Media Monday #564

Passion of Arts Media Monday

Im Lückentext des Medienjournal-Blog geht es heute um Prädikate, Ostern, Free-TV Premieren, Trailer und Streaming.

1. Damals, als Free-TV-Premieren noch echte Erlebnisse und Highlights waren hatte ich auch noch TV gesehen. Heute ist mir das egal, da ich eh nur noch Stream oder Bluray schaue. Da habe ich auch keine Werbung.

2. Gerade zu Ostern bekommt man im Fernsehen nichts mit, wenn man Netflix schaut oder mit der Familie zusammen sitzt.

3. Ich mag es ja grundsätzlich nicht so gerne, wenn man mir zu nahe geht, aber es gibt so Menschen, die sich fast auf deinen Schoß setzen, um dir was zu erzählen. Abstand halten bitte!

4. Tim Burton war mal ein Prädikat für tolle Märchenfilme. Leider kommt da heutzutage weniger kreatives von ihm.

5. Ja, so mancher Trailer sieht verdammt gut aus, aber die meisten erzählen mir heutzutage zu viel oder der Film ist dann eine totale Enttäuschung. Bei den meisten Trailern habe ich mittlerweile eh das Gefühl, den ganzen Film schon gesehen zu haben und meistens ist das dann auch so. Deswegen schaue ich auch keine Trailer mehr.

6. Robin Williams wird mir wohl auf ewig in Erinnerung dafür bleiben, wie er mich immer und immer wieder zum Lachen brachte.

7. Zuletzt habe ich Kaffee ☕ getrunken und das war gut, weil Kaffee am Morgen fantastisch ist. Und am Nachmittag, oder kurz vor dem Schlafen gehen.


JETZT BIST DU DRAN, DER LÜCKENTEXT DES MEDIA MONDAY FÜR DICH:

1. Damals, als Free-TV-Premieren noch echte Erlebnisse und Highlights waren ____ .

2. Gerade zu Ostern bekommt man im Fernsehen ____ .

3. Ich mag es ja grundsätzlich nicht so gerne, wenn ____ .

4. ____ war mal ein Prädikat für ____ .

5. Ja, ____ sieht verdammt gut aus, aber ____ .

6. ____ wird mir wohl auf ewig in Erinnerung dafür bleiben, wie ____ .

7. Zuletzt habe ich ____ und das war ____ , weil ____ .


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GINA – Chefredakteurin Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

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11 Kommentare

  1. 1. Damals, als Free-TV-Premieren noch echte Erlebnisse und Highlights waren, waren Filme auch irgendwie noch exklusiver als heute.

    2. Gerade zu Ostern bekommt man im Fernsehen scheinbar eine Show, in denen Alexander Klaws Jesus in Essen spielt und komische Lieder singt. Gruselig.

    3. Ich mag es ja grundsätzlich nicht so gerne, wenn man versucht, mit mir eine Diskussion über Themen zu führen, zu denen ich mich auskenne, derjenige aber nur Halbwissen besitzt und dennoch versucht, mir die Materie zu erklären.

    4. Netflix war mal ein Prädikat für gute Serien und Filme.

    5. Ja, diverse Menschen sehen verdammt gut aus, aber meistens kommt das von Instagramfiltern und alle kochen nur mit Wasser.

    6. Die letzte Woche wird mir wohl auf ewig in Erinnerung dafür bleiben, dass auch ein 8-Jähriger, der kaum seine Karten halten kann, ständig in einem Spiel gewinnen und so unglaubliches Glück haben kann. Und wir haben alles dafür getan, das zu verhindern.^^

    7. Zuletzt habe ich geduscht und das war gut so, weil ich jetzt viel wacher bin und den Tag beginnen kann.

  2. Bei 1. und 2. bin ich voll dabei 🙂 Allerdings ohne BluRays.
    Ja, Trailer sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Heute habe ich manchmal das Gefühl, da wird schon a) der ganze film erzählt und b) oftmals ist es das Beste vom ganzen Film.
    Deswegen bin ich auch kaum noch im Kino.

    1. 1. Damals, als Free-TV-Premieren noch echte Erlebnisse und Highlights waren schnappte ich mir regelmäßig TV-Zeitschriften und ging mit einem Stift auf “Beutefang”. Wenn es dann gleich mehrere waren, so hab ich gleich einen Plan zum anschauen koordiniert. Die Freude von damals kann heute sicher niemand mehr nachvollziehen.

      2. Gerade zu Ostern bekommt man im Fernsehen gefühlt nix zu sehen, wenn man überhaupt noch Fernsehen als solches schaut(?). In Mediatheken kann man hin und wieder was interessantes finden. Abgesehen davon ist man eh von Familie umgeben und kommt seltener zum schauen…. klingt gut, klar, kann aber manchmal auch frustrieren.

      3. Ich mag es ja grundsätzlich nicht so gerne, wenn Menschen mir, ohne das ich diese kenne, zu nah kommen, Ratschläge geben oder meinen einen belehren zu müssen. Wenn ich zu jemanden gar keinen Zugang hab, bekomme oder das möchte, dann ist das für mich erstens schwer zu ertragen und zweitens sehr sehr anstrengend.

      4. Disney war mal ein Prädikat für schön gezeichnete Kinderfilme und einen unvergleichlichen Charme. Heutzutage steht Disney für mäßige Qualität, Animation und Monopolismus im großen Stil.

      5. Ja, (ich klaue mal Gina ihr Bsp🙈) mancher Trailer sieht verdammt gut aus, aber zeigt Viel zu viel, und vermiest mir oft die Freude auf den eigentlichen Film. An manchen Trailern kann man schon sagen was Einen erwartet. Als man jünger war brachten mit persönlich viele Trailern zum zittern und Vorfreude verströmen. Heutzutage locken mich wenige so sehr an. Die letzten die mich wirklich angefixt haben waren “Dune” und (welch Überraschung) der erste Teaser von “The Batman”.

      6. Sergio Leone wird mir wohl auf ewig in Erinnerung dafür bleiben, wie ich als Kind den “Western” kennen gelernt hab. Ein Italiener, welcher es mit seiner Art so viel besser verstand dieses Genre zu präsentieren, und es dank Ennio Morricone schaffte mein Ohr für Filmmusik zugänglich zu machen. Einfach großartig.

      7. Zuletzt habe ich die Wohnung geputzt, Kaffee getrunken und gesehen das Ostern fast durch ist, und das war (zumindest was den letzten Punkt angeht) befreiend , weil dieses “Fest” mich ziemlich hin und her geworfen hat. Ernüchterung, Enttäuschung, Ruhe, Entspannung usw. Es war ein ständiges hin und her und ich freue mich, wenn wieder “Alltag” einkehrt, denn ich merke wie das alles an mir gezehrt hat.

      1. Ich mag die großen Disneyfilme immer noch. Die Thematiken haben sich geändert, hin von Gut gegen Böse zu emotionaleren Themen. Kinder lernen den Umgang mit Dingen wie Demenz, Flucht, Selbstbewusstsein, Verantwortung, bekommen Bezug zur Familie, etc. … Das ist wichtig und gut. Dabei steht dem natürlich aber immer nocb Disneys Konservatismus im Weg, was man definitiv kritisieren muss. Und natürlich war es schon was anderes, als jeder Film einen anderen, auf die Thematik angelegten Zeichenstil hatte. Heute sehen die Figuren leider viel zu gleich aus und es wird viel auf Technik gesetzt. Trotzdem finde ich, dass sie immer noch ihre Berechtigung haben.

        1. @magnoliaborgia
          Klar, die Thematiken haben sich im Laufe der Zeit verändert, man kann ja auch nicht auf ewig das “Gut gegen Böse”-Blatt ausspielen. Diese “Neukalibrierung” ist wichtig, gerade weil sich neue Generationen damit identifizieren und auch an die Themen herangeführt werden. “Alles steht Kopf” empfand ich damals als wirklich gelungen, um Kindern das Emotionale Spektrum aufzuzeigen bspw.
          Alles möchte ich daher auch nicht verteufeln (“Rot” steht z.B. Auch noch auf meiner Liste). Lediglich vermisse ich eben die “Klassische Zeichenkunst” die eben immer mehr verschwindet, aber das liegt vlt auch daran das man damit aufwuchs. Typische kleine “Generationskonflikte” ^^.
          Den Konservatismus seitens Disney, muss man einfach kritisieren. Und sei es “nur” das Bsp. das bei Pixar Figuren im Bereich LGBTQ seitens Disney nicht toleriert werden.
          Ich muss dazu sagen das ich keine Kinder habe, aber es dennoch wichtig finde das diese erkennen das es Vielfalt auf der Welt gibt.
          Im allgemeinen hast du auf jeden Fall recht, Disney hat seine Berechtigung und wird diese wohl so schnell nicht verlieren.
          Was man dem Konzern auf jeden Fall (außerhalb der persönlichen Vorlieben und dem Konservatismus) vorwerfen kann ist eben das aufkaufen von mehr und mehr Studios und Produktionsbetrieben. Was kein Einzelfall ist, aber mir graut es, auf lange Sicht gesehen, vor den Auswirkungen auf den filmischen Markt generell.
          Die Zeiten haben sich durch Streaming, das Publikum und deren Vorlieben, und die heute existierenden Marketingstrukturen eben ziemlich gewandelt.

    2. Der Film wurde laut Wikipedia im Sommer 2019 gedreht. Also gab es die Kulisse im Jahr vorher noch nicht. Ich weiß allerdings nicht, ob die immer noch in der Filmstadt steht.

      Mittlerweile brauch ich nicht mehr so viel und so starken Kaffee wie früher, aber ist der dann schon recht stark: 2 Löffel löslichen Kaffee auf ein “Haferl” muss es schon sein. ;–)

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