Mit „Coolie“ ist der neue Film von Lokesh Kanagaraj in den Kinos angelaufen. Ein Film die hohen Erwartungen und Hoffnungen entgegengebracht wurden. Vertrauen in den Regisseur war nach einer zuvor beeindruckenden Karriere in Unmengen vorhanden. „Coolie“ sollte nicht in die Fußstapfen einiger anderer herbeigesehnten Tamil-Blockbuster der jüngeren Vergangenheit treten, die sich als große Flops entpuppten. Daraus resultieren mehrere Fragen. Woher kam dieser enorme Hype wirklich? Kann ein Film dem überhaupt standhalten? Ist „Coolie“ überhaupt ein guter Actionfilm? Die Antworten versuche ich in dieser Filmkritik zu finden.
Ein Beitrag von: Florian
Worum geht es in „Coolie“?
In „Coolie“ (2025) steht Deva (Rajinikanth) im Mittelpunkt – ein ehemaliger Gewerkschaftsführer, der sich nach dem mysteriösen Tod eines engen Freundes auf eine gefährliche Spurensuche begibt. Die Ermittlungen führen ihn in die dunklen Machenschaften eines kriminellen Syndikats, das in einer Hafenstadt Arbeiter ausbeutet und skrupellos agiert. Simon (Nagarjuna Akkineni), ein mächtiger Schmuggler, und sein brutaler Handlanger Dayal (Soubin Shahir) kontrollieren das Gebiet, während Arjun (Kanna Ravi), Simons Sohn, sich gegen das kriminelle Erbe seiner Familie stellt. Preethi (Shruti Haasan) und Monica (Pooja Hegde) bringen emotionale Tiefe und moralische Konflikte in die Handlung, die sich zwischen Rache, Gerechtigkeit und persönlicher Erlösung entfaltet.
Der Hype um „Coolie“

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Jeder Fan des indischen Kinos hatte sich den 14. August dieses Jahres dick und fett im Kalender markiert. Die Presse prophezeite Historisches. An diesem Tag sollten gleich zwei der am meisten erwarteten indischen Filme des Jahres starten. Der Hindi-Film schickte mit „War 2“ den neusten Teil des YRF Spy Universe ins Rennen. Aus der tamilischen Industrie kam hingegen kein Franchisefilm. Dennoch gelang „Coolie“ bereits in den Vorverkäufen ein phänomenaler Triumph.
Ein Grund dafür dürfte der Regisseur gewesen sein. Lokesh Kanagaraj konnte in den letzten Jahren mit Lokiverse, auch Lokesh Cinematic Universe, kurz LCU, genannt, die Gunst der Zuschauerschaft erobern. Drei lose zusammenhängendes Actionfilme, die alle auf jeweils unterschiedliche Weisen begeistern konnten. „Kaithi“ entpuppte sich als Mischung mehrerer Hollywood-Klassiker, „Atemlos vor Angst“ ist einer davon. In der Fortsetzung „Vikram“ setzte Kanagaraj zunächst mehr auf eine verschachtelte Handlung und ließ die Action erst im Finale eskalieren, während der bisher schwächste aber immer noch starke Teil „Leo“ mit bahnbrechender Action in verschiedenen Formen verzückte.
Damit ist es aber nicht getan. Mit „Coolie“ feiert zudem Superstar Rajinikanth sein 50-jähriges Bestehen in der Filmbranche. Seine Fanbase ist groß, er so beliebt wie kaum ein Star aus dem Tamil-Film. Diese Kombination aus Star und Regisseur, die gelungene Marketing-Kampagne verdammen „Coolie“ dazu ein Meisterwerk sein zu müssen.
Crime-Thriller statt Actionfilm
Die ersten Erwartungen dürfte der Film allerdings schon sehr früh unterlaufen. Nach dem LCU war anzunehmen, dass Kanagaraj diesen Weg weitergehen würde, auch wenn angekündigt war „Coolie“ solle kein Teil des Universums werden. Die logische Weiterentwicklung hätte in einem Actionspektakel ohne Grenzen bestanden. Nur liefert der Film dies in der ersten Hälfte zu keinem einzigen Zeitpunkt. Kleine Kämpfe gibt es zwar, sie dominieren allerdings keineswegs das Geschehen.
Und so entpuppt sich der Film wieder mehr als Crime-Thriller. Kanagaraj etabliert ein Gangstersyndikat, welches die Kontrolle über einen Hafen übernommen hat. Die Expositionsmonologe, um die dortigen Strukturen zu etablieren, könnten hierbei noch am ehesten kritisiert werden. Darüber hinaus entwickelt sich die Geschichte vielversprechend. Ein ganz besonders elektrisierender Stuhl mag zwar trashig anmuten, fügt sich aber gut in das Geschehen ein. Dieses folgt nun Deva, der sich unter die Kriminellen schleust, um den Mörder seines Freundes zu finden. Das verläuft spannend und nimmt pünktlich zur Intermission eine brillante Wendung.
In der zweiten Hälfte fällt „Coolie“ auseinander
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Man mag es schon ahnen. Aus dieser Wendung macht „Coolie“ leider viel zu wenig. Es ist erschreckend, wie sehr ein erfahrener Regisseur wie Lokesh Kanagaraj einen so guten Aufbau vor die Wand fährt. Das beginnt schon damit, dass er plötzlich viel zu viele Antagonisten hat. Zum einen den Gangsterboss Simon, zum anderen den Mörder von Devas Freund. Das bekommt der Film noch irgendwie stimmig zusammen. Mit einem Twist und der Eröffnung einer bis dahin irrelevanten Person als kriminelles Mastermind entgleitet der Film allerdings zunehmend ins Alberne.
Ärgerlich ist aber auch noch, dass „Coolie“ eine Stunde vor Schluss anfängt den Crime-Thriller komplett fallen zu lassen und in einen Actionfilm zu wechseln, der sich erzählerisch nie in das Gesamtkonstrukt einfügt. Plötz geht es nicht mehr um den Mörder, sondern nur noch um den Konflikt zwischen Deva und Simon. Dabei war es vorher so erfrischend, dass der Film genau darauf nicht hinauszulaufen schien. Das Chaos wird durch zahlreiche Offenbarungen und Twists komplettiert, die für das Publikum gar nicht mehr nachzuvollziehen sind. Auch die Informationen aus einer Rückblende machen alles nur noch wirrer. Dass das Ende dann vollkommen antiklimaktisch ist, wundert dann nicht mehr.
Cool, cooler, „Coolie“!
Trotz dieses Ärgernisses ist der Actionthriller aber kein per se schlechter Film. Auch wenn die zweite Hälfte die Erzählung ruiniert, bleiben Stärken, die sich durch die gesamten 170 Minuten ziehen, zurück. Eine davon besteht in der Coolness. Stars treten in Zeitlupen auf und erhalten eine übertriebene Inszenierung, die mir ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Ein Star genießt diese Coolness noch mehr als andere, weil er einfach der Inbegriff dieser ist. Rajinikanth besitzt einfach eine Ausstrahlung, die alles in den Schatten stellt.
Diese Präsenz strahlt über manche Probleme des Films einfach hinweg. Sobald Rajinikanth auftritt, möchte man gar nicht mehr näher über Gesehenes nachdenken, sondern sich einfach nur in Übertreibungen treiben lassen. Dafür ist der 74-jährige Star auch genau der Richtige. Immer hat er ein überlegenes Grinsen auf den Lippen, ohne überheblich zu wirken. Aber auch ernstere Momente gelingen ihm. Diese halten sich allerdings in Grenzen. Den Rajinikanth will, Spaß haben. Daraus entsteht eine Freude, die sich von der Leinwand auf den Saal überträgt.
Zwei verheißungsvolle Schurken

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Neben Rajinikanth sind vor allem zwei weitere Akteure nennenswert. Die beiden Schurken Simon und Dayal. Der Gangsterboss Simon wird von Akkineni Nagarjuna verkörpert, der ebenfalls ein großer Star im Tamil-Film ist. Genau das zeigt er auch als selbstbewusster Schurke. Nagarjuna dominiert seine Szenen mit einer Mischung aus Unberechenbarkeit und Sadismus. Faszinierend ist, wie es ihm gelingt ein Abdriften ins Lächerliche zu vermeiden. Sein Simon bleibt gefährlich und bedrohlich. Und das, obwohl er eigentlich eher im Hintergrund steht.
Denn das Rampenlicht gehört Soubin Sahir als Simons rechte Hand Dayal. Schon sein erster Auftritt definiert ihn als unberechenbaren Psychopathen, der Verräter erbarmungslos jagt. Im weiteren Verlauf zeigt er jedoch noch weitere Facetten. Diese sind in der ersten Hälfte auch dem Drehbuch zu verdanken, welches seiner Figur einiges aufbürdet. Für Soubin scheint dies allerdings keine Hürde zu sein. Ob um Hilfe flehend oder sadistisch grinsend und seine Macht genießend, er dominiert seine Szenen und ist der Motor des Films.
„Coolie“ verschenkt mehrere Starauftritte
Nur hört es da mit den Stars noch lange nicht auf. „Coolie“ hat schon im Casting versucht alle Weichen auf Erfolg zu stellen. Nur leider bekommen einige Schauspieler dadurch nicht genügend Platz zum Grenzen. Insbesondere die wichtigeren Frauenrollen leiden darunter. Rachita Ram verkommt komplett zur Lachnummer, weil ihre Figur weder die Zeit noch eine gute Grundlage erhält. Shruti Haasan hingegen wirkt verschenkt. Meist schaut sie nur traurig durch die Gegend. Ihre Hauptfunktion besteht darin, sich von Deva retten zu lassen. Das ist schade. Ebenso wie der Auftritt von Sathyaraj, der zwar schauspielerisch überzeugt, dessen Figur aber keinen Eindruck hinterlässt.
Bleibt noch das Problem mit den Cameos. Um in Indien eine breite Masse an Besuchern anzusprechen, wurden Stars aus verschiedenen Filmindustrien verpflichtet. Mit Nagarjuna und Soubin Sahir wurden der Telugu- und Malayalam-Film abgedeckt. Beim Hindi- und Kannada-Film geht der Schuss nach hinten los. Die Darsteller werden nicht richtig in die Handlung eingebunden. Aamir Khan bekommt zwar die letzten zehn Minuten, um zu glänzen, doch sie wirken unpassend in den Film gequetscht. Upendra hingegen ist zwar cool in seinen Actionszenen, darf aber in seinen wenigen Minuten gefühlt kein einziges Wort sagen. Das macht einen erzwungenen und keinen organischen Anschein.
Lokesh Kanagaraj beweist erneut starkes Handwerk

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Trotzdem soll dies nicht davon ablenken, dass „Coolie“ handwerklich die starke Form von Lokesh Kanagaraj bestätigt. Insbesondere, wenn man den Vergleich zum zeitgleich erschienen Hindi-Film „War 2“ zieht. Das fängt schon damit an, dass die digitalen Effekte, die in „Coolie“ zum Tragen kommen, sich immer gut einfügen. Zum anderen sind es auch gar nicht so viele, da sehr viele echte Sets zu erkennen sind. Genau das sorgt bereits für eine visuelle Opulenz.
An dieser Stelle ist selbstverständlich der Hafen zu nennen. Dieser wirkt trotz der vielen Container spektakulär. Größe in reduzierten Farben und eine Kamera, die genau weiß, wie man das Maximum aus Kulissen herausholt. Selbst auf dem Papier unspektakuläre Sets werden so zum Highlight. Gleichzeitig muss aber Devas Mansion erwähnt werden, bei welche Kanagaraj mit schönen roten Farben spielt. Mein visuelles Highlight war allerdings die Friedhofsszene. Nacht und Regen sorgen für die notwendige Atmosphäre und das, was dann mit dem Schlamm passiert, ist einfach herrlich.
Die Action in „Coolie“
Wenn die Inszenierung schon im Gesamtbild stimmt, leidet auch die Action nicht darunter. Dennoch dürften Teile des Publikums über das Gebotene enttäuscht gewesen sein. Wieder sind die Erwartungen schuld. Das Wissen darüber, was Kanagaraj in seinen vorherigen Filmen geleistet hat. „Coolie“ fehlt diese eine Actionszene, die überrascht und zum Staunen bringt. Es gibt keine große Verfolgungsjagd, nichts Bahnbrechendes. Das hängt auch damit zusammen, dass ein großflächiger Verzicht auf Schusswaffen kommuniziert worden war und sich der Film somit mit Ausnahmen auf Nahkämpfe reduziert.
Ein weiterer Grund für diese Entscheidung ist natürlich auch Rajinikanth, der im Alter von 74 Jahren einige Actionszenen allein auf seinen Schultern tragen muss. Hier zeigt sich aber auch, wie gut die vorhandene Action wirklich inszeniert ist. Obwohl Rajinikanth physisch eingeschränkt ist, verfällt der Film nie in Schnittgewitter. Seine langsamen Bewegungen werden durch Geschichte Kamerafahrten und Zeitlupen kaschiert. Das Ergebnis besteht dann in dennoch dynamischen, brutalen und mitreißenden Kämpfen. Vor allem die Konfrontation in Devas Mansion ist spektakulär und lädt förmlich zum inneren Jubeln ein.
Anirudh Ravinchander lässt seine fantastische Musik von der Leine
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Ein Aspekt, der die Actionszenen noch einmal verbessert, ist die Musik. Bereits für „Vikram“ und „Leo“ steuerte Anirudh Ravinchander Filmmusik bei, die schlichtweg meisterhaft ist. Trotz seines vergleichsweisen noch recht jungen Alters ist Anirudh Ravinchanders Musik aus indischen Filmen nicht mehr wegzudenken. Für jeden Film ist er ein Segen. So auch für „Coolie“. Szenen werden durch die BGM (Background Music) immersiver und mitreißender. Es entsteht ein Soundteppich, in den man sich zu gerne fallen lässt.
Ein weiterer Punkt in diesem Zusammenhang sind die Songs, welche schnell zu Ohrwürmern werden. Hierbei kommt es im Film in der ersten Hälfte auch zu zwei spektakulären und nennenswerten Tanzszenen. Die erste zu Chikitu wird selbstredend von Rajinikanth dominiert, der seine mangelnde Physis erneut mit unvergesslicher Ausstrahlung ausgleicht. Übertroffen wird dies allerdings von der Performance zu Monica. Pooja Hedge beginnt als in rotem Kleid auftretende Monica im Hafengebiet und wird schnell von Soubin Sahir verdrängt, der umgeben von unzähligen Hafenarbeitern diesen tanz an sich reißt und zwischendurch noch kurz einen Menschen foltert.
Die hohen Erwartungen werden „Coolie“ zum Verhängnis
Das große Problem von „Coolie“ sind am Ende die Erwartungen. Wenn ein Regisseur, der bisher nur Katastrophen aufzuweisen hatte, plötzlich einen halbwegs soliden Film auf die Beine stellt, würde vermutlich fast schon Euphorie ausbrechen. Es gäbe die Bereitschaft über kleinere Fehler hinwegzusehen. Bei Lokesh Kanagaraj ist der Fall allerdings umgekehrt. Durch die vorherigen Filme entstand eine Fallhöhe, die ich eigentlich niemanden wünschen möchte. Die Messlatte nicht zu erreichen, mündet also zwangsläufig in Enttäuschung. Aus dieser entsteht dann eine negative Rezeption, die dem Werk gar nicht gerecht wird.
Genau das ist bei „Coolie“ der Fall. Vermutlich ist der Film am besten zu genießen, wen man möglichst wenig über das bisherige Schaffen des Regisseurs weiß. Schafft man es das Wissen über das LCU und weitere Werke während der Sichtung einzuklammern und „Coolie“ frei von diesen Vormeinungen zu bewerten, entsteht ein anderes Bild. Das Bild eines guten Actionthrillers, der in der zweiten Hälfte seine Chancen verspielt sehr gut oder gar meisterhaft zu werden. Dennoch bleibt er gut.
Fazit zu „Coolie“:
Natürlich wäre es eine Lüge zu leugnen, dass „Coolie“ mich ein wenig enttäuscht hat. Allerdings deutlich weniger als „War 2“ es tat. Darüber komme ich aber hinweg und habe den Kinobesuch dennoch nicht bereut. Lokesh Kanagaraj bietet in der ersten Hälfte einen sehr starken und spannenden Crime-Thriller. In der zweiten Hälfte gibt es dann immer noch gute Action. Zusammengehalten wird dies von einer fehlerfreien Inszenierung, drei richtig guten Schauspiel-Darbietungen und Musik mit Ohrwurm-Potential. Das lässt mich über das komplett entglittene Drehbuch und manch kleinen anderen Fehler hinwegsehen. Somit bleibt „Coolie“ trotz Schwächen sehenswert und erhält von mir gut gemeinte 7,0 von 10 Punkte.
Werdet ihr euch „Coolie“ im Kino ansehen?
TRAILER: ©Sun Pictures

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FLORIAN – Filmkritiker
Meine Leidenschaft begann wohl schon recht früh in meiner Kindheit, als ich erstmals die Karl May Verfilmungen der 60er Jahre von Rialto Film sah. Daraufhin erforschte ich klassische und modernere Filmreihen von Star Wars bis hin zum Marvel Cinematic Universe. Irgendwann wurde aus der Lust nach Abenteuer und Action eine Liebe zum Medium Film, die mich auch abseits der berühmten Blockbuster auf faszinierende Reisen schickte. Seit Juli 2020 bin ich auf Letterboxd aktiv und erweitere seither meinen Horizont beständig. Daraus entwickelte sich seit der Sichtung von „RRR“ und dem Kinobesuch von „Jawan“ eine Liebe für das indische Kino. Offen bin ich abseits dessen für nahezu alle Jahrzehnte und Genres, lediglich amerikanischen Komödien bleiben ich am liebsten fern.
Andere Meinungen zu „Coolie“:
Sridevi S von The Times of India
[…] Coolie emerges as one of Rajinikanth’s most electrifying outings in recent years, surpassing his previous films in sheer energy and style. It caters not just to die-hard fans but also to casual viewers, balancing nostalgia with interesting storytelling. The cameos, in particular, outshine Lokesh’s previous outings, delivering memorable performances that enhance the story without ever feeling forced. With high-octane action, charismatic star power, and well-placed surprises, Coolie is a perfect blend of mass appeal and crowd-pleasing entertainment. 3,5 von 5 Sterne.
Siddhant Adlakha von Variety
“Coolie” is, on its face, a ridiculous, often impenetrable story. However, its aesthetic triumphs outweigh its imperfections, thanks to some of the most dazzling and thematically turbo-charged on-screen bloodshed you’re likely to see this year.
Avinash Ramachandran von The New India Express
[…] Coolie had all the ingredients in place, too, and nope, this is not about the cameos from stars of other languages. It had a simple premise, powered by a compelling, even if hurried, flashback, characters ranging from the zany to the stoic filling up the screen, and decent twists. And yet, for all its highs, lows, and everything in between, Coolie, which aimed for the most super of all stars, ends up being a film that soars high only to crash land with a bang and a half.
Pressematerial: Coolie | 2025 ©Sun Pictures








