Medienjournal: Media Monday #433

Es ist Montag, es ist immer noch Horroroktober und so richtet sich Wulf Bengschs vom Medienjournal-Blog Lückentext auch wieder dem Horror. Mal sehen was ich daraus machen kann. 

1. Die Kombi aus Horror und Komödie ist öfter gelungen, als ich dachte. „Shaun of the Dead“, „Tucker and Dale vs. the Evil“, „Idle Hands“ und der Klassiker „Dracula: Dead and Loving it“ haben das sehr gut gemeistert.

©Columbia Tristar

2. Mit „Twilight“ kann man mich ja wirklich jagen, denn die Filmreihe ist so übelster Schrott, dass ich dachte ich brauche einen Eimer für den ganzen Schmalz der aus dem Fernseher lief. Das ist doch nicht romantisch.

3. Der Reiz, sich von Horrorfilmen den Puls nach oben treiben zu lassen lässt mich immer wieder welche gucken, allerdings gelingt das keinem mehr so richtig.

4. Wo wir uns jetzt offiziell im Herbst befinden, bleibt endlich wieder etwas mehr Zeit für Tee und Kino.

5. Horrorfilme schön und gut, aber ein richtig gruseliges Buch könnte ich auch mal vertragen, habe bisher aber nie so wirklich eines gelesen.

6. ____ bricht auf clevere Weise mit altbekannten Klischees, denn ____ .
Dazu fällt mir leider nichts ein.

7. Zuletzt habe ich Kaffee getrunken und das war so la la, weil die Mandelmilch irgendwie immer klumpt.


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17 Kommentare

  1. Vampire „glitzern“ nur einmal, nämlich wenn sie im Sonnenlicht in Flammen aufgehen!!! 😉
    „Dracula: Tot, aber glücklich“ gehört jetzt nicht unbedingt zu Mel Brooks‘ besten Filmen aber witzig ist er dennoch. Vor allem beim ersten Mal ist die „Splatter“-Szene saukomisch!

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