Editor
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 15 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Guest Writer bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „La La Land“, „Barbie“ und „Blade Runner 2049“.
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12 Kommentare
Ich müsste „Blue Valentine“ auch mal wieder anschauen. Den fand ich bei der Erstsichtung vor etwa zehn Jahren sehr stark.
@medienhobbit
Ich hab den Film beim ersten Mal nicht so richtig gemocht. Aber beim zweiten Mal doch sehr. Inzwischen hab ich ihn glaub ich 3x oder 4x gesehen und mag ihn sehr. Manche Filme sind bei mir Grower. „Blue Valentine“ ist einer davon. Hab das Bild dazu jetzt auch in meinem Letterboxd Profil.
1. Es hat etwas für sich, zu wissen, dass es einige Schauspieler gibt, die sich auf eine Rolle zu extrem vorbereiten.
2. „Pulp Fiction“ ist letztlich enttäuschend, denn im Grunde passiert in dem Film nicht viel: Er hat ja jetzt keine besondere Handlung und überragende Schauspielleistungen sehe ich in dem Film auch nicht. Keine Ahnung, warum der Film als so großer Kult gilt.
3. Einer meiner liebsten Fun-Facts ist, dass Mel Brooks, bevor er „Spaceballs“ gedreht hat, vorher noch das Drehbuch George Lucas schickte. Und dieser hat das lachend abgesegnet. Das beweist, dass Lucas Humor besitzt, und es gar nicht so schlimm fand, dass sich über seine „Star Wars-Trilogie“ lustig gemacht wurde.
4.Eine Verfilmung zu „Der Glöckner von Notre Dame“ gab es zwar schon, doch ich warte immer noch auf eine Neue, zumal die letzte davon schon etwas zurückliegt. Allerdings muss die Besetzung dabei natürlich stimmen.
5. Der neueste Streaming-Coup ist mir wohl irgendwie entgangen.
6.Tim Burton ist zu verehren dafür, dass er „Batmans Rückkehr“ geschaffen hat und zahlreiche andere fantasievolle Geschichten erzählen konnte. Leider hat er in letzter Zeit etwas nachgelassen.
7. Zuletzt habe ich Wasser getrunken und das war gut, weil ich Durst hatte.
@thomashetzel
Ha ha der Fun Fact zu Spaceballs ist Gold. Wusste ich bis eben nicht, hat mich sehr erheitert.
@neon_dreamer: Ja, vielen Dank.
Finde es auch cool, dass Lucas dafür sogar sein Okay gegeben hat.
Ja @thomashetzel das finde ich auch total cool!
Bei mir geht Ridley Scott immer.
Wieso das denn @wortman?
Schmeckt ihm dein Kaffee nicht?
Eine spannende und konstruktive Diskussion ist immer schön, aber heute absolute Zustimmung. „Place Beyond the Pines“ habe ich genauso empfunden. Der erste Part war beeindruckend und dieser Bruch der Story fand ich damals überraschend und zunächst interessant, aber ab da hatte mich der Film dann auch verloren. Sehe ich genauso.
Ebenfalls bewerte ich „Little Woman“ genauso wie Du. Toller Film, finde auch die beste Verfilmung von dem Stoff. Saoirse Ronan, hoffentlich ist der Name richtig geschrieben, hat auch wieder unglaublich gut gespielt.
Klar, Blade Runner und Alien liebe ich. Aber ich sehe es mit Ridley Scott eigentlich so wie Du. Auch wenn er im 21. Jahrhundert mittlerweile mehr Filme gemacht hat als im 20. Jahrhundert, hat mir das Meiste von ihm das er nach „Gladiator“ inszenierte nicht mehr gefallen. Da gibt es vielleicht noch zwei Filme die mir wirklich gefallen haben.
Ich danke Dir übrigens für deinen Blick auf „Dallas Byers Club“ Mir gefiel der Film auch, aber vor allem wegen der darstellerischen Leistung. Ich bin ein Cis-Mann und da fehlt mir auch gerne mal das Gespür und der Einblick auf genau solche Rollen. Da bin ich dann für andere Blickwinkel sehr dankbar.
@klaathu
Genau so dachte ich auch erst. Da kam die Überraschung und dann dachte ich mir „Okay, mal sehen was jetzt kommt“ aber ja verloren ist das richtige Wort. Beim zweiten Mal wusste ich es ja, dennoch konnte mich der Film immer noch nicht so richtig abholen. Also nach dem ersten Akt.
ACHTUNG SPOILER ZU THE PLACE BEYOND THE PINES
Spannend übrigens, dass der Film damals mit Ryan Gosling in der Hauptrolle beworben wurde. Allerdings hat er die wenigste Screentime in dem Film. Das habe ich zumindest mal gelesen. SPOILER ENDE
Saoirse Ronan hast du richtig geschrieben. Muss auch immer überlegen 😀
Ja sie hat mir auch sehr gut gefallen. Inzwischen etabliert sie sich zu einer meiner Lieblingsdarstellerinnen.
Gern. Hab heute gelesen, dass Ron Woodrof tatsächlich bisexuell war und schon länger in der queeren Szene. Er war gar nicht homophob. Aber dass sie es so in die Handlung eingebaut haben ist gar nicht so schlecht meinte mein bester Freund. So wirkt es besser und die Menschen werden für das Thema empfänglicher.
@neon_dreamer:
Ich dachte damals übrigens auch es ist ein Ryan Gosling-Film. Aber ich war auch neugierig weil der Regisseur vorher Blue Valentine drehte, den ich sehr mochte.
Saoirse Ronan avanciert auch immer mehr zu einer meiner Lieblingsdarstellerinnen. „The Outrun“ möchte ich auch noch unbedingt sehen. Ist ja auch von Nora Fingscheidt die auch Systemsprenger inszenierte und das Drehbuch schrieb und der hat mich damals sehr beeindruckt.
Ich wusste gar nicht, dass Ron Woodrof bisexuell war. Ich denke man wollte auch den Toleranzaspekt in den Vordergrund stellen und hat die Figur so angelegt um die Veränderung zu zeigen. Was ich mittlerweile eher kritisch sehe. Das sieht man in sehr vielen Filmen. Man hat einen intoleranten Charakter, konfrontiert ihn oder sie mit den entsprechenden Menschen und dann kommt die große Einsicht. Das kommt sicherlich auch mal vor, aber ich bezweifle, dass das wirklich der Realität entspricht. Das Bild welches dann vermittelt wird ist eine Hollywood-Fantasie, die schön wäre, aber am Ende doch an der eigentlichen Problematik vorbei geht.
@klaathu
Dachte ich tatsächlich auch. Also allein von der Werbung her. Ich hab den Film damals als er raus kam nicht gesehen. Irgendwie hatte ich kein Interesse dran. Als der erste Part endete, war ich ehrlich gesagt geschockt und dachte mir „Okay und jetzt? Was passiert noch in den nächsten 1,5 Stunden?“
Mit „Blue Valentine“ musste ich warm werden. Definitiv ein Grower. Inzwischen einer meiner liebsten, tragischen Lovestories und deshalb auch mein Header in Letterboxd.
Bin gespannt, was du über „The Outrun“ denkst. Mich hat der Film komplett abgeholt. Ja Saiorse find ich inzwischen auch total großartig. Vielleicht gönne ich mir mal wieder einen „Abbitte“ Rewatch. Auch wenn ich mit Joe Wright nich so warm werde. Hatte das Buch mal angefangen, aber das hat mich sehr deprimiert, dann hab ich es aufgegeben. Mal sehen, vielleicht wenn es im Bücherschrank steht, nehme ich es mit und lese es.
Aber auch wenn Briony ein fürchterlicher Charakter ist, ist Saiorse damals schon brillant gewesen. Oh den Film gibt es im Arthaus Channel. Mal sehen. Aktuell stehe ich mitten im Pride Month und hab die Tage einiges von Pedro Almodóvar geschaut. Wusste gar nicht, dass er für DAS QUEER CINEMA steht. Hatte bisher nur „Die Haut in der ich wohne“ gesehen und den mochte ich nicht so. Vor ein paar Jahren „Volver“ und der hat mir sehr gut gefallen. Bin gespannt was mich in seiner Filmographie noch erwartet.
Ja da sagst du was richtiges. Irgendwie ist es immer so. Und ich steck da noch neu in der ganzen LBQTB Community, aber mir ist das auch noch nicht passiert. Tatsächlich sind einige sehr aufgeschlossen dem gegenüber. Aber dennoch kapieren die meisten nicht, dass ich kein Pronomen habe. Selbst wenn ich es unten in die E-Mail schreibe, werde ich falsch angesprochen. Es ist zermürbend.