Von welchen männlichen Seriendarstellern hast du mehr als eine Serie gesehen und warum?

Passion of Arts Serienmittwoch

Der Serienmittwoch stellt heute die Frage: Von welchen männlichen Seriendarstellern hast du mehr als eine Serie gesehen und warum? Im Juni gab es bereits eine ähnlich Frage, daher habe ich die Liste übernommen. Die meisten Serien schaue ich, weil dies auch meine liebsten Seriendarsteller sind.

1. Zac Efron

Passion of Arts: Zac begutachtet eine grün bepflanzte Wand
Zac Efron begutachtet sein Werk. In London gibt es eine Firma, die Wände mit Grünpflanzen verschönert — Um die Welt mit Zac Efron | 2020 ©Netflix

Gesehene Serien

  • Emergency Room – Die Notaufnahme
  • Summerland Beach
  • CSI: Miami
  • Navy CIS
  • Hotel Zack & Cody
  • Entourage
  • Robot Chicken
  • Gym Time
  • Off the Grid
  • Human Discoveries
  • Um die Welt mit Zac Efron

Seit „High School Musical“ bin ich Fan von Zac Efron und habe mir fast alle Filme und Serien mit ihm angesehen. Auch einzelne Serienepisoden. Was mir noch fehlt ist „Firefly“, da habe ich noch nicht rein geguckt. Ich finde er ist ein guter Darsteller, außerdem mag ich seinen Humor und dass er genau so ein Nerd ist, wie ich. Das merke ich oft in Interviews oder wenn ich lese, was andere über ihn sagen. Denke mit Zac Efron hat man viel zu lachen, aber auch zum nachdenken. Und bei dem ganzen Erfolg ist er nicht einmal abgehoben, sondern total bescheiden, teilweise noch sehr schüchtern und immer freundlich.
Außerdem lohnt es sich, Serien anzusehen, in denen Zac Efron Figuren synchronisiert hat. Er hat eine tolle Stimme und kann sie unterschiedlich verstellen. Ich liebe es, ihm zuzuhören.

2. Jensen Ackles

Passion of Arts: Dean lacht überheblich über etwas
Dean (Jensen Ackles) hat es nicht leicht im Leben, aber sein Sarkasmus heitert ihn oft auf — Supernatural | 2005 – 2020 ©The CW

Gesehene Serien

  • Dark Angel
  • Smallville
  • Supernatural

Jensen Ackles habe ich in „Dark Angel“ entdeckt und mochte seinen Charakter. Das heißt in der 1. Staffel spielte er Ben, der leider nur eine Episode anwesend war. Für die 2. Staffel von „Dark Angel“ wurde Jensen Ackles dann fest gecastet. Dort spielte er Alec, der sehr sarkastisch war. Ich mag sarkastische Charaktere sehr, daher hatte ich sofort Sympathie für ihn übrig. „Supernatural“ habe ich mir ehrlich nur angesehen, weil meine Schwester sagte „hey da kommt eine Serie mit dem heißen Typ aus ‚Dark Angel‘ und dem aus ‚Gilmore Girls‘.
Jensen Ackles mag ich aber auch so. Finde ihn auch super witzig und bodenständig. „Smallville“ habe ich mir auch nur die eine Staffel angesehen, in der er auftrat. Ich fand jedoch die Geschichte seines Charakters spannend, deswegen habe ich sie ganz geschaut. Die Serie „Smallville“ kann mich eher wenig begeistern. Aber weil Jensen auch seit „Dark Angel“ und noch mehr seit „Supernatural“ einer meiner Lieblingsschauspieler ist, werde ich mir noch „The Boys“ ansehen.

3. Benedict Cumberbatch

Passion of Arts: Sherlock Holmes
Sherlock (Benedict Cumberbatch) ist intelligent, jedoch wenig heldenhaft — Sherlock | 2010 – 2017 ©BBC

Gesehene Serien

  • Sherlock
  • Parade’s End – Der letzte Gentleman

Benedict Cumberbatch kannte ich unwissender weise schon aus diversen Filmen. Als die Nachricht kam, dass „Sherlock“ als Serie verfilmt werden soll und das mit einem Setting in der heutigen Zeit, war ich skeptisch. Ich dachte mir, wer ist der denn und der passt gar nicht. Wie er passte, stelle ich erst beim sehen der Serie fest. Benedict Cumberbatch ist meiner Meinung nach perfekt für die Rolle. Außerdem hat er eine sehr angenehme Stimme, daher schaue ich die Serie überwiegend in Englisch. Seit dem war ich von Benedict Cumberbatch angefixt und wollte mehr von seiner Arbeit sehen. Daher wiederholte ich noch einmal die Filme, die ich gesehen habe und legte mir auch die Serie „Parade’s End – Der letzte Gentleman“ zu.

4. John Stamos

Passion of Arts: Stephanie spielt mit Onkel Jesse Friseur
Stephanie (Judie Sweetin) spielt mit ihrem Onkel Jesse (John Stamos) Friseur. — Full House | 1987–1995 ©ABC

Gesehene Serien

  • Full House
  • Emergency Room – Die Notaufnahme
  • Glee
  • Two and a half Men
  • Big Shot

John Stamos ist besonders für seine Rolle des Jesse Katsopolis aus “Full House” bekannt. Außerdem spielte er eine Hauptrolle in “Emergency Room” und eine Nebenrolle in “Glee”. Aktuell ist er in “Big Shot” zu sehen, eine Sportserie von Disney. Ich habe in damals als Kind in „Full House“ entdeckt und hatte den totalen Crush. Auch heute finde ich ihn noch attraktiv und ich sehe ihn gerne in Serien. In „Emergency Room – Die Notaufnahme“ mochte ich seinen Charakter sehr. In „Glee“ gefiel er mir gar nicht, aber das ist okay, man muss nicht jeden Charakter seiner Lieblingsdarsteller*innen mögen.

5. Ian Somerhalder

Passion of Arts: Damon macht ein verschmitztes Gesicht
Damon (Ian Somerhalder) ist alles andere als ein Held, aber er hat immer einen Plan — Vampire Diaries | 2009 – 2017 ©The CW

Gesehene Serien

  • CSI: Den Tätern auf der Spur
  • Law & Order: Special Victims Unit
  • CSI: Miami
  • Smallville
  • Lost
  • Vampire Diaries
  • V-Wars

Ian Somerhalder habe ich in „Vampire Diaries“ kennen und lieben gelernt. Er kann unglaublich viele Emotionen in einen Blick legen und das finde ich faszinierend. Ich liebe seine Rolle Damon Salvatore in der Serie. Super sarkastisch! Da mich Ian schauspielerisch überzeugte, wollte ich mehr mit ihm sehen und habe mir so rausgepickt, was er noch gemacht hatte. „Lost“ habe ich nur eine Staffel gesehen, da war er leider nicht lange dabei. Die 2. Staffel davon hat mir auch nicht mehr wirklich getaugt. Auf „V-Wars“ habe ich mich richtig gefreut, leider war die Serie eine Enttäuschung. Nach ein paar Episoden habe ich sie abgebrochen.

6. Matt Bomer

Passion of Arts: The Last Tycoon
Monroe Stahr (Matt Bomer r.) hat alles im Blick — The Last Tycoon | 2017 ©Amazon Prime Instant Video

Gesehene Serien

  • Chuck
  • White Collar
  • Glee
  • American Horror Story
  • The Last Tycoon

Bei Matt Bomer muss ich auch zugeben, dass er mir optisch gefiel. Ich habe ihn damals in einer plakativen Werbung in der Zeitschrift „Joy“ gesehen. Da war er abgebildet mit dem Verweis, dass bald „White Collar“ im TV laufen würde. Mit Matt Bomer als Eycatcher hat die Werbung auf jeden Fall funktioniert, aber der Inhalt der Serie interessierte mich auch. Inzwischen gehört „White Collar“ zu meinen Lieblingsserien. Später schaute ich dann „Chuck“ und mit meiner Mama zusammen „Glee“, weil sie die Serie liebt. Da war er auch in ein paar Episoden vertreten. „American Horror Story“ hatte mich immer gereizt, aber die Serie an sich haut mich nicht sonderlich vom Hocker. Die habe ich wegen der Thematik geschaut, es war Zufall, dass er dabei war.
Anderes als bei „The Last Tycoon“, die mich anfangs wegen Lily Collins gecatched hat. Als ich las, dass Matt Bomer auch dabei ist, habe ich mich noch mehr gefreut. Ich mag Matt einfach, er ist ein guter Darsteller und verleiht jedem seiner Charaktere das gewisse etwas.

7. Jared Padalecki

Passion of Arts: Jared Padalecki als Dean in Gilmore Girls
Dean (Jared Padalecki) ist neu in der Kleinstadt „Stars Hollow“ — Gilmore Girls | 2000 – 2007 ©Warner Bros. Television

Gesehene Serien

  • Gilmore Girls
  • Supernatural
  • Gilmore Girls: Ein neues Jahr

Jared Padalecki war in „Gilmore Girls“ einfach süß! Ich mochte Dean, verstehe bis heute nicht, warum Rory ihn nie wirklich mochte. Dean war der Mann, der im Grunde am meisten auf sie eingegangen war und ihr zugehört hat. Aber na ja. Rory eben. Wie oben schon bei Jensen Ackles erwähnt, war es meine Schwester, die „Supernatural“ entdeckte. Also waren wir am Mystery Monday auf Pro7 zur Erstausstrahlung der Serie vor der Fernseher. Seit dem liebe ich Jared. Auch er hat einen tollen Humor und eine bodenständige Art. Ich mag die Freundschaft zwischen ihm und Jensen. Ich schaue mir aber nicht jede Serie mit ihm an. Allerdings möchte ich „Walker“ schon sehen. Ich habe das Original nie geschaut, aber ich mag die Idee, Jared in der Rolle zu sehen.

8. Dan Stevens

Passion of Arts: David Haller hat ein elektrisches Gerät um seine Stirn und er guckt grimmig
David Haller (Dan Stevens) weiß nicht, was mit ihm nicht stimmt — Legion | 2017 – 2019 ©FX

Gesehene Serien

  • Downton Abbey
  • Legion

Dan Stevens habe ich das erste Mal in „Downton Abbey“ gesehen und war sofort angetan von seinem Charme. Auch er ist ein sehr sympathischer Mann. „Legion“ habe ich mir wegen ihm angesehen und weil ich die Story interessant fand. Ich muss bei ihm noch einiges nachholen. Dan dreht aber mehr Filme, als Serien. Außerdem kann er total gut singen, wie er in der Life-Action-Verfilmung von „Die Schöne und das Biest“ bewies.

Von welchen männlichen Seriendarstellern hast du mehr als eine Serie gesehen und warum?


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GINA – Chefredakteurin
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

Passion of Arts Gina Dieu Armstark

 

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4 Kommentare

  1. Nathan Fillion. In Firefly, Castle und The Rookie.
    Firefly schaute ich weil mich die Serie interessierte aber ihn mochte ich darin, weshalb ich auch einiges von Castle sah und zur Zeit The Rookie schaue.

    Adam Baldwin. Ebenfalls Firefly und Chuck.
    Ich mag einfach den Darsteller, der spielt immer so coole Rollen und ich mag die beiden Serien.

    David Duchovny. Akte X und Californiacation.
    Akte X sah ich in meiner Jugend, war der Hit der 90er und ich mochte es auch, mochte auch David Duchovny. Deswegen fing ich dann mit Californiacation an und die Serie hat mich sofort gepackt, es gibt einige Identifikationspunkte mit der Hauptfigur die mich ansprachen und Duchovny spielt da einfach extrem gut.

    Bryan Cranston. Malcolm Mittendrin und Breaking Bad.
    Malcolm Mittendrin hatte ich damals auf Pro7 gesehen und fand die lustig. Von Breaking Bad hatte ich viel gehört und hat mich dann auch schnell begeistert. Zunächst habe ich es nicht zusammengekriegt, dass der Vater aus Malcolm Mittendrin und Heisenberg der selbe Darsteller ist. Hat mich dann aber echt beeindruckt und seitdem versuche ich auch jeden Film mit Bryan Cranston zusehen. Grandioser Darsteller.

  2. Schwere Frage an einem heißen Tag…. ich glaube bei mir gab es gar nicht so viele Darsteller in Serien, welche auch in anderen wieder zu sehen waren.
    Da fallen mir spontan nur 3 ein, welche ich aber auch sehr gern gesehen hab:

    Joseph Gilgun – This is England 86´, This is England 88´, This is England 90´, Brassic, Misfits, Preacher

    David Tennant – Doctor Who, Broadchurch, Good Omens

    Bob Odenkirk – Breaking Bad, Better Call Saul

    Oh und die Frage nach dem „Warum?“ lässt sich natürlich auch beantworten. So habe ich im Verlauf der Jahre eine wirkliche Sympathie für den Schauspieler Joseph Gilgun entwickelt und mag nicht nur seine Arbeit, sondern er scheint auch aus Interviews heraus ein sehr sympathischer Zeitgenosse zu sein, der einfach ist wie er eben ist.

    Bei David Tennant und Bob Odenkirk ist es einfach die darstellerische Leistung die ich an beiden sehr schätze und sie auch immer wieder gerne sehe wo immer ich kann.

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