Self-Statements: The Importance Of Being Asked

Passion of Arts: Self Statements Herbst Motiv

Die Rubrik “Self-Statements: The Importance Of Being Asked” ist ein wöchentlicher Fragebogen mit 15 – 20 Fragen, die du ganz für dich beantworten kannst. Anschließend kannst du deine Self-Statements mit der Community teilen und deinen persönlichen “Self-Statements: The Importance Of Being Asked” Fragebogen mit anderen austauschen. Die Rubrik dient dazu dich selbst und andere etwas besser kennen zu lernen. In der heutigen Ausgabe der Self-Statements: The Importance Of Being Asked geht es um sehr persönliche Dinge.

Viel Spaß mit dem neuen Self-Statements: The Importance Of Being Asked Fragebogen!

1. Ist die Heimat wo das Herz ist?
Dieser blöde Spruch geht mir sowas von auf die Nerven, so ausgelutscht wieder inzwischen ist. Meine Heimat ist aber da wo ich mich zu Hause fühle.

2. Warst du schon mal am Rhein? Wenn ja, fandest du es dort schön?
Ja, es hat mir sehr gefallen. Ich bin gerne am Rhein.

3. Wieviel Bier verträgst du?
2 Maß, dann muss ich aufhören!

4. Denkst du, dass unfreundliche Menschen es merken, dass sie es sind?
Ich bin mir nicht sicher. Möglicherweise. Vielleicht ein paar, vielleicht ein paar nicht.

5. Baucht man in Zeiten von Netflix und Co. dennoch DVD und Bluray-Player?
Ja, ich schon. Nicht jeder Film ist im Stream und die, die ich immer sehen will, habe ich auf DVD oder Bluray.

6. Wirst du endlich den angestaubten Stapel Bücher lesen?
Ich arbeite dran.

7. Bist du der Meinung, dass, dass Serien im Original zu schauen die perfekte Methode ist, eine Sprache zu lernen?
Ja schon. Damit habe ich mein Englisch verbessert.

8. Verbringst du genug Zeit mit deinen Freund*innen?
Ja.

9. Wie und womit belohnst du dich für Disziplin?
Mit einem entspannten Abend.

10. Wie feierst du Erfolge?
Ich tanze und manchmal gönne ich mir ein Glas Sekt.

11. Kannst du fünf auch mal gerade sein lassen?
Nein, derzeit überhaupt nicht.

12. Schießen dir auch so viele Fragen durch den Kopf, wenn du gerade nichts zu tun hast?
Ja oft.

13. Hättest du Lust zum Mars zu fliegen?
Ehrlich gesagt nicht. Nun leide ich nicht an panischer Platzangst, aber ich mag es nicht in einem geschlossenen Raum zu sein. Ist wohl so ein Sternzeichen-Ding, denn die Schützefrau strebt wohl stetig nach Freiheit. Mich würde man niemals freiwillig in so ein Raumschiff kriegen aus dem ich nicht in den nächsten Minuten oder eventuell Stunden wieder aussteigen kann. Gefangen wie ein Hamster im Käfig, nein danke. Ich denke es wird schon bald soweit sein, die Technik entwickelt sich weiter und weiter und das im rasenden Tempo. Ist schon fast ein bisschen beängstigend. Bald reisen wir durch die Zeit, hoffentlich dann in einem DeLorean.

14. Können wir die Erde noch vor uns retten?
Ich denke die Erde rettet sich selbst vor uns. Wenn sie genug hat, wird sie uns auslöschen.

15. Was denkst du, wie die Weltgemeinschaft mit dem Problem der Überbevölkerung umgehen sollte?
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung.

16. Denkst du wir werden noch erleben, dass es überall Eco-Cities gibt – Städte, deren Energie ausschließlich aus erneuerbaren Ressourcen stammt und die harmonisch mit der Umwelt verschmelzen?
Nein eher nicht.

17. Viele kennen ihre Rechte, wenige ihre Pflichten. Kann eine Gesellschaft so funktionieren?
Fakt ist, die Gesellschaft funktioniert so oder so nicht, weil es immer mindestens einen gibt, der aus der Reihe tanzt und egoistisch ist.

18. Welches ist dein Lieblingsland? Was magst du dort vor allem?
Deutschland: Ich mag es, weil ich mich als Frau dort frei entfalten kann.

19. Sind andere zu hungrig oder sind wir zu satt?
Wir sind zu satt. Es gibt genug für alle auf dieser Erde, es ist nur einfach ein System, das Arm und Reich generiert. Prinzipiell müsste niemand hungern. Außerdem wenn ich so sehe, was andere alles wegschmeißen, dann haben wir eindeutig zu viel.

20. Wie hältst du es mit sozialen Engagements?
Mach ich gerne hin und wieder. Ich war auch immer beim Blutspenden, aber seit ich kein Fleisch mehr esse, geht das wohl nicht mehr. Das letzte Mal hatte bei mir zu starkem Eisenmangel geführt.

21. Hilft uns ein roter Faden im Leben?
Nein, meiner Meinung nach sollte man auch keinen haben. Nimm es wie es kommt. Es wurde zu oft und zu lange vorgeschrieben wer wir sein sollten und welche Rolle wir im System spielen müssen.

Passion of Arts House of the Dragon Streaming
©HBO Original

Jetzt bist du dran, der Self-Statements-Fragebogen für dich!

1. Ist die Heimat wo das Herz ist?
2. Warst du schon mal am Rhein? Wenn ja, fandest du es dort schön?
3. Wieviel Bier verträgst du?
4. Denkst du, dass unfreundliche Menschen es merken, dass sie es sind?
5. Baucht man in Zeiten von Netflix und Co. dennoch DVD und Bluray-Player?
6. Wirst du endlich den angestaubten Stapel Bücher lesen?
7. Bist du der Meinung, dass, dass Serien im Original zu schauen die perfekte Methode ist, eine Sprache zu lernen?
8. Verbringst du genug Zeit mit deinen Freund*innen?
9. Wie und womit belohnst du dich für Disziplin?
10. Wie feierst du Erfolge?
11. Kannst du fünf auch mal gerade sein lassen?
12. Schießen dir auch so viele Fragen durch den Kopf, wenn du gerade nichts zu tun hast?
13. Hättest du Lust zum Mars zu fliegen?
14. Können wir die Erde noch vor uns retten?
15. Was denkst du, wie die Weltgemeinschaft mit dem Problem der Überbevölkerung umgehen sollte?
16. Denkst du wir werden noch erleben, dass es überall Eco-Cities gibt – Städte, deren Energie ausschließlich aus erneuerbaren Ressourcen stammt und die harmonisch mit der Umwelt verschmelzen?

17. Viele kennen ihre Rechte, wenige ihre Pflichten. Kann eine Gesellschaft so funktionieren?
18. Welches ist dein Lieblingsland? Was magst du dort vor allem?
19. Sind andere zu hungrig oder sind wir zu satt?
20. Wie hältst du es mit sozialen Engagements?
21. Hilft uns ein roter Faden im Leben?

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Autorin Gina

GINA – Chefredakteurin Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

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6 Kommentare

  1. 1. Ist die Heimat wo das Herz ist?
    Ich würde sagen, da wo man sich wohl fühlt.

    2. Warst du schon mal am Rhein? Wenn ja, fandest du es dort schön?
    a war ich schon und ich mag den Rhein. Auch in Köln und Düsseldorf.

    3. Wieviel Bier verträgst du?
    Mittlerweile nicht mehr viel. Bekomme spätestens nach dem dritten Bier Magenprobleme. Longdrinks und Schnaps vertrage ich besser.

    4. Denkst du, dass unfreundliche Menschen es merken, dass sie es sind?
    Zumindest die, die es mit Absicht sind.

    5. Baucht man in Zeiten von Netflix und Co. dennoch DVD und Bluray-Player?
    Ich habe noch einen und benutze ihn auch.

    6. Wirst du endlich den angestaubten Stapel Bücher lesen?
    Er ist nicht mehr so groß. Ich arbeite daran.

    7. Bist du der Meinung, dass, dass Serien im Original zu schauen die perfekte Methode ist, eine Sprache zu lernen?
    Es ist eine gute Methode, genau wie Games auf Englisch zu spielen oder Texte zu lesen und vor allem die Gelegenheit zu nutzen die Sprache auch zu sprechen. Unterricht in Englisch zu geben ist auch sehr hilfreich.

    8. Verbringst du genug Zeit mit deinen Freund*innen?
    Nein

    9. Wie und womit belohnst du dich für Disziplin?
    Ich freue mich einfach.

    10. Wie feierst du Erfolge?
    Auch da freue ich mich einfach und erzähle manchmal vertrauten Menschen davon.

    11. Kannst du fünf auch mal gerade sein lassen?
    Ja, absolut. Vielleicht oft zu sehr.

    12. Schießen dir auch so viele Fragen durch den Kopf, wenn du gerade nichts zu tun hast?
    Ja, auch dann wenn ich was zu tun habe.

    13. Hättest du Lust zum Mars zu fliegen?
    Auf jeden Fall. Ich würde mich sofort freiwillig melden.

    14. Können wir die Erde noch vor uns retten?
    Die Erde hat schon ganz anderes überstanden, um die mache ich mir keine Sorgen. Die Frage ist eher, ob die Menschheit sich vor sich selbst retten kann.

    15. Was denkst du, wie die Weltgemeinschaft mit dem Problem der Überbevölkerung umgehen sollte?
    Überbevölkerung ist gar nicht das große Problem. Sondern eher Ressourcenverbrauch und die damit einhergehenden Umwelt- und Klimaschäden. Das geht nicht einher. Die Länder und Regionen deren Bevölkerung am stärksten wächst, sind am wenigsten für die momentanen Schäden verantwortlich. Sondern es sind die Länder und Kontinente deren Bevölkerung schrumpft.

    16. Denkst du wir werden noch erleben, dass es überall Eco-Cities gibt – Städte, deren Energie ausschließlich aus erneuerbaren Ressourcen stammt und die harmonisch mit der Umwelt verschmelzen?
    Es gibt ja zumindest schon Modellstädte und auch einzelne Dörfer, wie welche in Bayern oder auch NRW, die der Energiekrise gerade sehr entspannt entgegen sehen, weil sie schon vor Jahren auf Photovoltaik gesetzt haben, oder Windkraft. Im größeren Maßstab könnten wir vielleicht die Anfänge mitbekommen, wenn solche Krisen wie jetzt auch mal als Chance begriffen werden.

    17. Viele kennen ihre Rechte, wenige ihre Pflichten. Kann eine Gesellschaft so funktionieren?
    Als erstes stelle ich die Prämisse, die der Frage zu Grunde liegt in frage. Ich denke viele erledigen ihre Pflichten ohne diese genau benennen zu können, so funktioniert unsere Gesellschaft eher. Und viele, gerade im Arbeitsrecht oder Bürgerrecht kennen ihre Rechte gar nicht genau und nehmen sie zu wenig wahr. Es hat auch jeder Grundrechte, ob dann jemand seine Pflichten auch erfüllt, halte ich in dem Fall dann auch für irrelevant.

    18. Welches ist dein Lieblingsland? Was magst du dort vor allem?
    Japan. Ich mag die Vermischung aus Tradition und Moderne zu etwas sehr eigenständigem. Ich mag auch Deutschland sehr. Ich lebe hier gut und ich habe hier Rechte, die man mir vorwerfen kann, auch wenn ich meine angeblichen Pflichten nicht erfülle.

    19. Sind andere zu hungrig oder sind wir zu satt?
    So gesehen sind wir zu satt. Es ist einfach eine Verteilungssache. Aber vielleicht sollten andere auch erst einmal ihre Pflichte erfüllen, bevor sie ihr Recht auf Nahrung wahrnehmen.

    20. Wie hältst du es mit sozialen Engagements?
    Ich bin sozial engagiert. Ist aber eine Entscheidung die jeder selbst zu treffen hat ob und wie und wofür man sich engagiert.

    21. Hilft uns ein roter Faden im Leben?
    Manchen hilft er bestimmt, ich brauche ihn nicht. Erst Recht nicht, wenn dieser irgendwie von außen vorgegeben wird.

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