24 Jahre hat es nun gedauert, bis der Häuptling der Apachen Abahachi und sein Blutsbruder Ranger wieder die Kinoleinwand füllen und diesmal das Kanu des Manitu suchen. Nach dem Kassenerfolg von Der Schuh des Manitu hatte man eher damit gerechnet und nach vielen Jahren dann auch gar nicht mehr. Eine ganze Abenteuer Filmreihe der beiden sehr unterschiedlichen Charaktere, die eine Hommage und gleichzeitig Parodie an die Winnetou Reihe sind, wäre möglich gewesen. Aber auch nötig? Das stellt sich hier die Frage. Publikum gibt es auf jeden Fall, denn am 21. August 2025 erreichte Das Kanu des Manitu die 1 Mio.-Besuchermarke.
Auch ich habe mich inzwischen auf mein Pferd geschwungen und bin in die weite Prärie hinaus geritten, um den beiden bei der Suche nach dem Kanu des Manitu zu helfen. Ob ich hierbei das große Abenteuer erlebt habe, erfahrt ihr in den nächsten Zeilen. 🤠🎯🐎🛶
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Worum geht es in Das Kanu des Manitu?
Die Handlung von Das Kanu des Manitu dreht sich erneut um Abahachi, der Häuptling der Apachen (Michael Bully Herbig) und sein loyaler Blutsbruder Ranger (Christian Tramitz). Sie setzen sich unermüdlich für Frieden und Gerechtigkeit im Wilden Westen ein. Doch eine neue, ehrgeizige Bande bringt ihre heile Welt ins Wanken. Mit einer raffinierten List locken sie die beiden in eine Falle. Sie wollen das legendäre Das Kanu des Manitu an sich reißen. In letzter Sekunde eilen ihnen der Grieche Dimitri (Rick Kavanian) sowie dessen neue Kollegin Mary (Jasmin Schwiers) zur Hilfe.
Doch was zunächst wie eine Rettung wirkt, entpuppt sich schnell als Teil eines viel größeren Plans – und als Beginn eines neuen, turbulenten Abenteuers. Gemeinsam, wenn auch nicht immer einer Meinung, stellen sich die Helden ihrer bislang größten Herausforderung und stoßen dabei auf unerwartete Antworten auf die vielleicht wichtigsten Fragen des Lebens.
🎭🛶 Zwischen Slapstick und Sensibilität: Wie viel Satire darf sein?

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Vorab ein paar persönliche Gedanken, denn auch ich bin hier mit etwas Nostalgie an die Materie heran getreten, aber nahm mir vor auch einen kritischen Blick auf Das Kanu des Manitu zu werfen. Mit dem Humor von Michael Bully Herbig bin ich nicht immer warm, die Bullyparade habe ich mir nie angesehen und Traumschiff Episode 1 finde ich eher dürftig. Der Film hat seine Momente, kann mich aber irgendwie nicht so richtig abholen. Ganz anders, Der Schuh des Manitu! Fragt mich nicht wieso, aber der Film bringt mich bis heute einfach zum Lachen. Und meine besten Freund:innen und ich werden auch nicht müde, die ikonischen Sprüche aus dem Film zu zitieren. Denn davon gab es einige.
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Früher stellte ich mir kaum die Frage, ob es legitim ist, sich über indigene Bevölkerungsgruppen oder queere Menschen in satirischer Form zu amüsieren. Die Komik stand für mich im Vordergrund – die gesellschaftliche Dimension blieb zunächst ausgeblendet. Doch mit der Zeit hat sich mein Blick geschärft. Ich begann, mich intensiver mit der Perspektive der Betroffenen auseinanderzusetzen und habe bewusst Stimmen aus diesen Communities gehört. Die Reaktionen waren heterogen: Von „Das ist schon ganz lustig“ über „Ich verabscheue Bully für das, was er da gemacht hat“ bis hin zu „Der Film hat mir sogar beim Coming-out geholfen“.
Diese Ambivalenz zeigt, wie individuell Rezeption funktioniert – und dass Humor nicht per se verletzend sein muss, sondern auch empowernd wirken kann.
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Ich persönlich lache nicht über die stereotypisierte Darstellung marginalisierter Gruppen, sondern über den bewusst platzierten, teils absurden Slapstick. Für mich könnten die Figuren ebenso gut extraterrestrische Wesen sein, die auf Einhörnern durch die Prärie galoppieren – die Komik liegt für mich im Stilmittel, nicht im kulturellen Kontext. Dennoch verstehe ich die Kritik und nehme sie ernst.
Gerade bei diesem Film bin ich mit deutlich mehr Sensibilität und kritischer Distanz herangegangen. Es bleibt die Frage, ob Michael Bully Herbig aus früheren Kontroversen gelernt hat – ob er zugehört hat, reflektiert hat, und ob sich das in seinem aktuellen Werk niederschlägt.
Das Kanu des Manitu: Nostalgischer Resonanzkörper & versuchte „Wiedergutmachung“ 🎬🎯🐎🛶
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Ein Film wie Das Kanu des Manitu war dramaturgisch nicht zwingend erforderlich. Vielmehr wirkt die Fortsetzung wie eine versuchte „Wiedergutmachung“ für die kontroversen Aspekte von Der Schuh des Manitu. Oder als nostalgischer Resonanzkörper für jene, die mit den Figuren und Sprüchen aufgewachsen sind. Inhaltlich unterscheidet sich das Sequel kaum vom Original: Die Protagonist:innen sind gealtert, die Pointen teils noch flacher, und doch trifft der Humor gelegentlich ins Schwarze.
Ich selbst – ebenso wie einige Sitznachbar:innen im Kinosaal – habe mehrfach laut gelacht. Michael Bully Herbig gelingt es nach wie vor, ein atmosphärisch angenehmes Kinoerlebnis zu kreieren. Die kollektive Heiterkeit im Publikum war spürbar und verlieh der Vorstellung eine fast schon kathartische Leichtigkeit.
🧠 Rückwärtsgewandte Narration: Zwischen Déjà-vu und Déformation
Das Drehbuch jedoch ruht sich auf altbekannten Tropen aus und präsentiert eine wenig innovative Handlung. Statt narrative Progression zu wagen, setzt das Autorentrio Herbig, Tramitz und Kavanian auf Retrospektive. Ein Rückgriff auf bewährte Muster, der eher regressiv als evolutiv wirkt.
Die satirischen Spitzen gegenüber indigenen Völkern wurden diesmal ausgespart. Stattdessen gibt es einen kurzen Hinweis, das Wort „Indianer“ nicht zu verwenden. Wobei dies eine Doppeldeutigkeit im Film ist, oder zumindest als eine gesehen werden kann. Eine Szene, in der Abahachis Familie und Stamm zu Wort kommen, wurde mit spürbarer Emotionalität inszeniert – visuell ansprechend und rührend. Dennoch wirkt sie dramaturgisch wie ein Alibi: ein Versuch, kulturelle Aneignung und stereotype Darstellungen retrospektiv zu relativieren. Die Intention mag ehrenwert sein, doch die Umsetzung bleibt ambivalent und wirkt nicht durchgängig authentisch.
Winnetouch – Vom Herzstück zur Randfigur
Die Figur Winnetouch bleibt weiterhin stark überzeichnet und stereotypisiert – allerdings mit deutlich reduzierter Screentime. Dies wirkt beinahe wie ein dramaturgischer Kompromiss: Man wollte die ikonische Figur nicht gänzlich eliminieren, aber ihr auch keinen prominenten Raum mehr geben.
Dabei war Winnetouch einst das emotionale und komödiantische Herzstück von Der Schuh des Manitu. In Das Kanu des Manitu hingegen erscheint er nur noch als Randfigur – ein Schatten seiner selbst, eingebettet in ein Narrativ, das sich zwischen Nostalgie und Selbstkorrektur bewegt.
👒 Frauenfiguren zwischen Klischee und Karikatur
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Die weiblichen Figuren in Das Kanu des Manitu bleiben bedauerlicherweise eindimensional und dramaturgisch unterentwickelt. Jessica Schwarz versucht, ihrer Rolle als Bandenoberhaupt eine raue, autoritäre Note zu verleihen, doch ihre Darstellung wirkt wenig überzeugend. Sowohl die Figur als auch die darstellerische Leistung lassen kaum Spielraum für Nuancen. Das Spiel erscheint unbeholfen, aufgesetzt und stellenweise fast dilettantisch.
Jasmin Schwiers hingegen bringt spürbare Spielfreude mit und schöpft zumindest partiell aus dem begrenzten Potenzial ihrer Rolle. Auch wenn ihre Figur stark klischeebeladen ist, fast wie ein Relikt aus der Ära des Wilden Westens, gelingt es ihr, eine gewisse Lebendigkeit zu transportieren. Dennoch bleibt die Repräsentation von Frauen insgesamt oberflächlich und wenig ambitioniert.
Es scheint, als habe man sich dramaturgisch kaum bemüht, weibliche Charaktere differenziert oder zeitgemäß zu gestalten. Stattdessen reproduziert der Film tradierte Rollenmuster, die weder emanzipatorisch noch erzählerisch relevant erscheinen.
Publikumsmagnet durch Präzision: Komik mit Kalkül 🎬✨
Inszenatorisch wirkt Das Kanu des Manitu von einer gewissen Leichtigkeit getragen. Michael Bully Herbig verlässt sich spürbar auf sein eingespieltes Ensemble, das die Rollen mit spielerischer Souveränität und kaum sichtbarer Anleitung verkörpert. Die Kernstücke der Besetzung bilden Christian Tramitz und Rick Kavanian, die ihr Können in jeder Szene unter Beweis stellen. Kavanian, der in einer Doppelrolle zu sehen ist, spielt zwar alt bekannte Nuancen von früheren Figuren aus, macht dies jedoch mit einer Leidenschaft, die das Publikum begeistert. Die Darstellung von Dimitri und des Deputys Ratford, sorgten in der Audienz für die meisten Lacher, selbst wenn man auch hier einen kritischen Blick auf die stereotypische Darstellung der griechischen Kultur werfen muss.
Christian Tramitz merkt man einfach seine jahrelange und vielschichtige Arbeit an. Nicht nur als Darsteller, sondern auch als Synchronsprecher. Die Figur des Rangers ist ebenso sehr eindimensional geschrieben, Tramitz spielt seinen Charakter jedoch mit einer Ernsthaftigkeit und Tiefe, die begeistert. Ebenso großartig ist Friedrich Mücke als Sheriff Kane. Nicht zu vergessen Merlin Sandmeyer, der bereits in der Serie Die Discounter das Publikum für sich einnehmen konnte. Im Gegensatz zu seinen Kolleg:innen bleibt Michael Bully Herbig in der Hauptrolle erstaunlich zurückhaltend und schöpft das ihm zur Verfügung stehende Potenzial nicht vollends aus.
Visuelle Opulenz trifft narrative Leere: Ein Western voller Referenzen 🤠🎯🐎🛶

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Wenig innovativ zeigt sich auch die erzählerische Konstruktion des Films. Zwar ist Michael Bully Herbigs Leidenschaft für Film und Fernsehen deutlich spürbar – Das Kanu des Manitu ist gespickt mit Querverweisen auf populäre Werke, ikonische Figuren und Filmschaffende. Von Louis de Funès’ legendärem „Nein! Doch! Oh!“ bis hin zu einer augenzwinkernden Indiana Jones-Hommage in der Höhlenszene: Die Referenzen sind zahlreich und liebevoll gesetzt.
Doch trotz dieser cineastischen Zitate bleibt die Handlung selbst erstaunlich blass. Viele Plotlinien wirken unvollendet, verlieren sich in Albernheiten oder verlaufen gänzlich im Sand. Das Abenteuer entfaltet sich eher wie ein gemächlicher Sonntagsspaziergang, ohne echte Überraschungen, mit einem Spannungsbogen, der kaum über das narrative Flachland hinausreicht.
Was dem Film zugutekommt, ist Herbig’s spürbare Liebe zu den Winnetou-Filmen, die als stilistischer Katalysator für die Parodie dienen. Die Kulissen und Kostüme sind mit großer Sorgfalt gestaltet, visuell beeindruckend und atmosphärisch dicht. Das Publikum wird direkt ins Wild-West-Geschehen eingesogen und mit weitläufigen Panoramen und liebevoll arrangierten Landschaftsbildern belohnt.
Weniger gelungen ist hingegen die musikalische Untermalung. Besonders der Abspann, in dem Stefan Raab gemeinsam mit Bully das Titellied „Weil Wir So Supergeil Drauf Sind“ performt, hinterlässt einen eher befremdlichen Nachgeschmack. Auch die Musical-Einlage innerhalb des Films sorgt weniger für Erheiterung als für dramaturgische Erschöpfung.
Fazit zu Das Kanu des Manitu
Das Kanu des Manitu ist ein Film, der stark von Nostalgie und bekannten Versatzstücken lebt, ohne diese wirklich weiterzuentwickeln. Michael Bully Herbig gelingt es zwar, mit viel Liebe zum Detail eine atmosphärisch dichte Western-Parodie zu erschaffen und durch sein Ensemble für Momente kollektiven Lachens zu sorgen. Doch hinter der visuellen Opulenz und den zahlreichen cineastischen Querverweisen verbirgt sich eine blasse Handlung, die kaum Spannung aufbaut und sich in Albernheiten verliert. Der Versuch, frühere Kontroversen zu relativieren, bleibt halbherzig, während stereotype Figurenzeichnungen weiterhin präsent sind. Damit wirkt die Fortsetzung weniger wie ein notwendiges neues Kapitel, sondern eher wie ein nostalgischer Blick zurück – unterhaltsam in Teilen, aber erzählerisch enttäuschend.
Somit erhält Das Kanu des Manitu von mir 6 Specht von Knecht Ruprechts von 10. 🐦
Werdet ihr euch Das Kanu des Manitu im Kino ansehen?
TRAILER: © herbX Film | Constantin Film


RILEY – Chief Editor
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 14 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Guest Writer bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „La La Land“, „Barbie“ und „Blade Runner 2049“.
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Weitere Meinungen zu Das Kanu des Manitu aus der Redaktion
„Ich persönlich hätte diesen Film nicht gebraucht. Trotzdem ist das insgesamt ganz nett. Es fühlt sich jedenfalls wie ein Abschied von den gealterten Kindheitshelden an, auch wenn theoretisch eine weitere Fortsetzung möglich wäre. In diesem Sinne: Zum Abschied sage ich leise, Scheiße! “
– MADDIN
Kommt nicht an die (nostalgische?) Qualität des Vorgängers heran, wirkt manchmal etwas zu zahm, aber es war dennoch sehr schön, die bekannten Figuren und Gesichter mal wieder zu sehen und die Chemie zwischen Abahachi, Ranger und Dimitri passt nach wie vor. Hatte meinen Spaß, sollte ich in Zukunft aber Lust auf das Gespann bekommen, werde ich doch eher zum Schuh anstatt zum Kanu greifen.
– MARTIN
Pressestimmen zu Das Kanu des Manitu
Marius Joa von Vieraugen Kino
Keine komplett misslungene Fortsetzung, aber ich bin mit dem Gesamtpaket recht unzufrieden. 4 von 10 Punkten.
Jannek Suhr epd Film
Michael Bully Herbig reiht sich in eine von Nostalgie getragene Welle der Reboots ein und präsentiert altbekannte Gags. 2 von 5 Sterne.
Oliver Armknecht von film-rezensionen.de
„Das Kanu des Manitu“ erzählt, wie es ein knappes Vierteljahrhundert mit den beiden Blutsbrüdern weiterging. Die Westernkomödie schießt einen Gag nach dem anderen ab, von denen aber viele nicht treffen. Amüsant ist der Film zuweilen, gerade bei den Nebenfiguren. Zudem sind die Settings sehenswert. Zwischendurch wird es aber auch langweilig, unbedingt gebraucht hätte es die Fortsetzung nicht. 5 von 10 Punkte.
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Ilija Glavas von Kino Meister
Das Kanu des Manitu ist ein nostalgisches Kino-Revival, das Fans mit vielen Anspielungen, Popkultur-Verweisen und detailverliebten Kulissen belohnt. Doch abseits dieser Hommagen fehlt der Mut zu neuen Ideen. Für eingefleischte Fans bleibt der Film eine Schatzkammer voller Insider-Witze; für neue Zuschauer überwiegt der Eindruck: „Kenn ich schon“ und bleib letztlich nicht mehr als ein Wiedersehen mit alten Bekannten. 5 von 10 Punkte.
Antje Wessels von Wessels Filmkritik
„Das Kanu des Manitu“ ist eine sehr solide, in den besten Momenten sogar verdammt witzige Fortsetzung des Komödienhits von vor 24 Jahren, die sich so anfühlt, als hätten alle Beteiligten das Set seit „Der Schuh des Manitu“ nicht mehr verlassen. Der ganz große Lachanfall bleibt diesmal zwar aus, aber für das (Retro-)Feeling und ein durchgängiges Schmunzeln im Gesicht lohnt sich ein Kinobesuch allemal – vor allem für Fans!
Pressematerial: Das Kanu des Manitu | 2025 © herbX Film | Constantin Film






8 Kommentare
auweia, ich glaube, das Kanu ist an mir vorbeigerudert, ohne dass ich es mitbekommen habe. Ich glaube, da war ich im Tiefschlaf.
Du hast da auch wirklich nichts versäumt @blaupause7
Hat man im Grunde nicht gebraucht und bietet nicht mehr als „Der Schuh des Manitu“.
@neon_dreamer ganz, ganz tolle Kritik!
Du hast es wirklich perfekt zusammengefasst und auf den Punkt gebracht, kann das alles auch so unterschreiben, sowohl was deine Einordnung des Humors und des 1. Teils betrifft, als auch deine Meinung zu Teil 2.
Ich mag einfach das Gespannt aus Bully, Tramitz und Kavanian und ihren Figuren, komplett zündet es hier aber nicht mehr.
Vielen Dank @apexpredatormk
Ich mag das Gespann auch. Mein Herz schlägt seit der Zimmer frei Episode eh für Tramitz. Aber die Bully Ausstellung in den Bavaria Filmstudios war auch sehr nice und zeigt wie sehr Bully das Kino liebt.
@neon_dreamer Liebs! Sehr tolle Kritik! So gut hätte ich das niemals hinbekommen! 🫶
Und teile auch deine Argumentation sowie Meinung zu 110%! Perfekt zusammengefasst. Kavanian mag ich auch sehr in seinen Rollen hier.
Schön, dass du auch Antje Wessels wieder zitiert hast. 😁
Vielen Dank @maddin809
Freut mich, dass ich deine Worte auch in meinen wieder geben konnte.
Hab deine Review auf Letterboxd gelesen und gemerkt, wie ähnlich wir den Film empfunden haben.
Ja, ich hoffe Antje freut sich auch darüber!
@neon_dreamer bestimmt. Wir sind ihr wichtigsten Unterstützer (behaupte ich jetzt mal 😅).
Das wäre möglich @maddin809