Media Monday #681

Media Monday 681: Auf dem Bild ist das Augenpaar einer jungen Frau zu sehen. Das Bild ist mit einem pinken Filter

Im heutigen Media Monday #681 geht es um die faszinierende Welt der Filmkunst, das Kinojahr 2024 und cineastische Zusammenarbeiten. Besonders freue ich mich über die Zusammenarbeit von Emily Stone und Yorgos Lanthimos, die sich immer mehr zu einer meiner Lieblingskombinationen entwickelt. Außerdem werfe ich einen Blick auf den poetischen Film “Song to Song“, der mich trotz seiner emotionalen Tiefe berührt hat. Die Herausforderungen und Chancen, die Klassiker für ein jüngeres Publikum zu revitalisieren, sowie die Betrachtung aktueller Filme wie “Booksmart” stehen ebenfalls im Fokus.

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird. Gerne dürft auch ihr im Kommentarfeld den Lückentext für euch ausfüllen oder einfach eure Gedanken zum Artikel dalassen. Viel Spaß beim Lesen des Media Monday #681.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Thelma & Louise – Filmkritik

Thelma & Louise:

Das Kinopolis bringt in seinem “Best of Cinema” Spezial, alte Filme erneut auf die Leinwand. Diese Woche machten “Thelma & Louise” einen Trip zurück ins Kino und wir ließen uns diese Reise nicht entgehen. Mehr dazu in der heutigen Filmkritik. 🚘🧳

“Thelma & Louise” ist so ein Film, der immer wieder rezitiert wurde und dem ich niemals meine Beachtung schenkte. Zwei Frauen, die einen Roadtrip machen, hörte sich für mich einfach nie spannend an. Also dauerte es geschlagene 33 Jahre, bis ich mich endlich dazu anstupste, “Thelma & Louise” zu sehen und das auch noch im Kino.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in “Thelma & Louise”?

“Thelma & Louise” ist ein ikonisches Roadmovie mit Thriller Elementen aus dem Jahr 1991. Inszeniert von Ridley Scott und geschrieben von Callie Khouri. In den beiden Hauptrollen sind Susan Sarandon und Geena Davis zu sehen. 

Der Film erzählt die Geschichte zweier Frauen, Thelma und Louise, die sich auf einen Wochenendtrip begeben, um dem Alltag zu entfliehen. Was als harmloser Ausflug beginnt, nimmt eine unerwartete Wendung, als sie in eine gefährliche Situation geraten. In der Folge entwickelt sich ihre Reise zu einer Flucht vor der Justiz, während sie ihre Freundschaft und Selbstbestimmung gegen gesellschaftliche Erwartungen verteidigen.

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Top Gun: Maverick – Filmkritik

Top Gun: Maverick

36 Jahre ist es nun her, als “Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel” in die Kinos kam. 2022 stieg Tom Cruise erneut in das Düsenflugzeug und flog in der Fortsetzung “Top Gun: Maverick” wieder über die Leinwand. Zum Kinopolis Sommerfest, zeigte das Kino den Film erneut und ich hab ihn mir angesehen. Mehr dazu in meiner heutigen Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in “Top Gun: Maverick”?

“Top Gun: Maverick” ist die Fortsetzung des ikonischen Films “Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel” aus den 1980er Jahren. Im Mittelpunkt steht erneut Captain Pete “Maverick” Mitchell, gespielt von Tom Cruise, der nun als erfahrener Pilot und Ausbilder bei der United States Navy arbeitet. Trotz seiner beeindruckenden Karriere ist Maverick seinem rebellischen und waghalsigen Charakter treu geblieben.

In der Geschichte wird Maverick zurück zur Top Gun-Schule gerufen, um eine neue Generation von Elite-Kampfpiloten zu trainieren. Dabei trifft er auf den jungen Piloten Bradley “Rooster” Bradshaw (Miles Teller), den Sohn seines verstorbenen Freundes und Flugpartners Nick “Goose” Bradshaw. Diese Begegnung konfrontiert Maverick mit alten Wunden und Herausforderungen.

Der Film konzentriert sich auf die intensive Ausbildung der jungen Piloten, Maverick’s persönliche und berufliche Konflikte, sowie spektakuläre Flugmanöver und actionreiche Szenen in der Luft. “Top Gun: Maverick” thematisiert auch die Weiterentwicklung der Militärtechnologie und die sich verändernden Herausforderungen im modernen Luftkampf.

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Raw – Filmkritik

Raw Filmkritik

Julia Ducournaus “Raw” ist eine Charakterstudie, die mit einem Tabu Thema bricht. Mehr dazu in der heutigen Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in “Raw”?

“Raw” ist ein französisch-belgischer Horrorfilm aus dem Jahr 2016, geschrieben und inszeniert von Julia Ducournau. Der Film folgt der Geschichte von Justine (gespielt von Garance Marillier), einer jungen Frau, die neu an der Veterinärschule der Universität eintritt, in der auch ihre ältere Schwester Alexia (Ella Rumpf) studiert.

Justine stammt aus einer streng vegetarischen Familie und hat noch nie Fleisch gegessen. Doch als sie an der Veterinär Universität gezwungen wird, an einem Einführungsritual teilzunehmen, bei dem die Neulinge rohes Fleisch essen müssen, entwickelt sie unerwartet einen intensiven Verlangen nach Fleisch. Dieses Verlangen wird bald zu einer Besessenheit und Justine beginnt, rohes Fleisch zu essen, was zu unvorhersehbaren Folgen führt.

Während Justine versucht, ihr neues Verlangen zu kontrollieren, wird sie auch mit anderen Herausforderungen konfrontiert, darunter die harte Ausbildung und die Beziehung zu ihrer Schwester Alexia. Die Beziehung zwischen den Schwestern wird komplizierter, als Justine entdeckt, dass Alexia auch ihre eigenen dunklen Geheimnisse hat.

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Mary Poppins’ Rückkehr – Wochenendprogramm

Mary Poppins’ Rückkehr: Auf dem Bild ist eine Frau mit einem roten Hut, die frontal in die Kamera blickt

Das Wochenendprogramm war für mich nicht sonderlich glücklich. Mit “Der Mann im Mond” hatte ich keine gute Erfahrung und schlussendlich hat mir “Mary Poppins’ Rückkehr” auch keinen Hochgenuss beschert. In meiner Review von heute erzähle ich euch, was mir an “Mary Poppins’ Rückkehr” nicht gefallen hat und welche Lichtblicke es doch gab.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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