Mary Poppins’ Rückkehr – Wochenendprogramm

Mary Poppins’ Rückkehr: Auf dem Bild ist eine Frau mit einem roten Hut, die frontal in die Kamera blickt

Das Wochenendprogramm war für mich nicht sonderlich glücklich. Mit „Der Mann im Mond“ hatte ich keine gute Erfahrung und schlussendlich hat mir „Mary Poppins’ Rückkehr“ auch keinen Hochgenuss beschert. In meiner Review von heute erzähle ich euch, was mir an „Mary Poppins’ Rückkehr“ nicht gefallen hat und welche Lichtblicke es doch gab.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Mary Poppins’ Rückkehr“?

Mary Poppins’ Rückkehr | 2018 ©The Walt Disney Company

„Mary Poppins’ Rückkehr“ (Originaltitel: „Mary Poppins Returns“) ist eine Fortsetzung des klassischen Disney-Films „Mary Poppins“ aus dem Jahr 1964. Regie führte Rob Marshall, und die Hauptrolle der magischen Nanny Mary Poppins spielt Emily Blunt.

Der Film spielt in den 1930er Jahren, während der Großen Depression, etwa 25 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films. Die Geschichte dreht sich um Michael Banks (Ben Whishaw), der nun erwachsen ist, selbst drei Kinder hat und immer noch im elterlichen Haus in der Cherry Tree Lane lebt. Michael arbeitet in derselben Bank wie sein Vater, hat aber gerade seine Frau verloren und kämpft damit, sowohl emotional als auch finanziell zurechtzukommen.

Eines Tages klopft es erneut an der Tür der Familie Banks, und Mary Poppins (Emily Blunt) kehrt zurück, um den nun erwachsenen Michael und seiner Schwester Jane (Emily Mortimer), die ebenfalls in der Nähe lebt und sich für Arbeiterrechte einsetzt, zu helfen. Sie bringt ihre unverwechselbare Magie mit, um den Banks-Kindern Anabel (Pixie Davies), John (Nathanael Saleh) und Georgie (Joel Dawson), die Freude und Fantasie zurückzubringen, die in ihrem Leben fehlen.

Mary Poppins führt die Kinder auf eine Reihe fantastischer Abenteuer. Zusammen mit dem optimistischen Laternenanzünder Jack, gespielt von Lin-Manuel Miranda, besuchen sie eine magische Welt innerhalb einer Porzellanschale, tauchen in eine bunte Musikhalle ein und erleben eine aufregende Fahrt durch die Straßen Londons.

Während ihrer Abenteuer entdecken die Kinder wichtige Lebenslektionen und lernen, wie sie mit dem Verlust ihrer Mutter umgehen können. Gleichzeitig müssen Michael und Jane eine dringende finanzielle Krise bewältigen: Die Bank, bei der Michael arbeitet, droht, ihr Haus zu pfänden, wenn sie nicht rechtzeitig einen alten Kredit zurückzahlen können. 

Mary Poppins: Ein Werk, das viele begeisterte, nur die Schöpferin nicht

Mary Poppins’ Rückkehr: Auf dem Bild ist ein Mann, der ein Fahrrad fährt. Vor ihm auf dem Lenker sitzt ein Junge, der schreit, hinter ihm links sind zwei weiter Kinder, die erschrocken drein blicken. Eine Frau sitzt auf der rechten Seite und lacht. Im Hintergrund sind zwei weitere Frauen, die ebenso entsetzt schauen
Das Bild zeigt eine Frau mit drei Kindern und einem Mann. Sie tragen edle Kleider und stehen vor einer Kutsche, die komplett gezeichnet ist. Dahinter ist ebenso in Zeichentrick ein Baum, ein Pferd, das die Kutsche zieht und ein Hund mit Hut
Das Bild zeigt eine Frau, die vor einer Treppe steht. Ihr Haar ist rot, sie trägt ein grünes Kopftuch und hat Smokey Eyes. Vor ihr steht eine Frau mit blauem Hut und rotem Kostüm. Neben ihr sind ein Junge und ein Mädchen
Mary Poppins’ Rückkehr: Auf dem Bild ist eine ältere Frau zu sehen, die in einem Stuhl sitzt, in der Hand einen hellblauen Luftballon haltend
Auf dem Bild ist eine Frau im rosa Kostüm mit Hut zu sehen. Sie lächelt auf zwei Kinder herab, die vor einem Zeichentrickhund stehen
Mary Poppins’ Rückkehr: Auf dem Bild ist eine Frau in einem roten Kostüm und einem blauen Hut. Neben ihr gehen drei Kinder
Das Bild zeigt eine Frau, die an einem Badewannenrand sitzt und gerade eine Flasche für den Badewannenschaum öffnet. Hinter ihr steht ein Junge mit verschränkten Armen und schaut zu

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Früher war ich großer Fan von „Mary Poppins„, vor allem Dick van Dyke hat sich in mein Herz gespielt und gesungen. Der lockere, stets positive Kaminkehrer hat mir immer so ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt. Der Song „Chim Chim Cher-ee“ geschrieben von Robert B. Sherman und Richard M. Sherman zählt bis heute zu einem meiner Lieblingslieder aus einem Musical. Der Film „Saving Mr. Banks“ lieferte ein komplett anderes Licht auf die Literaturverfilmung, die von einem Kindermädchen handelt, dass es tatsächlich gegeben haben soll. P. L. Travers, die Autorin der Werke, verkaufte die Rechte an Walt Disney und war strickt gegen das Konzept, ein Musical daraus zu machen. Auch Dick van Dyke wollte sie auf keinen Fall in diesem Film haben. Wirklich verrückt, da er meiner Meinung nach das beste in „Mary Poppins“ ist.

Hier liegt ein klarer Fall vor, was passiert, wenn man alle Rechte an seinem Werk abtritt. So ist auch die Fortsetzung „Mary Poppins’ Rückkehr“ ebenso wenig das, was die Autorin sich unter ihrer Buchverfilmung vorstellte. Tatsächlich finde ich „Mary Poppins“ als eigenständigen Film in Ordnung und brauche gar keine Fortsetzung. Zumal die Geschichte für mich auch zu Ende erzählt hat und meiner Meinung nach nicht mehr Stoff bietet. Natürlich ist Familie Banks nicht die einzige Familie, die Mary Poppins aufsucht, wenn man daraus jedoch eine Reihe machen möchte, müsste man in Serie gehen.

Zurück in die Welt von „Mary Poppins“

Schlussendlich würde das Konzept jedoch gleich bleiben, wie es nun leider auch bei „Mary Poppins’ Rückkehr“ der Fall ist. An dem Film hatte ich bis vor kurzem also gar kein Interesse, jedoch nachdem ich nach „The Fall Guy“ zahlreiche Interviews mit Emily Blunt und Ryan Gosling gesichtet hatte, bekam ich Lust auf den Film. Emily Blunt ist eine tolle Schauspielerin und ich sehe sie immer gerne. In einem Interview hat Gosling davon berichtet, wie sehr seine Kinder Emily Blunt als Mary Poppins lieben. Mein Interesse war nun doch geweckt, ich wollte sehen, wie Emily Blunt als Mary Poppins ist. Meine Erwartungen wahren gering, daher war ich auch nicht sonderlich enttäuscht, dass „Mary Poppins’ Rückkehr“ wirklich gar nichts neues zu bieten hat.

„Mary Poppins’ Rückkehr“ und der verflogene Zauber

Der Film „Mary Poppins’ Rückkehr“ ist im Grunde eine Blaupause aus allen anderen Fantasyfilmen und wärmt zusätzlich das alte Konzept auf. Was mich von Anfang an bereits an dem Film störte war der Blaufilter, der nun in jedem Fantasystreifen zu bestaunen ist. Das viktorianische London, getaucht in blaugrauem, matschigen CGI Nebel. Grundsätzlich habe ich nichts gegen CGI aber man sieht bei „Mary Poppins’ Rückkehr“ ganz genau, dass der komplette Film im Studio gedreht wurde und man versuchte mit Filtern und Weichzeichnern versucht hat, irgendeine Atmosphäre zu kreieren.

Die Fantasiereisen, die die Kinder mit Mary Poppins erleben sind dennoch gelungen und sehr kreativ. Selbst wenn sie sich kaum von den Abenteuern aus dem ersten Film unterscheiden. Hier springen Mary Poppins und die Kinder nicht in ein Straßenbild, sondern in eine bemalte Suppenschüssel. Ebenso sind die Lieder ganz nett, aber kein Song davon bleibt wirklich hängen. So Kracher wie „Chim Chim Cher-ee“ oder „Supercalifragilisticexpialidocious“ kann „Mary Poppins’ Rückkehr“ einfach nicht abliefern.

„Mary Poppins’ Rückkehr“: Irgendwie mehr Remake als Fortsetzung

Mary Poppins’ Rückkehr: Auf dem Bild ist eine Frau zu sehen im roten Kostüm. Sie trägt einen blauen Hut und einen blauen Schirm. Die Frau steht vor einem Haus
Auf dem Bild ist eine Familie zu sehen, die sich mit einer neu angekommenen Frau im Hausflur unterhält
Mary Poppins’ Rückkehr: Auf dem Bild sind drei Kinder im Park. Zwei davon verschränken die Arme, der kleinere von ihnen hat ein schmutziges Gesicht und einen Drachen in der Hand
Auf dem Bild sind ein Mann und eine Frau, die eine Treppe herunter tanzen. Im Hintergrund sind Zeichentricktiere zu sehen, die mit tanzen
Mary Poppins’ Rückkehr: Das Bild zeigt eine Frau, die auf einem Bett sitzt und den Kindern zuhört, die vor ihr stehen
Das Bild zeigt eine Frau im roten Kostüm und blauen Hut. Vor ihr stehen drei Kinder
Mary Poppins’ Rückkehr: Auf dem Bild ist eine Frau, mit rotem Hut, die lächelt

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Das Konzept, die Kinder müssen wieder lernen, Kinder zu sein, stieß mir sauer auf. Ein Wasserrohrbruch und die Kinder müssen sich darum kümmern, ebenso um den Einkauf, den der Vater vergessen hat und zusätzlich tragen sie noch die Bürde, das Haus vor der Versteigerung zu wahren. Für wen soll das lehrreich sein? Warum sollen Kinder immer das Leben ihrer Eltern auf die Reihe bringen, das darf es doch nicht geben. In dem Fall tritt ja Mary Poppins auf den Plan, allerdings führt diese die Kinder zwar in lustige Abenteuer, bleibt aber doch an dem Konzept hängen.

Die Charaktere sind ebenso Abziehbilder aus dem ersten Film. Natürlich ist Mary Poppins die gleiche, aber der Vater, sowie in dem Fall dessen Schwester, sind ebenso wie deren Eltern zuvor. Die Kinder sind nicht so ungezogen, wie im ersten Film und auch ein bisschen klüger sogar. Dann gibt es noch den Laternenlöscher, der im Grunde auch nur der Schornsteinfeger ist, nur mit einem anderen Beruf.

„Mary Poppins’ Rückkehr“ ist quasi der alte Film nur länger und in neuen Gewand. Warum man einen Kinderfilm 131 Minuten lang macht wird mir ein Rätsel bleiben, denn für meinen Geschmack ist das einfach zu lang. Der Film hat ausgedehnte Tanz- und Musikeinlagen und langweilt tatsächlich auf ganzer Ebene. Zumal das Publikum ja die gleiche Geschichte aufgetischt bekommt, die dann noch mit weiteren Klischees geschmückt ist.

Der positive Blick auf „Mary Poppins’ Rückkehr“

Was positiv an „Mary Poppins’ Rückkehr“ ist der Cast. Emily Blunt ist als Mary Poppins wirklich zauberhaft und für die Rolle ebenso gemacht wie damals Julie Andrews. Ben Wishaw, den ich seit ich ihn in „Das Parfum“ sah, aus Darsteller sehr schätze, liefert ebenso solide ab. Colin Firth kommt recht kurz, aber auch er spielt den skrupellosen Bankier wie immer überzeugend. Meryl Streep hat ebenso einen schrulligen, kurzen Auftritt, kann jedoch ebenso begeistern wie auch in ihren anderen Rollen. Die größte Überraschung war für mich persönlich der Auftritt von Dick van Dyke. Ebenso einen tollen, wie nostalgischen Auftritt liefert Angela Lansbury.

Fazit:

Der Film „Mary Poppins“ bleibt ein zeitloser Klassiker, der viele Herzen berührt hat, insbesondere durch Dick van Dyke’s Darstellung des liebenswerten Kaminkehrers und den unvergesslichen Song „Chim Chim Cher-ee“. Die Fortsetzung „Mary Poppins’ Rückkehr“ versucht, an den Erfolg des Originals anzuknüpfen, bleibt jedoch in vielerlei Hinsicht hinter den Erwartungen zurück. Die Neuauflage bringt wenig Neues und wirkt oft wie ein Remake, das versucht, den Zauber des Originals zu reproduzieren, ohne wirklich eigene Akzente zu setzen. Besonders enttäuschend sind die uninspirierten CGI-Effekte und das repetitiv wirkende Konzept.

Trotz dieser Schwächen überzeugt der Film mit einem starken Cast. Emily Blunt glänzt als neue Mary Poppins, und auch Ben Wishaw und Colin Firth liefern solide Performances ab. Die nostalgischen Auftritte von Dick van Dyke und Angela Lansbury sind ebenfalls Highlights.

Insgesamt bleibt „Mary Poppins’ Rückkehr“ ein Film, der in nostalgischen Momenten schwelgt, aber letztlich nicht an den Charme und die Magie des Originals heranreicht. Für Fans von seichter Familienunterhaltung kann der Film durchaus genüsslich sein. Allerdings muss man sich auch klar machen, dass „Mary Poppins’ Rückkehr“ auch nur ein stereotypischer Familienfilm aus der Hollywood Baukastenkisten ist.

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RILEY – Chefredakteur:in
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 15 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiber:in bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

Passion of Arts

 

Bildmaterial: Mary Poppins’ Rückkehr | 2018 ©The Walt Disney Company

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6 Kommentare

  1. Ich muss gestehen, !Marry Poppins“ mochte ich als Kind schon nicht, da fand ich „Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett“ immer besser, aber auch nur wegen dem berühmten Fußballspiel. Haben ja auch eine ähnliche Story. Deswegen bin ich auch an der Fortsetzung nicht interessiert, auch wenn ich Emily Blunt sehr mag.

    Am Wochenende sah ich nichts neues, sondern Filme die ich länger nicht mehr sah. Ich hatte mal wieder Lust auf harte brutale Action ohne chi chi. Also schaute ich nach Jahren wieder The Raid 1 und 2. Da finde ich den zweiten sogar noch besser.
    Dann sah ich am Sonntag „2010-Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen.“ Die Fortsetzung von 2001 aus dem Jahr 1984. Ich habe den vor Jahrzehnten mal gesehen und auch ganz gut in Erinnerung. Basiert ebenfalls auf den Fortsetzungsroman von Arthur C. Clark. Der Film hat nicht die philosophische Tiefe des Vorgängers, ist aber auch gut und wesentlich zugänglicher.

    1. @klaathu

      Stimmt, den Film “Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett” gab es auch noch. Finde den auch toll, aber ich glaub der verliert bei mir durch das Fußballspiel. Müsste den aber auch irgendwann nochmal schauen.

      „The Raid“ habe ich auch noch nicht gesehen, aber schon viel davon gehört.
      Ach von 2001 gibt es noch eine Fortsetzung. Interessant. Kommt auch mal auf meine Watchlist.

      1. @neon_dreamer

        Die tollkühne Hexe habe ich auch zuletzt als Kind gesehen und den auch noch wegen dem Fußballspiel in guter Erinnerung. Vom Rest des Films weiß ich nichts mehr und keine Ahnung wie ich den heute finde.

        Arthur C. Clark schrieb insgesamt vier Bücher zur Odyssee. Das dritte beginnt 2061 und das letzte 3001. Die ersten beiden Bücher wurden bis jetzt verfilmt.

  2. Ich mochte „Mary Poppins“ als Kind sehr. Die Fortsetzung kam meines Erachtens nach mehrere Jahrzehnte zu spät und daher interessiert sie mich auch nicht.

    Am Wochenende war ich bei meiner Familie und habe daher nur wenig gesehen, nämlich die aktuelle Ausgabe der Heute Show“ sowie die 6. Folge der 2. Staffel von „Blood of Zeus“, einer Netflix-Animationsserie mit Figuren und Motiven aus der Griechischen Mythologie.

      1. Bei der ersten Staffel von „Blood of Zeus“ fand ich vor allem die visuelle Umsetzung (mit Ausnahme der austauschbaren gezeichneten Figuren) und die Musik gelungen.
        https://mwj2.wordpress.com/2020/11/21/blood-of-zeus/

        Bei Staffel 2 (habe bisher 5 von 8 Folgen gesehen) gefällt mir bisher besonders, wie hier geschickt Elemente aus der griechischen Mythologie in die Handlung verwoben werden. Die Stärken aus Staffel 1 gibt es auch noch.

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