Die 5 besten Queer Cinema Filme

The Wild Boys: Das Bild ist eine Schwarz-Weiß-Aufnahme, die zwei junge Jungen in eleganter, aber etwas zerzauster Kleidung zeigt. Sie schauen durch ein rundes Fenster oder Bullauge, als würden sie in einen anderen Raum oder nach draußen blicken. Die Szenerie hat eine dramatische Lichtstimmung mit starken Kontrasten, was eine intensive Atmosphäre erzeugt. Die Jungen wirken entschlossen und leicht angespannt, als seien sie in einer spannenden oder gefährlichen Situation. Ihr Haar ist vom Wind zerzaust, was Dynamik in die Szene bringt. Die Bildkomposition und der visuelle Stil erinnern an klassische europäische Arthouse-Filme oder expressionistische Werke. In weißer Schrift steht in einem weißen Rahmen "Die 5 besten Queer Cinema Filme"

Der Pride Month ist vorbei und dennoch wollen wir uns diese Woche noch einmal diesem Thema widmen. Gemeinsam suche ich mit euch die 5 besten Queer Cinema Filme. Das kann Coming of Age sein, eine Liebesgeschichte, Outing oder Identitätsfindung. Auch gerne politische Filme zu dem Thema. Das Queer Cinema hat so viele tolle Filme zu bieten. Tiefgreifende Liebesgeschichten oder einfach das Leben queerer Menschen, wie es oftmals die Geschichten von Pedro Almodóvar beschreiben.

Das Queer Cinema entstand als Gegenbewegung zum klassischen Hollywood. Dies macht queere Figuren oft unsichtbar oder setzt sie an den Rand. Dabei lässt es kaum ein Klischee aus, das leider das Weltbild vieler Menschen geprägt hat und weiter prägt. Die Queere Bewegung ist wichtig, auch in der Popkultur! Wegweisende Filme wie Paris brennt (1990), ein Dokumentarfilm über die Drag-Ball-Kultur in New York, oder The Watermelon Woman (1996), einer der ersten Spielfilme von und über Schwarze lesbische Frauen, gelten als Meilensteine des Queer Cinema.

Besonders in den 90er und 2000er Jahren gewann das Queer Cinema Aufschwung und Sichtbarkeit. Filme wie Brokeback Mountain (2005), Milk (2008) oder Call Me By Your Name (2017) hoben die Themen queerer Menschen in den Vordergrund und werden vielerlei bis heute gefeiert. Besonders Call Me By Your Name gilt als einer der romantischsten Erzählungen aus der Bewegung.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Deine 5 Liebsten Darsteller und ihre besten Rollen

Deine 5 Liebsten Darsteller und ihre besten Rollen: Das Bild zeigt eine dunkle, atmosphärische Szene mit dem Profil eines Mannes, der einen dichten Bart trägt und seitlich ins Bild schaut. Die Farbgebung ist gedämpft und erzeugt eine mysteriöse, ernste Stimmung. Im Vordergrund steht der Text „DEINE 5 LIEBSTEN DARSTELLER UND IHRE BESTEN ROLLEN“ in großen, weißen Großbuchstaben, eingerahmt von einem schlichten weißen Rechteck. Der Fokus liegt auf der Textbotschaft, während das Hintergrundmotiv visuell unterstützt.

Kürzlich haben wir uns erneut den Damen der Filmbranche gewidmet, diese Woche sind die Herren dran. Wir suchen deine 5 Liebsten Darsteller und ihre besten Rollen. Unsere Lieblingsdarsteller beeindrucken uns nicht nur mit ihrem Talent, sondern auch mit unvergesslichen Rollen. Sie berühren, inspirieren oder fesseln uns. Ob emotionale Dramen, actionreiche Abenteuer oder humorvolle Komödien. Hinter jeder großartigen Figur steckt eine herausragende schauspielerische Leistung. Hier werfen wir einen Blick auf 5 unserer Liebsten Darsteller und die Rollen, die ihre Karriere geprägt haben und uns besonders im Gedächtnis geblieben sind.

Meine Liste hat heute kein Ranking.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Kino: Tomb Raider

REGIE: Roar Uthaug 
DREHBUCH: Geneva Robertson-Dworet, Alastair Siddons, Evan Daugherty 
DARSTELLER: Alicia Vikander, Walton Goggins, Dominic West, Daniel Wu, Kristin Scott Thomas, Derek Jacobi, Maisy De Freitas, Emily Carey, Hannah John-Kamen und Nick Frost
KAMERA:  George Richmond
SOUNDTRACK: Junkie XL
GENRE:  Abenteuerfilm, Fantasyfilm, Actionfilm
ENTSTEHUNGSLAND: USA

Zum Spiel:
Lang ist es her, als Papa vom einkaufen kam und die Vollversion des 1996 erschienenen, ersten Tomb Raider Spiels in der PC Go oder Computer Bild (genau weiß ich es nicht mehr) mitbrachte. Schon ab der ersten Minute wurden mit meiner Schwester und mir zwei neue Fans des Franchises geboren und bis auf „Lara Croft and the Guardian of Light„, welches damals in der Programmierung wie „Diablo II“ erschien, haben wir alle Games durchgespielt.

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Medienjournal: Media Monday #286

Noch eine Woche, dann ist Weihnachten und das hier wird leider auch mein letzter Media Monday in diesem Jahr sein. Jetzt werden alle aufschreien und meinen: „Aber es gibt doch noch einen Montag vor der Jahreswende!“ Ja natürlich, aber es steht immer noch die Tatsache im Raum, dass ich umziehen muss und das wird definitiv zwischen Weihnachten und dem Jahresende statt finden. Ich habe euch dafür die letzten zwei Wochen ordentlich mit Filmkommentaren gefüttert, das sollte euch erst einmal satt machen. Außerdem erscheint diese Woche ja noch der Serienmittwoch, Fragen ohne Antwort und nicht zu vergessen, zum krönenden Abschluss, der Song zum Wochenende. Jetzt erst mal der Lückentext des Medienjournals. Viel Spaß! 

1. In der Erwartung, vonFantastic Beasts and Where to Find Them enttäuscht zu werden, war ich überrascht, dass mir der Film so gut gefiel, dass er für mich einer der besten des Jahres 2016 wurde.

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The Danish Girl

The Danish Girl„, darstellerisch ganz großes Kino, inhaltlich leider etwas zu dünn geraten.

The Danish Girl

REGIE: Tom Hooper
DARSTELLER: Eddie Redmayne, Alicia Vikander, Matthias Schoenaerts und Ben Whishaw
GENRE: Drama

Irgendwie gab es die Zeit, wo intellektuelle Männer und anschließend Männern in Frauenkleidern gefragt waren. Eddie Redmayne (Birdsong) ergriff beide Chancen und brillierte in beiden Rollen.

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