Blogparade: „Marry Me!‟ – Sieben Charaktere (Film/Fernsehen/Literatur), die ich „vom Fleck weg“ heiraten würde!

Die Königin der Blogparaden legt wieder vor und diese Parade darf ich mir wirklich nicht entgehen lassen, denn da kann ich durch und durch den Geek raus lassen! Die singende Lehrerin will diesmal 7 Charaktere aus Film, Fernsehen oder der Literatur, die ich vom Fleck weg heiraten würde. Ich habe mal 7 aus allen drei Bereichen genommen.

Merry Me

Dann leg ich auch gleich mal los! Die Reihenfolge ist unabhängig und völlig ohne Wertung.

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Blog Award: Die beste Filmliste zu Halloween

Guten Abend, gruselige Grüße. Es ist Reformationstag … ähem eigentlich, aber alle feiern Halloween. Ich feiere beides nicht, denn ich bin weder kirchlich noch irisch. Manchmal schmeiß ich aber doch eine Kostümparty an diesem Tag und stelle Süßigkeiten für die Kinder hin. Heute haben wir sie verpasst, weil wir essen waren. Schade, die kleinen sehen so süß aus in ihren Kostümchen. 
Nun, was ich noch will zu so vorangeschrittenen Stunde, die beiden Mädels von Motion Picture Maniacs haben mich nominiert für den Blog Award “Die beste Filmliste zu Halloween“. Zu allererst hat mich mal der Schlag getroffen, da ich mit dem Genre doch noch nie warm geworden war und spontan ist mir dazu auch kein einziger Film eingefallen. Aber als die Panik verebbt war, ging es dann – mit Hilfe meiner Schwester – doch voran und ich kann sogar ein paar Filme vorstellen. 

Die beste Filmliste zu Halloween

  1. Sleepy Hollow
    Damals hab ich den Film im Kino gesehen (ich war grade mal 14 Jahre jung) und hab mir so in die Hosen geschissen vor Angst. Ich musste mir immer die Augen zu halten, wenn Christopher Walken (Domino) in seiner gruseligsten Rolle angeritten kam und anschließen Köpfe rollten. Mittlerweile tut mir der Film überhaupt nichts mehr, ich mag die Atmosphäre, die er ausstrahlt, die Charaktere und die gekonnt eingespielten Farbpunkte, mit denen Tim Burton (Big Fish) immer schon spielte und Johnny Depp (Pirates of the Caribbean) als Ichabod Crane
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Das Tal der untergehenden Sonne

Betrübt sah er auf den güldnen Weg vor seinen Augen. Die Sonnenstrahlen spiegelten sich in dem harten Kopfsteinpflaster und es ward ihm, als würde er den Weg nach Eldorado in das Reich der Mayas schreiten. Die Sonne, so groß und schön, wie er sie kannte. Majestätisch prangt sie dort am westlichen Himmel und stellt sich dar in voller Blüte.
„Das ist der letzte Blick“, dachte er und verkrampfte seine Finger um seine Hutkrempe, bis die Knöchel weiß hervorstachen. „Der letzte Anblick vollen Übergusses, reinen Ergötzens an der Sonne, die so strahlend schön, so hell und warm.
„Ist es der richtige Weg?“, fragte er sich. „Kann ich mich nicht umentscheiden?“
Zu spät, bald geht sie unter, die Pracht der Prachten. Der Himmel färbte sich rot, blutend vor ihm das Kopfsteinpflaster. Einst das Leben so golden und reich und nun blutleer, durstig, düster. Er seufzte und setzte sich den Hut auf den Kopf. Ein letzter Blick zurück und dann tauchte er ein in das Tal der untergehenden Sonne. Das Blut schloss ihn vollends ein und ließ ihn niemals wieder fort.

08. Februar 2011
Hommage an Anne Rices “Interview with the Vampire – The Vampire Chronicles

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