Oppenheimer – Filmkritik

Titelbild zu Oppenheimer – Filmkritik: Darauf ist Oppenheimer in einer Atombombenwolke zu sehen. Auf der linken Seite ist eine Filmklappe, eine Schüssel mit Popcorn und eine Tafel auf der "Film" seht, abgebildet

Morgen startet Christopher Nolans neuester Film “Oppenheimer” in den deutschen Kinos und ich erzähle euch heute schon, was euch erwartet. Hier ist meine Oppenheimer Filmkritik!

Inhalt:

“Oppenheimer” ist ein Biopic von Christopher Nolan mit Cillian Murphy, Emily Blunt, Matt Damon, Robert Downey Jr., Florence Pugh, Benny Safdie und Rami Malek.

Der theoretischer Physiker J. Robert Oppenheimer (Cillian Murphy) ist Wissenschaftler mit Leib und Seele. Ebenso seine Frau die Biologin Kitty (Emily Blunt). Als Direktor des Los Alamos Laboratory entwickelt er im Zuge des Manhattan Project die Atombombe. Eine Waffe, die vorher nie dagewesen war und sehr gefährlich ist.

Dabei schauen ihm die Männer von der US-amerikanischen Atom-Energie-Kommission General Leslie Groves J. (Matt Damon) und Lewis Strauss (Robert Downey Jr.) über die Schulter. Riskiert Oppenheimer mit seiner Erfindung die Zerstörung der Erde oder wird er sein Werk umgekehrt abliefern, um die Welt vor sich selbst zu retten?

Der Film “Oppenheimer” wurde im epischen IMAX® gefilmt. Drehbuch- und Regie-Ikone Christopher Nolan nahm sich das Buch der Autor*innen Kai Bird und Martin J. Sherwin, „J. Robert Oppenheimer: Die Biographie“, als Vorlage. Die beiden Autor*innen wurden dafür mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Das Drehbuch schrieb Christopher Nolan selbst und agiert gemeinsam mit Emma Thomas und Charles Roven auch als Produzent*in. 

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