Media Monday #754

Das Bild zeigt Harrison Ford als Richard Deckard in "Blade Runner". Sein Gesicht ist umrahmt von einem weißen Rahmen in dem in weißen Lettern "Media Monday #754" steht.

Zwischen Neonlichtern, Arthaus-Träumen und cineastischen Wunschduos 🎬💭✨Willkommen zum Media Monday #754! 🌟 Diese Woche entführe ich euch auf eine abwechslungsreiche Reise durch meine Filmwelten – von unerwarteten Entdeckungen über Lieblingsfilme, die nicht immer perfekt sein müssen, bis hin zu cineastischen Wunschträumen, die mir das Herz höherschlagen lassen. Wir starten mit Blade Runner 2049, der mich überraschend tief berührt und zum Nachdenken über Existenz, Philosophie und Menschlichkeit bringt, wandern weiter in die kunstvoll inszenierte Welt von Ingmar Bergman und seinem Meisterwerk Fanny und Alexander und entdecken nebenbei queere Weihnachtsfilme, die teils enttäuschen, teils inspirieren.

Zwischen München und Regensburg gibt es die Chance auf Begegnungen mit außergewöhnlichen Filmschaffenden wie Harris Dickinson oder sogar Vorstellungen von cineastischen Wunschprojekten, in denen Chris Evans und Ryan Gosling vielleicht irgendwann als Liebespaar in einem queeren Arthaus-Film auftreten könnten. Dazu kommen persönliche Reflexionen über Lieblingsfilme wie The Fall Guy, die zeigen, dass Bewertungspunkte allein nicht bestimmen, was uns emotional berührt, und nicht zuletzt ein Moment für Kaffee, um all diese cineastischen Eindrücke gebührend zu genießen.

Holt euch also eine Tasse Tee oder Kaffee, macht es euch gemütlich und begleitet mich durch eine Woche voller Filmkunst, Inspiration und kleiner cineastischer Wunder. Viel Spaß beim Media Monday #754!

Was ist der Media Monday?

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

1. Meine unerwartete Liebe zu Blade Runner 2049 🤖💫🖤

Das Bild zeigt Officer K. (gespielt von Ryan Gosling) mit Pflaster auf der Nase und blutenden Gesicht, im Lila Neonlicht. | Media Monday #754
Officer K. (Ryan Gosling) zweifelt an seiner Existenz und hinterfragt seinen Platz in der Welt — Blade Runner 2049 | 2017 ©Alcon Entertainment | Warner Bros. Pictures | Sony Picture
Vintage-Weihnachtswerbung mit einer Frau in traditioneller Kleidung, die einen festlich geschmückten Weihnachtsbaum dekoriert. Umgeben von roten Kugeln und Lichtern vermittelt die Szene eine warme, nostalgische Feiertagsstimmung. Werbetext kündigt Rabattaktionen bis zu 70 % an, mit dem Slogan ‚Jetzt geht’s los mit Weihnachten!‘.
Mit rawpixel.com erstellt

Ich hätte ja kaum für möglich gehalten, dass die Fortsetzung von Blade Runner, Blade Runner 2049 einmal zu den Filmen gehören würde, die mich durch und durch begeistern. Nachdem ich beim First Watch von Blade Runner nicht warm mit der Thematik, dem Geschehen und allgemein dem kompletten Film wurde, hatte ich das Thema zu den Akten gelegt. Schlussendlich habe ich mir Blade Runner 2049 auch nicht im Kino angesehen. Inzwischen finde ich das wirklich schade. Der Film ist wie fürs Kino gemacht. Die ganze Optik ist so krass und die Aufnahmen wirken auf der großen Leinwand sicher noch einmal wuchtiger. Sollte sich mir die Möglichkeit noch einmal bieten, werde ich mir Blade Runner 2049 im Kino ansehen.

2. Philosophie im Neonlicht: Wie Blade Runner mich im Media Monday #754 zum Nachdenken bringt 🌃💡🧠

Das Bild zeigt Deckard (Harrison Ford, links) und Rachael (Sean Young) aus dem Film "Blade Runner" | Media Monday #754
Richard Deckard (Harrison Ford, links) und Rachael (Sean Young) verlieben sich ineinander — Blade Runner | 1982 ©Warner-Columbia Filmverleih
Festliche Thalia-Werbung mit dunklem Holz-Hintergrund, dekoriert mit Tannenzweigen und roten Beeren. Weißer Text kündigt die ‚Weihnachtswelt‘ an und lädt dazu ein, das perfekte Geschenk für Kinder, Teenager und Erwachsene zu entdecken – von Spielzeug über Dekoration bis zu Bastelideen. Abschluss mit dem Button ‚Shop Now!
Mit rawpixel.com erstellt

Die Welt von Blade Runner begeistert mich mit ihrer Philosophie. Schon von Kindesbeinen auf mache ich mir Gedanken über alles. Vor allem solche, warum ich, ich bin. Wieso bin ich in diesem Körper und nicht in einem anderen? Wieso wurde ich in diese Familie geboren und in keiner anderen? Warum habe ich so viel erleben müssen und konnte nicht unbeschwert sein? Philosophie beschäftigt sich ja grundlegend mit dem menschlichen Dasein und vielem mehr. Eigentlich schon verwunderlich, dass mich Blade Runner nicht schon beim ersten Mal abgeholt hat. Vielleicht hätte ich den Film aber auch nicht schauen sollen, als ich krank im Bett lag. Das gleiche Problem hatte ich damals mit Mr. Nobody, welcher inzwischen einer meiner Lieblingsfilme ist.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Philosophie in filmischen und auch literarischen Werken verarbeitet wird. Blade Runner basiert ja auf dem Buch Do Androids Dream of Electric Sheep? von Philip K. Dick. Das Buch habe ich inzwischen auch im Regal, nein nicht ganz, auf dem Fensterbrett. Tatsächlich ist es auf Reisen und macht Urlaub in Frankfurt am Main. Selbst das Buch ließ mich komplett in die Gedankenwelt eintauchen. Blade Runner ist nicht einfach eine Dystopie, sondern ein Werk über Menschlichkeit, Ethik, Konsumkritik und was es bedeutet zu Leben.

3. Zwischen Mainstream und Meisterwerken – Warum ich mich im Arthaus zuhause fühle 🎬🌿✨

Das Bild zeigt Emilie (Ewa Fröling), Alexander (Bertil Guve) und Fanny (Pernilla Allwin) gemeinsam im Bett. Die Familie wirkt bedrückt und nachdenklich | Media Monday #754
Familiendrama, das zur Winter- und Weihnachtszeit spielt: Ingmar Bergmans — Fanny und Alexander | 1982 © Gaumont | Tobis Film
Festliches Werbemotiv mit rotem Hintergrund und weißer Schrift: ‚Laut unterm Baum – Die hässlichsten Sweater, die rundsten Kugeln oder die ersten Geschenke: Hier findest du alles, was dein sinnliches Herz begehrt!‘. Rechts im Bild ein dekorierter grüner Weihnachtskranz mit roter Schleife und Beeren, darunter das Logo von EMP.
Mit rawpixel.com erstellt

Es ist wirklich eine Wohltat, zu sehen, dass meine Filmempfehlungen oft positiven Anklang finden. Irgendwie passiert das oft aus dem Kontext heraus, dass mir in einer Diskussion ein Film einfällt, den sonst noch kaum jemand kennt. Oder eben eine kuratierte Liste für die 5 besten am Donnerstag erstelle, die weitab vom Mainstream und der Bildschirme der anderen sind. Darin sehe ich auch eher den Sinn bei den 5 besten am Donnerstag. Dass man nicht alles gleiche Listen hat sondern eine wunderschöne Vielfalt. Bei der Aktion habe ich besonders durch @klaathu, @blaupause7 und @thomashortian einige Filme entdeckt, die ich selbst auch nie entdeckt hätte. Und das macht einfach Spaß!

Ich schaue immer gerne über den Tellerrand hinaus und wage mich auch mal gern in unbekannte Gefilde. Experimentell darf es gerne sein, künstlerisch und auch skurril. Inzwischen merke ich, wie wenig ich mit dem Mainstream Kino inzwischen anfangen kann. Irgendwie gucken jetzt auch alle Weihnachtsfilme, ich hab da irgendwie gar kein Gefühl mehr für. Gestern habe ich mir Single all the Way angeschaut. Ich war auf der Suche nach queeren Weihnachtsfilmen und dieser wurde von @viereckauge gefunden. Leider war der Film das übliche Retortenprodukt, nur in queer. Diesmal geht es nicht um die Tochter, die unbedingt einen Mann braucht, nein diesmal ist es eben der Sohn. Dieser soll an Weihnachten verkuppelt werden. Allein das ist schon ein Grund auszuschalten. Wie übergriffig Familien sind hab ich selbst am eigenen Leib erfahren, aber das ist dann auch schon wieder Next Level.

Weil das noch nicht reicht, werden die homosexuellen Menschen hier auch total stereotypisch dargestellt. Der ganze Film war einfach nur unangenehm und nervig. Vor allem waren die Darstellenden auch überwiegend schlecht. Besonders Jennifer Robertson war super anstrengend. Immer am Gestikulieren, breit Grinsen und wild nicken. Das war schon nicht mehr overacting, das war. Keine Ahnung. Dem ganzen Weihnachtskitsch kann ich da gar nichts mehr abgewinnen. Damals mit meiner Ma noch, da haben wir Weihnachten immer Weihnachtsfilme geguckt. Durch sie lernte ich auch Der kleine Lord kennen, den ich wirklich bis vor ein paar Jahren, noch nie gesehen hatte, weil mein Vater den Film hasste und immer weggeschaltet hatte. Dabei wollte ich den auch mal sehen. Aber nun hab ich irgendwie keine Freude mehr daran. Das war letztes Jahr schon so gewesen. Irgendwie ist es immer das Gleiche.

Da guck ich lieber so Filme wie Fanny und Alexander von Ingmar Bergman. Ein Film, der um die Weihnachtszeit spielt, aber gar nicht so viel mit Weihnachten zu tun hat. Aber er passt einfach in die Zeit. Allgemein fühle ich mich im Arthaus Kino immer mehr zu Hause. Besonders Ingmar Bergman holt mich ab und ich fand es kürzlich witzig, dass man mich drauf ansprach, dass man überrascht ist, dass mir die Filme von ihm gefallen. Dabei finde ich doch exakt so kunstvoll inszenierte Filme großartig. Und Fanny und Alexander hat mich ebenso begeistert. Der Film hat nicht nur großartige Kulissen und Darstellende, sondern auch eine intensive Familiendynamik und tolle Kameraeinstellungen. Stellenweise musste ich an das Epos Vom Winde verweht denken oder die Serie Fackeln im Sturm. Der Film hat einfach einen ähnlichen Vibe und hebt sich dann doch brutal davon ab. Eine spannende Erfahrung, wie immer mit Bergman, durch dessen Filmographie ich mich gerade etwas durch arbeite.

4. Kino, Kunst & Begegnungen im Media Monday #754: ein Abend mit Werner Herzog & Harris Dickinson 🎥🗣️🎬✨🖤

Das Bild zeigt Harris Dickinson im Film "Triangle of Sadness" oben ohne, mit Sonnenbrille auf dem Kopf und in das Smartphone blickend | Media Monday #754
Harris Dickinson in — Triangle of Sadness | 2022 © Alamode Film
Schwarz-weiß-Werbegrafik mit zwei eng aneinander liegenden Personen, die einander sinnlich berühren. Links steht in großen orangefarbenen Buchstaben „QUEER LOVE STORYS“. Rechts unten befindet sich ein Button mit „SHOP NOW“ sowie das Thalia-Logo.

Zwischen München und Regensburg zu wohnen hat den Vorteil, dass man doch mal zu coolen Events gehen kann. Nicht nur, dass die beiden Städte unglaublich viele Galerien jeglicher Art beherbergen, nein es gibt auch tolle Filmveranstaltungen und auch Premieren. Auf einer Filmpremiere war ich noch nicht, aber in dieser Woche wird wieder der Werner-Herzog-Filmpreis vergeben. Am Samstag wird der Film Urchin von Harris Dickinson gezeigt, mit anschließenden Gespräch mit Werner Herzog und Harris Dickinson. Freue mich schon sehr darauf. Harris Dickinson finde ich einen bemerkenswerten Filmschaffenden. Richtig wahrgenommen habe ich ihn in The Iron Claw, obwohl ich ihn bereits in anderen Werken gesehen habe. Aber auch in Triangle of Sadness hat er mich beeindruckt. Schön ist auch, dass Harris Dickinson in queeren Filmen mitwirkt und mich immer wieder aufs neue Begeistert. Im Film Babygirl war er allerdings verschenkt, wie alle Darstellenden. Wobei ich finde, dass Nicole Kidman nichts mehr von ihrem Flair von damals hat. Irgendwie hab ich meistens so das Gefühl, sie weiß nicht so recht, was sie tut. Der Film hat mich aber allgemein auch nicht begeistert.

Auf jeden Fall bin ich auf Samstag gespannt, Urchin ist Harris Dickinsons Regiedebüt und darauf bin ich sehr neugierig. Vielleicht erhalte ich auch ein Autogramm, das wäre wirklich cool!

5. Wenn Chris Evans auf Ryan Gosling trifft – Mein Traum vom queerem Arthaus-Film 🎬💭🌈

Das Bild zeigt Chris Evans und Ryan Gosling in einer Szene aus "The Gray Man" | Media Monday #754
In „The Gray Man“ standen sich Chris Evans und Ryan Gosling als erbitterte Gegner gegenüber. Aber was wäre, wenn sie im nächsten Film Seite an Seite als Liebespaar auftreten würden? — The Gray Man | 2022 ©Netflix
Das Bild ist eine Werbeanzeige zu Filmen von Pedro Almodóvar im Thalia Shop
Foto ©LEONINE Studios | La mala educación – Schlechte Erziehung

Es wäre durchaus charmant, würden Chris Evans und Ryan Gosling mal ein Liebespaar in einem Film spielen. Wahrscheinlich wird das nie passieren, aber man wird ja träumen dürfen. Ich hatte mich schon so gefreut, dass die beiden in The Gray Man in einem Film zu sehen waren. Klar da haben sie sich gehasst. Auf die Pressetour hätte ich mich auch gefreut, weil beide so lustig sind. Leider gibt es da kaum Material, weil durch die Corona Pandemie das alles sehr eingeschränkt war. Chris Evans war auch mehr mit Ana de Armas in Interviews zu sehen und Ryan Gosling immer alleine.

Aber zurück zu meinem Gedanken. Chris Evans war in Honey Don’t! bereits in einem Queer Cinema Movie. Ryan Gosling würde ich auch gerne mal in einem sehen. Und nein Barbie wollte nicht queer sein, sondern das Patriachart kritisieren. Honey Don’t! hab ich leider noch immer nicht gesehen. Die einzige Kinovorführung war am 01. Dezember und da hatte ich leider keine Zeit. Und ich weiß aber, dass Chris Evans keine queere Person in dem Film spielt. Also wie wäre denn ein Liebesfilm mit Ryan Gosling und Chris Evans, gedreht und geschrieben von Pedro Almodóvar? Das hätte dann auch noch Tiefgang. Pedro Almodóvar weiß einfach, wie man Geschichten aus dem Leben schreibt und das schätze ich an dem Filmemacher sehr. Ich würde mir auch wünschen, Ryan Gosling würde wieder mehr im Arthaus Bereich machen. Und Chris Evans? Der könnte auch mal wieder mehr in die Indie Richtung wie zu seinen Anfängen.

6. Lieblingsfilm ≠ Bestbewertet: Warum Gefühle mehr zählen als Punkte 🎬💛✨

Das Bild zeigt Colt Seavers (Ryan Gosling) vor einer Holzwand mit Skateboards und neben ihm einen Papagei
Mein Lieblingsfilm mit Ecken und Kanten — The Fall Guy | 2024 ©Universal Studios
Das Bild ist eine Werbeanzeige zu Film- und Serienmerchandise, insbesondere Stranger Things von EMP
Foto: Stranger Things | seit 2016 ©Netflix

The Fall Guy ist nun wirklich nicht das große Meisterwerk, aber der Film ist inzwischen einer meiner Lieblingsfilme. Das hat neulich zu einer Diskussion darüber geführt, wie man Filme bewertet und welcher davon ein Lieblingsfilm sein kann. Das war sehr spannend und auch witzig. Die Person, die mit mir ins Gespräch ging war überrascht, dass der Film bei mir nur 7,5 von 10 Punkten hat, also 3,5 Sterne von 5 Sternen auf Letterboxd. Er hätte da dann schon mit der vollen Punktzahl gerechnet, da das ja mein Lieblingsfilm ist. Und so unterschiedlich ist das mit den Filmbewertungen. Bei ihm ist eine 10 von 10 ein Lieblingsfilm. Bei mir kann es beides sein. Ich kann dem Film 6 Punkte geben und er kann dennoch mein Lieblingsfilm sein, weil ich das nicht immer ganz so objektiv betrachte, sondern auch die Schwächen durchleuchte. Ja es gibt Filme, die bei mir eine volle Punktzahl erhalten und sind dann dennoch nicht meine Lieblingsfilme. Aber ich habe auch keine Kritikpunkte gefunden.

Ich kann mit mittelmäßigen Filmen eine gute Zeit haben. Bei mir geht es nach Gefühl, was mir der Film gibt und wie sehr er mich begeistert. Vor allem ist meine Definition eines Lieblingsfilms auch eine andere vielleicht. Für mich ist ein Lieblingsfilm ein Film, den ich sofort wieder schauen kann. Ein Film, der in mein Regal muss, damit ich immer Zugriff darauf habe, wann immer ich ihn brauche.

7. Kaffeeliebe im Media Monday #754 was denn sonst? ☕✨💛

Grüne Keramiktasse mit dampfendem Heißgetränk auf einem Holztisch, im Hintergrund ein unscharfes Buch – gemütliche Stimmung bei Tageslicht.
Foto © Thomas Park
Passion of Arts Dein Fenster zur Filmkunst. Spendabler Kaffee.

Zuletzt habe ich Kaffee gemacht und das war ganz gut, weil ich weit ner Woche oder so keinen mehr hatte. Den Tag habe ich mit einer Kanne Tee gestartet, aber jetzt brauche ich wieder den harten Stoff. Diesmal werde ich mir ein bisschen Hafer Vanille Drink dazu geben, das schmeckt auch wirklich lecker. Kaffee kann man auf so viele unterschiedliche Weisen genießen und ich werde nicht müde davon. Also von Kaffee sowieso nicht, aber auch nicht, ihn zu genießen. Es gibt einfach nichts schöneres, als eine gute Tasse Kaffee. Ja vermutlich schon. Aber Kaffee. Okay ich fange an zu faseln. Ich trinke jetzt eine Tasse Kaffee ☕😜

Ich wünsche euch einen schönen Start in die neue Woche und ganz viel Liebe! 💚💛💜 Das war mein Media Monday #754 für diese Woche. Lasst gern einen Kommentar da!


Jetzt seid ihr dran! Der Lückentext des Media Monday #754 für euch:

1. Ich hätte ja kaum für möglich gehalten, dass ____ .

2. ____ begeistert mich mit ihrer/seiner ____ .

3. Es ist wirklich eine Wohltat, zu sehen, dass ____ .

4. ____ hat den Vorteil, dass ____ .

5. Es wäre durchaus charmant, ____ .

6. ____ ist nun wirklich nicht ____ .

7. Zuletzt habe ich ____ und das war ____ , weil ____ .


Ein stilvoll gekleideter Mann im Stil der 1940er Jahre trägt einen dunklen Fedora-Hut und einen dreiteiligen Anzug mit Krawatte. Sein Gesichtsausdruck ist ernst und geheimnisvoll, mit einem Schatten, der teilweise über seine Augen fällt. Die Farbgebung des Bildes ist in einem warmen Sepia-Ton gehalten, was den Eindruck eines klassischen Film-Noir-Porträts verstärkt.

» ⋯ «

Transparenzhinweis: Affiliate-Programme
Wir möchten dich darüber informieren, dass wir an Affiliate-Programmen teilnehmen. Das bedeutet, dass wir eine kleine Provision erhalten können, wenn du über einen unserer Links Produkte oder Dienstleistungen kaufst. Für dich entstehen dabei keine zusätzlichen Kosten – der Preis bleibt derselbe.

Durch diese Unterstützung können wir unsere Inhalte weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen und stetig verbessern. Vielen Dank, dass du uns auf diese Weise hilfst!

Dir gefällt was wir machen? Dann supporte uns! Kommentiere, teile und like unsere Beiträge auch in Social Media. Mit deiner Unterstützung sorgst du dafür, dass die Seite weiter betrieben werden kann.

Hinweis zum Urheberrecht:
Alle Texte auf diesem Blog sind urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung, Vervielfältigung oder Weitergabe – ganz oder in Teilen – ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung gestattet. Zitate sind unter korrekter Quellenangabe erlaubt. Bei Fragen zur Nutzung bitte Kontakt aufnehmen.

Weitere Blogger:innen aus der Film Community

Header Elements – Media Monday #754: © Passion of Arts Design | Foto: Blade Runner | 1982 ©Warner-Columbia Filmverleih

Das könnte dich auch interessieren

Schreibe einen Kommentar

Technische Umsetzung durch die Internetagentur SEO Lausitz. Professionelles Webdesign in der Oberlausitz für Löbau, Bautzen, Görlitz und Zittau!