Baby Driver – Filmkritik

Baby Driver:

Lasst die Motoren 🚘 heulen, dreht die Musik auf 🎶🎵🎧! Wir kommen gerade aus dem Kino und ließen uns von “Baby Driver” auf eine Spritztour mitnehmen. In unserer heutigen Filmkritik erzählen wir euch, warum ihr diese Fahrt unbedingt wahrnehmen müsst!

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in “Baby Driver”?

“Baby Driver” ist ein Action-Krimi-Film aus dem Jahr 2017, der von Edgar Wright geschrieben und inszeniert wurde. Die Handlung dreht sich um einen talentierten jungen Fluchtwagenfahrer namens Baby, der seine Fähigkeiten hinter dem Lenkrad nutzt, um Bankräuber sicher von ihren Überfällen zu bringen.

Baby (Ansel Elgort) leidet unter Tinnitus, einem anhaltenden Ohrgeräusch, das er seit einem Autounfall in seiner Kindheit hat. Um dieses Rauschen zu übertönen, hört er ständig Musik über Kopfhörer. Er arbeitet für den kriminellen Kopf Doc (Kevin Spacey), der ihn zwingt, als Fluchtwagenfahrer für seine Raubüberfälle zu dienen, um eine Schuld zu begleichen.

Als Baby einen weiteren Auftrag für Doc erfüllt, verliebt er sich in Debora (Lily James), eine Kellnerin. Und plant mit ihr ein neues Leben zu beginnen. Doch Doc zwingt ihn, bei einem letzten, gefährlichen Raubüberfall mitzumachen, um seine Schulden endgültig zu begleichen.

Währenddessen gerät Baby immer tiefer in die Welt des Verbrechens, als sich die Situation um ihn herum zunehmend kompliziert und gefährlich gestaltet. Seine Versuche, sich aus diesem gefährlichen Leben zu befreien, führen zu einem dramatischen Showdown, bei dem er alles riskiert, um sich und die Menschen, die er liebt, zu retten.

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