Media Monday #736

Ein Mann mit nassen Haaren steht im Regen vor einem verschwommenen blauen Hintergrund; über dem Bild befindet sich ein weißer Rahmen mit dem Schriftzug ‚MEDIA MONDAY #736‘.

Willkommen zur neuen Ausgabe des Media Monday #736 🎬✨ – einer kleinen Reise durch Gedanken, Geschichten und Gefühle rund um Medien, Popkultur und den Alltag dazwischen. Diese Woche geht’s um magische Kindheitserinnerungen mit Sailor Moon, fragwürdige Reboots, die Rückkehr alter Serienheld:innen und das bittersüße Gefühl, wenn heiße Schokolade auf Regentropfen trifft. Außerdem: ein Blick auf gesellschaftliche Themen, die zum Nachdenken anregen – von Gleichstellung bis toxischem Onlineverhalten. Und natürlich darf Chris Evans auch nicht fehlen. Viel Spaß beim Lesen, Stöbern und Mitfühlen!

Was ist der Media Monday?

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

1. Magische Kindheit: Meine Liebe zu Sailor Moon ✨🌙

Die 5 besten Superheld:innen-Serien für actiongeladene Abenteuer: Auf dem Bild ist ein Mann und eine Frau zu sehen. Er trägt einen Anzug und eine weiße Maske. Sie hat ein schönes Kleid an und trägt eine Herzkrone. Er hält sie fest | Media Monday #736
Mamoru und Usagi kämpfen für Gerechtigkeit und Liebe — Sailor Moon Crystal | 2014 ©Toei Animation Studios
Das Bild ist eine Werbeanzeige zum Summer Sale auf EMP

Meine Lieblingsserie als Kind war Sailor Moon. Irgendwie fand ich es cool, wie diese Mädchen, die noch auf die Schule gehen, die Welt vor dem Bösen bewahren. Die Geschichte, die sich darum entfaltet hat mich ebenso fasziniert. Die Serie hat damals schon mit Zeitreisen, anderen Dimensionen und übernatürlichen Mächten gespielt. Das heißt, im Ursprung der Manga, der von Naoko Takeuchi gezeichnet und geschrieben wurde.

Die Zeichnungen haben mir damals auch schon sehr gefallen und ich mochte auch das Character-, sowie World-Building. Naoko Takeuchi hat hier eine ganz tolle Welt geschaffen. Noch besser gefielen mir die Artbooks, die später erschienen waren und nach deren Stil auch das Remake der Serie Sailor Moon Crystal gezeichnet ist. Die Neuauflage ist nicht nur noch schöner gezeichnet, als die alte Serie, sondern auch noch prägnanter erzählt. Es gibt hierbei keine Füllerepisoden, um die Serie zu strecken.

2. Buffy ist zurück – aber brauchen wir das wirklich? 🧛‍♀️🗡️📺

Das Bild zeigt eine Frau und einen Mann die sich gegenüber stehen. Sie hat einen Holzpflock in der Hand  | Media Monday #736
Buffy (rechts: Sarah Michelle Gellar) ist dazu bestimmt, Dämonische Wesen zu jagend — Buffy | 1997 – 2003 ©20th Century Fox Television
Werbung für eine Sommeraktion von EMP mit einer Frau in Sonnenbrille vor blauem Himmel. Sie hält ihr nasses Haar zurück. Der Text bewirbt 20 % Rabatt ab 49,99 € Bestellwert mit dem Code „SAVE“. Gültig vom 26. Juli bis 5. August 2025, nur online und für kurze Zeit verfügbar.

Sarah Michelle Gellar begeistert mich als Dämonenjägerin Buffy Summers in der damaligen Serie Buffy. Jetzt wird es eine Fortsetzung geben, in der sie als Mentorin agieren wird. Ob das gut wird? Ich weiß es nicht. Einen Blick werde ich wohl riskieren. Vorher möchte ich jedoch Buffy und Angel noch zu Ende sehen. Erweist sich leider etwas als schwierig, da die Serien aktuell nur auf Disney+ verfügbar sind und ich mir die Boxen jetzt nicht kaufen möchte. Vermutlich gucke ich die Serien nämlich nicht noch einmal, selbst, wenn ich sie gut finde.

Damals hab ich es ja verpasst, die beiden Serien zu sehen und jetzt haben wir in einer kleinen Gruppe mal damit angefangen. Ich als neu eingestiegen und die anderen alles im Rewatch. Vermisse auch den wöchentlichen Austausch. Aber brauchen wir eine Fortsetzung? Wahrscheinlich nicht. Ist auch die Frage, ob mich die Serie abholt, da sie vermutlich für eine ganz andere Zielgruppe konzipiert wird, als wir es damals in den 90ern waren.

3. Willkommen in der Werbewelt – ganz ohne Replikanten? 📢📉💸

Blade Runner: Das Bild zeigt eine Frau, die eine Zigarette raucht. Ihre Augen leuchten im Schein der Zigarette
Visuell Meisterhaft: — Blade Runner | 1982 ©Warner-Columbia Filmverleih
Passion of Arts Dein Fenster zur Filmkunst. Spendabler Kaffee.

Es ist genial, wie Ridley Scott damals die Romanvorlage von Philip K. Dick, Blade Runner auf die Leinwand gebracht hat und wie Denis Villeneuve das World Building im Nachfolger Blade Runner 2049 noch weiter auf die Spitze trieb. Ich muss zugeben, ich war ein bisschen neidisch, als neulich ein Filmfreund schrieb, er würde sich Blade Runner 2049 im Kino ansehen. Auf der großen Leinwand muss der Film noch fantastischer aussehen. Ich hab den Film damals im Jahr 2017 verpasst, vor allem, weil ich gar kein Interesse daran hatte. Das lag daran, dass mich vor vielen Jahren Blade Runner nicht so abgeholt hat und ich gar keinen Zugang zur Materie hatte.

Inzwischen habe ich sogar das Buch gelesen und bin sehr begeistert von der Welt. Aber ich finde es auch erschreckend, wie viel davon inzwischen in unseren Alltag gewandert ist. Man nehme doch mal die ständige Werbebeschallung von allen Seiten und es wird immer schwerer sie auszuschalten. Instagram hat mich neulich wieder gedrängt, dass ich zustimmen soll, ob ich die App mit oder ohne Werbung nutzen möchte. Da ich an Meta keinen Cent mehr bezahlen will, muss ich das Ding halt mit Werbung konsumieren. Und die Werbung wird auch immer penetranter. Mein ganze Feed ist eigentlich nur noch mit Werbung voll. Auf Instagram bin ich auch nur noch wegen der Film Community da, mit der ich an der 52 Movies Challenge teilnehme. Und viele davon sind auch von unseren Beiträge begeistert.

Ansonsten habe ich alles, was mit Meta zu tun hat entsorgt. Kein Facebook mehr, kein WhatsApp mehr. Alles weg und es fühlt sich großartig an!

4. Tortenschlacht der Menschheit im Media Monday #736: Und niemand lacht 🎭💣🧠

Dieses Gemälde zeigt einen düsteren Reiter, der durch einen nebelverhangenen Wald reitet. Umgeben von einer geisterhaften Aura verstärken sein schwarzer Kapuzenumhang und die skelettartige Hand, die die Zügel hält, die unheimliche Stimmung der Szene. | Media Monday #736
The Phantom Horseman stammt von Sir John Gilbert, einem bedeutenden britischen Künstler des 19. Jahrhunderts © Sir John Gilbert | Birmingham Museums Trust

Manches Verhalten und manche Aussagen von Menschen lässt tief blicken, denn oftmals offenbart sich dadurch ihr wahrer Charakter. Über vieles kann man hinwegsehen und das über Jahre. Vor allem, wenn das Menschen sind, die in der eigenen Familie sind. Oder im Freundeskreis. Ich finde es erschreckend, wie viele Menschen unter dem Deckmantel der Anonymität im Internet ihre Meinung verbreiten und andere beleidigen. Sehe das immer häufiger auf Instagram und ich frage mich, warum die Menschen so frustriert sind.

Aber auch in Chatrooms oder Foren ist die Stimmung einfach nur noch mies. Es wird beleidigt, gemobbt, bedroht und hinter dem Rücken, Lügen verbreitet. Vielleicht war das früher schon so, aber man hat es weniger mitbekommen, da nicht so viele Menschen im Internet waren. Früher gab es das ja auch gar nicht.

Irgendwie fühle ich nur noch Hass, Kampf und wie man sich gegenseitig einfach nur noch fertig macht. Wie eine weltweite Tortenschlacht, die jedoch niemanden Spaß zu machen scheint. Irgendwann wird das alles eskalieren und die Menschheit löscht sich vielleicht tatsächlich bald selbst aus. Aber wer weiß, wo wirklich die Waage ist, zwischen den Menschen, die Molotow Cocktails werfen und denen, die von elektrischen Schafen träumen.

5. Horizont erweitern beginnt mit Zuhören 🌄🧠🤝

Schwarz-weiß-Foto von zwei Personen, die sich innig umarmen. Eine Person legt die Arme um die Schultern der anderen, deren Kopf sanft auf der Schulter ruht. Die Szene vermittelt Nähe und emotionale Verbundenheit. | Media Monday #736
Foto © Aaron Barrera
Schwarz-weiß-Werbegrafik mit zwei eng aneinander liegenden Personen, die einander sinnlich berühren. Links steht in großen orangefarbenen Buchstaben „QUEER LOVE STORYS“. Rechts unten befindet sich ein Button mit „SHOP NOW“ sowie das Thalia-Logo.

Heftig, dass es tatsächlich 10.000 Personen gibt, die das Gleichstellungsgesetz genutzt haben und noch weitere, die davon Gebrauch machen werden. Ich bin froh das durchgezogen zu haben, denn seit dem fühle ich mich wirklich frei. Auch wenn das andere Personen nicht nachvollziehen können und meinen „für sie gibt das nicht“, existieren wir dennoch. Nicht erst seit gestern, sondern tatsächlich schon seit Anbeginn der Menschheit. Aber man müsste, um das zu verstehen, halt auch bereit sein, seinen Horizont zu erweitern und sich auch mal mit geschichtlichen Themen auseinandersetzen. Fernab der großen Kriege versteht sich.

Es gibt nämlich auch noch genug Menschen, die „das Problem“ von People of Color nicht verstehen oder was denn so schlimm wäre, wenn Kinder sich als „Indianer“ verkleiden. Weiterbildung ist hilfreich und sich mit den Menschen auszutauschen auch! Ich bin auch nicht perfekt, aber ich frage nach, informiere mich und lese mich ein, wenn es sein muss.

6. Chris Evans‘ Rollenvielfalt im Media Monday #736 🎭❤️

Das Bild zeigt Chris Evans in Was ist Liebe wert – Materialists
Ab dem 20. August im Kino! Chris Evans in — Was ist Liebe wert – Materialists | 2025 ©A24
Werbung für ein Buch über Smartphone-Nutzung in Familien; im Hintergrund ein Smartphone, darauf Text mit Fragen zur Medienerziehung und einem Hinweis auf den Ratgeber von Elisabeth Koblitz. Unten rechts das Thalia-Logo und ein „SHOP NOW“-Button.

Chris Evans hat es nicht verdient, dass man ihn wegen seiner Rollenauswahl nach Steve Rogers, alias Captain America, auslacht. Gut, Christ macht selbst Witze darüber, aber so ist er eben. Er hat einen ausgezeichneten Humor, den ich sehr schätze. Tatsächlich war die Rollenauswahl nicht so glücklich, aber es liegt oft auch an der Umsetzung der restlichen Filmschaffenden. Ghosted hätte durchaus Potential gemacht, jedoch war Chris‘ Rolle ein bisschen zu cringe, wie die Jugend es heutzutage sagt. Aber Stalker Vibes schätzte man damals in den klassischen Schwarz-Weiß Filmen so sehr als romantisch.

In Red One – Alarmstufe Weihnachten fand ich Chris Evans‘ Performance noch mit die Beste und allgemein war er das beste, was der Film überhaupt zu bieten hatte. Zusätzlich schätze ich seine Leistung in The Gray Man, die ich wirklich sensationell fand, auch wenn mir da die wenigsten zustimmen würden. Lloyd Hansen war noch fieser als Hugh Ransom Drysdale in Knives Out und ich finde für beide Charaktere hat Chris Evans zu 100 % abgeliefert.

Gespannt bin ich nun auf Was ist Liebe wert – Materialists. Ich hoffe Chris Evans verkörpert mal wieder einen richtig liebenswerten Charakter, wie beispielsweise Frank Adler in Begabt – Die Gleichung eines Lebens. Ich weiß noch gar nicht, worum es genau geht, aber ich hoffe es wird romantisch, witzig und einfach Herz erwärmend. Chris Evans hat wirklich schon viele tolle Rollen gespielt, von denen einige zu meinen Lieblingscharakteren zählen. Ich hoffe Was ist Liebe wert – Materialists wird mich da diesmal nicht enttäuschen. Wobei ich Ransom Drysdale schon richtig cool fand. Aber er ist halt einfach der Bad Guy.

7. Regen, Ruhe, heißer Kakao – kleine Glücksmomente 🍫🌧️🕯️

Eine Tasse heißer, schaumiger Kakao steht auf einem Holzbrett, das auf einer strukturierten Decke liegt. Die Szene wirkt warm und gemütlich, mit sanftem, gedämpftem Licht, das eine behagliche Atmosphäre schafft. | Media Monday #736
Foto © Melody Zimmerman

Zuletzt habe ich heißen Kakao getrunken und das war sehr gut, weil es draußen regnet und ein bisschen dunkel ist. So ist es schon seit Tagen, aber das macht mir nichts aus. Ich mag es irgendwie und zünde dann einfach Kerzen an, mache mir einen heißen Kakao und es mir richtig schön hygge.

Das war mein Media Monday #736 für diese Woche. Lasst gern einen Kommentar da!


Jetzt seid ihr dran! Der Lückentext des Media Monday #736 für euch:

1. Mein:e Liebling-____ .

2. ____ begeistert mich als ____ .

3. Es ist genial, wie ____ .

4. ____ lässt tief blicken, denn ____ .

5. Heftig, dass es tatsächlich ____ .

6. ____ hat es nicht verdient, dass ____ .

7. Zuletzt habe ich ____ und das war ____ , weil ____ .


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Ein stilvoll gekleideter Mann im Stil der 1940er Jahre trägt einen dunklen Fedora-Hut und einen dreiteiligen Anzug mit Krawatte. Sein Gesichtsausdruck ist ernst und geheimnisvoll, mit einem Schatten, der teilweise über seine Augen fällt. Die Farbgebung des Bildes ist in einem warmen Sepia-Ton gehalten, was den Eindruck eines klassischen Film-Noir-Porträts verstärkt.

Weitere Blogger:innen aus der Film Community

Header Elements – Media Monday #736: © Passion of Arts Design | Foto Blade Runner | 1982 ©Warner-Columbia Filmverleih

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6 Kommentare

  1. Zu 3. Ich habe „Blade Runner“ zum ersten Mal mit 19 gesehen (also vor 25 Jahren). Damals konnte ich mit dem Film auch wenig anfangen. Ca. 15 Jahre habe ich dann den Roman von Philip K. Dick gelesen, Ridley Scotts Adaption nochmal eine Change gegeben und war begeistert. Die Fortsetzung finde ich bemerkenswert, weil er sich als perfekte Fortsetzung im Geiste des ersten Teils präsentiert.

    Zu 4. Ne Tortenschlacht ist ja, abgesehen von der Lebensmittelverschwendung, etwas eher harmloses. Aber es stimmt natürlich, dass der Ton in den (a)sozialen Netzwerken und anderswo online immer rauer und menschenverachtender wird. Das liegt vor allem daran, dass Rechte diese Plattformen zur Hetze und Spaltung nutzen. Außerdem lassen sich zu viele Leute dafür einspannen.

    Zu 5. Ich bin generell ja auf „Was ist Liebe wert – Materialists“ sehr gespannt. Eigentlich ist Romcom eher ein Genre, mit dem man mich jagen kann, aber Celine Songs nächsten Film nach „Past Lives“ will ich dennoch gerne gesehen. Mal schauen wie sich Chris Evans in dem Genre so macht. Ich kenne bisher nur seine Cap-Performances, „Snowpiercer“, „Fantastic 4“, „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ und „Knives Out“.

    1. @medienhobbit

      So ähnlich hat es sich bei mir mit „Blade Runner“ auch zugetragen. Hab das Buch dann auch gelesen und finde es großartig!

      Ja das stimmt. Aber die Leute denken auch in der Anonymität des Internets, dass sie unfassbar rücksichtslos sein können. Glaub die meisten wissen gar nicht, dass man sie trotzdem abstrafen kann, weil man ihre Identität dennoch rausfindet. Übel alles.

      Vielleicht gefällt dir ja „Puncture“ mit Chris Evans auch. Ich finde das ist seine beste Rolle, die er je gespielt hat.

  2. „Sailor Moon“ habe ich als Kind auch total gern geguckt.

    1. Meine Liebling-Serie war und ist immer noch „Alf“. Allerdings finde ich die letzte Folge ganz schlimm, deswegen lass ich die immer aus. Offiziell existiert die nicht für mich.

    2. Leslie Nielsen begeistert mich als trotteliger Polizist Frank Drebin in „der nackten Kanone-Reihe“. Aber ich war positiv überrascht wie gut Liam Neeson, das auch aktuell in der Neuauflage gemacht hat.

    3. Es ist genial, wie gut Tim Burton Batman und seine Welt erschaffen hat. Leider hat mich der letzte Batman-Film von Matt Reeves ziemlich enttäuscht.

    4. Es lässt tief blicken, denn es gibt immer noch Personen, die gemein zu anderen sind, bloß weil sie anders sind als sie.

    5. Heftig, dass es tatsächlich immer noch Leute gibt, die keine andere Meinung als ihre akzeptieren.

    6. Jared Leto hat es nicht verdient, dass er dauernd so fertiggemacht wird, denn er ist ein guter Schauspieler. Leider kritisieren viele seine Leistungen in „Suicide Squad“, „Morbius“ und „House of Gucci“, die bei weitem nicht so schlecht sind, wie alle sagen. Um ehrlich zu sein, finde ich seine Performance in „House of Gucci“ sogar richtig gut. Aber viele sagen, er sei ein schlechter Schauspieler, das kann ich nicht nachvollziehen.

    7. Zuletzt habe ich Wasser getrunken und das war gut, weil ich Durst hatte.

    1. @thomashetzel

      Ja das sagtest du mal. Finde ich total cool, dass wir das gemeinsam haben 🙂

      Ach dir hat die Neuauflage von „Die nackte Kanone“ auch gefallen? Das überrascht mich jetzt doch. Sehe aber, dass der ziemlich gut ankommt. Mir war der Trailer irgendwie schon zu viel. Vielleicht einfach nicht mein Humor. Wobei ich bei den alten schon gelacht hab.

      Da sagst du was bei Nummer 4. Hab da die Tage auch einiges, unschönes erlebt. Und ja auch zu 5.

      Ich finde Jared Leto in „House of Gucci“ auch gut und auch, dass er nach wie vor ein sensationeller Schauspieler ist. Aber seine Filmauswahl war mal besser, finde ich.

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