Media Monday #719

Auf dem Bild ist Rona mit blauen Haaren, auf einem Feld stehend. Im Hintergrund ist das Meer. Sie trägt einen kleinen Kompass um den Hals. Auf dem Bild steht in weißen Lettern "Media Monday #719" in einem weißen Rahmen

Es ist der zweite Montag im April und auch wenn der Media Monday letzte Woche nicht am Start war, dürft ihr euch nun auf dem Media Monday #719 freuen. Diesmal auch wieder von meiner Wenigkeit ausgefüllt. Habt ihr mich vermisst?

In der Ausgabe des Media Monday #719 berichte ich euch, was mich die letzten Wochen so beschäftigt hat. Außerdem welchen Film ich meinem besten Freund gezeigt habe und welcher noch ansteht. Bin ich gehyped? Ja und zwar von den neuesten Bildern eines Filmes auf den ich mich schon sehr freue. Nicht nur, weil einer meiner Lieblingsdarsteller dabei ist, sondern, weil mir das Hörbuch auch schon so gut gefallen hat. Ich bin gespannt, wie die Geschichte auf der Leinwand wirkt. Zum Abschluss erzähle ich euch noch von meiner Sehnsucht nach dem Kino und welchen Film ich dort zuletzt gesehen habe. Außerdem hab ich was bestellt. Oops shame on me! Und ich verrate euch etwas, ich bin nicht sicher, ob ihr es schon alle mitbekommen habt. Somit melde ich mich zumindest für diese Woche zurück! Viel Spaß beim Media Monday #719.

Was ist der Media Monday?

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Kneecap – Filmkritik

Kneecap Filmkritik

„Kneecap“ aus dem Jahr 2024 erzählt die Entstehungsgeschichte der gleichnamigen Band. Was nun wie ein klassisches Musiker-Biopic anmutet, ist eben dies nicht. Der Film, der international von der Presse mit Lob überhäuft wurde, erzählt eine Geschichte über Identität, Rebellion und die irische Sprache. Warum es so viel Freude bereitet, dem Trio durch wilde Sexszenen, Drogenräusche und kurze Gewaltausbrüche zu folgen, verrate ich euch in meiner Filmkritik.

Ein Beitrag von: Florian

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Das Licht – Filmkritik

Das Licht - Filmkritik

„Das Licht“, der neue Film von Tom Tykwer, ist einfach ALLES. Und ja, das meine ich so, denn es gibt eigentlich kein aktuelles Thema, dass der Film nicht behandelt. Warum darüber hinaus der Film alles andere als gewöhnlich ist, lest ihr in meiner Filmkritik. 🔦👨‍👩‍👧‍👦🚴‍♂️

Ein Beitrag von: Maddin

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Die Saat des heiligen Feigenbaums – Filmkritik

Die Saat des heiligen Feigenbaums: Filmkritik

„Die Saat des heiligen Feigenbaums“ ist nicht nur der neue Film des renommierten Regisseurs Mohammad Rasoulof, sondern auch der diesjährige deutsche Oscar-Beitrag. In seinem dramatischen Thriller erzählt, der aus seinem Heimatland geflohene, Rasouluf anhand der fiktiven Geschichte einer Familie über die anhaltenden Unruhen im Iran und dem Kampf um Freiheit sowie blinder Hörigkeit gegenüber der Obrigkeit. Ob „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ wirklich Chancen auf einen Erfolg bei der Oscar-Verleihung besitzt und warum dieser Film so unendlich wichtig ist, erfahrt ihr in der folgenden Filmkritik.

Ein Beitrag von: Florian

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Der Graf von Monte Christo – Filmkritik

Der Graf von Monte Christo: Filmkritik

Im November 2020 wurde bekannt, dass Matthieu Delaporte und Alexandre De La Patellière an einem Drehbuch für eine neue Verfilmung von Der Graf von Monte Christo arbeiten. Seit dem 23.01.2025 ist der Film in den deutschen Kinos zu sehen. Ich habe mir bereits ein Bild davon gemacht. Mehr dazu in meiner Filmkritik.

Ein Beitrag von: Florian

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The Outrun – Filmkritik

The Outrun Filmkritik

Der Film „The Outrun“ ist ein intensives und authentisches Drama einer alkoholabhängigen jungen Frau, das tief berührt. Mehr dazu in meiner heutigen Filmkritik. 🌊🌬️🌾🍃🐑

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in The Outrun?

The Outrun ist ein Filmdrama von Nora Fingscheidt, das auf den Memoiren der britischen Autorin Amy Liptrot basiert. Der Film erzählt die Geschichte von Rona (gespielt von Saoirse Ronan), einer Frau, die nach einem Leben am Rande des Abgrunds und einem Aufenthalt in der Reha in ihre Heimat auf den schottischen Orkney-Inseln zurückkehrt. Dort muss sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, die von einer schweren Alkoholabhängigkeit geprägt ist. Im Verlauf des Films nimmt Rona einen Job bei der Royal Society for the Protection of Birds an und durchstreift die Inseln auf der Suche nach Wachtelkönigen, einer seltenen Vogelart. Die Arbeit ist eintönig, doch sie findet dabei Zeit zum Nachdenken und zur Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Heilung. 

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We Live in Time – Filmkritik

We Live in Time Filmkritik

Manchmal ist Kino mehr als nur ein Film – es ist ein Ort, an dem wir unsere tiefsten Emotionen spüren, wo Geschichten uns daran erinnern, wie kostbar die Zeit ist, die wir mit unseren Liebsten teilen. We Live in Time von John Crowley nimmt genau diese Gefühle ins Visier und erzählt eine bewegende Geschichte über Liebe, Verlust und die Vergänglichkeit des Lebens. Montag Abend hatte ich die Gelegenheit, dieses Drama mit meiner schwangeren Freundin zu sehen. Und was als einfacher Kinobesuch begann, wurde zu einem zutiefst emotionalen Erlebnis, das uns beide noch lange beschäftigen wird.

Ein Beitrag von: Lennart Goebel

Worum geht es in „We Live in Time“?

„We Live in Time“ ist ein Liebesdrama von Regisseur John Crowley, das 2024 im Vereinigten Königreich und Frankreich produziert wurde. Das Drehbuch stammt von Nick Payne. Der Film erzählt die Geschichte von Almut (Florence Pugh) und Tobias (Andrew Garfield), deren Leben sich grundlegend verändert, als sie sich begegnen. Sie verlieben sich, bauen ein Haus und gründen eine Familie. Doch das Glück wird erschüttert, als Almut eine schreckliche Diagnose erhält.

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