Auch im neuen Jahr geht es mit Corlys Serienmittwoch weiter und diese Woche hat Tarlucy eine Frage gestellt. Sie würde gerne wissen, ob es meiner Meinung nach eine oder mehrere Serie(n) gibt, die zu wenig Aufmerksamkeit erhalten hatten.
Auch im neuen Jahr geht es mit Corlys Serienmittwoch weiter und diese Woche hat Tarlucy eine Frage gestellt. Sie würde gerne wissen, ob es meiner Meinung nach eine oder mehrere Serie(n) gibt, die zu wenig Aufmerksamkeit erhalten hatten.
Joaquin Phoenix malt sich ein Clownsgesicht 🤡 „Joker“ erzählt die Geschichte von Arthur Fleck und wie dieser zum gefürchteten Joker, der Gegenspieler von Batman alias Bruce Wayne wurde. Mehr dazu in der heutigen Filmkritik.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
„Joker“ ist ein US-amerikanischer psychologischer Thriller, aus dem Jahr 2019, inszeniert von Todd Phillips. Der Film basiert auf den Comic-Figuren aus dem DC-Universum.
„Joker“ erzählt die Gesichte von Arthur Fleck (Joaquin Phoenix), heute besser bekannt als „Der Joker“ und schlimmster Widersacher Batmans. Die Handlung spielt im Jahr 1981 als Gotham City sich in einer schwierigen und heißen Phase von Gewalt, Unruhen und Unzufriedenheit befindet. Arthur ist in dieser Welt nur eine unscheinbare Person, deren Schicksal es nicht gut mit ihr meint. Sein großer Traum, Stand-Up Comedian zu werden scheitert und auch so führt er kein glanzvolles Leben. Er befindet sich in einem steten, von Rückschlägen gepeinigten Abwärtsstrudel, der ihn Schlussendlich zum grausamsten und Furcht einflössendsten Verbrecher in Gotham City macht.
Mittwoch ist Serienmittwoch! Diesmal möchte Corly wissen, ob ich Rückblicke zu Filmen oder Serien schreibe. Da gibt es eine einfach Antwort ..
Das lang ersehnte Finale Avengers: Endgame ist endlich da und nach Avengers: Infinity War war wohl jeder gespannt, wie es nun zu Ende geht. So war auch ich gespannt, wie die Avengers das Segel nun wieder rumreißen wollen, ging allerdings mit geringen Erwartungen an die Sache heran. Warum? Das erfahrt ihr in meiner ausführlichen Filmkritik.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Lauwarme Witze, überschaubare Action und eine dünne Story prägen den neuesten Marvel-Film. Was der Streifen darüber hinaus zu bieten hat, erfahrt ihr in meiner ausführlichen Kritik zu Ant-Man and the Wasp – einem Werk, das trotz guter Ansätze leider nicht so recht zünden will.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Mein erster Gedanke nach dem Film war, „wie schreibe ich hierzu eine Kritik, ohne zu spoilern?“ Mal sehen ob mir das gelingt, denn Avengers: Infinity War wirft zu viele Fragen auf und lässt vieles geschehen, was das Publikum regelrecht frustriert. Aber mehr dazu in meiner ausführlichen Kritik zum Film Avengers: Infinity War.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Eine Komödie mit vielen Klischees. „Willkommen bei den Hartmanns“ ist die neueste Komödie von Regisseur Simon Verhoeven, die sich mit der Aufnahme eines Flüchtlings in einer Familie befasst. Ob sich ein Blick lohnt, erfahrt ihr in der heutigen Filmkritik.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
In „Willkommen bei den Hartmanns“ geht es um die wohlhabende Familie Hartmann, die ihr komfortables Leben in München führt, bis Mutter Angelika (Senta Berger) beschließt, einen Flüchtling in ihrem Haus aufzunehmen. Die Entscheidung löst verschiedene Reaktionen in der Familie aus: Vater Richard (Heiner Lauterbach), ein erfolgreicher Arzt, zeigt sich zunächst skeptisch, und auch die beiden erwachsenen Kinder, Philipp (Florian David Fitz) und Sofie (Palina Rojinski), reagieren unterschiedlich. Als Diallo (Eric Kabongo), der junge Flüchtling aus Nigeria, in ihr Haus einzieht, prallen unterschiedliche Lebensstile und Vorstellungen aufeinander. Die turbulente Situation bringt die Familie dazu, sich mit eigenen Problemen und Vorurteilen auseinanderzusetzen und zeigt auf humorvolle Weise, was es bedeutet, füreinander da zu sein und Empathie zu entwickeln.