10 meiner liebsten Filmmomente

Passion of Arts 10 meiner liebsten Filmmomente

Der heutige Serienmittwoch beschäftigt sich mit dem Thema „10 meiner liebsten Filmmomente“. Ein schönes Thema, denn das Kino bietet allerlei schöne Filmmomente. Besonders meine Lieblingsfilme. Es war schwer, sich auf 10 meiner liebsten Filmmomente zu beschränken. Bewusst ließ ich die Filmreihen „Zurück in die Zukunft“, „Indiana Jones“ und „Lethal Weapon“ weg, da diese Klassiker so viele tolle Szenen haben, dass ich mich gar nicht für eine entscheiden konnte.

Die Liste meiner 10 liebsten Filmmomente hat auch kein Ranking, weil ich sie alle gleich großartig finde. Ein paar davon schrieben sogar Filmgeschichte.

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Self-Statements: The Importance Of Being Asked

Self-Statements: The Importance Of Being Asked

Die Rubrik „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ ist ein wöchentlicher Fragebogen mit 15 – 20 Fragen, die ihr ganz für euch beantworten könnt. Anschließend könnt ihr eure Self-Statements mit der Community teilen und euren persönlichen „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ Fragebogen mit anderen austauschen. Die Rubrik dient dazu dich selbst und andere etwas besser kennen zu lernen. In der heutigen Ausgabe der Self-Statements: The Importance Of Being Asked geht es um Harrison Ford, mögliche Szenarien und Adam Sandler.

Viel Spaß mit dem neuen Self-Statements: The Importance Of Being Asked Fragebogen!

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Was habt ihr am Wochenende geschaut?

Passion of Arts Crazy Stupid Love

In der Rubrik „Was habt ihr am Wochenende geschaut?“ möchten wir erfahren, was ihr am Wochenende geschaut habt. Ob Film, Serie oder Doku!

Ich habe am Wochenende „Brooklyn Nine-Nine“ weiter geschaut. Außerdem hatte ich zwei Rewatches auf dem Programm. Das war einmal die Nicholas Sparks Schmonzette „Wie ein einziger Tag“ und „Crazy, Stupid, Love“, den ich beim 2. Mal sogar besser fand.

Hier noch ein paar Infos zu den Filmen und Serien, die ich am Wochenende geschaut habe.

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Media Monday #608

Passion of Arts Media Monday 608

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der sich mit diversen Medien beschäftigt. User*innen füllen den Lückentext aus und teilen ihn mit der Community. Im heutigen Media Monday des Medienjournal-Blog geht es um Hypes, Filme, Serien, Schicksalsschläge und mehr.

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Im Westen nichts Neues – Filmkritik

Passion of Arts Im Westen nichts neues

Ich hab mal wieder eine Filmrezension für euch. Diesmal zu der Neuverfilmung des Literaturstoffes „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque.

„Im Westen nichts Neues“ aus dem Jahr 2022 ist ein deutsches Anti-Kriegsdrama, basierend auf dem gleichnamigen Roman des deutschen Autors Erich Maria Remarque von 1928. Dieser verarbeitet semi-biographisch die erlebten Schrecken des 1. Weltkrieges. 

Darum geht es in „Im Westen nichts Neues“

„Im Westen nichts Neues“ ist ein Anti-Kriegsfilm von Edward Berger mit Felix Kammerer, Albrecht Schuch, Aaron Hilmer, Daniel Brühl und Moritz Klaus.

Diese Netflix-Produktion ist nun bereits die 3. Verfilmung des gleichnamigen Buches von Erich Maria Remarque. Der Film von Edward Berger ist jedoch die 1. deutsche Verfilmung des Stoffes. 

1917: Seit 3 Jahren herrscht Krieg in Europa und der 17-jährige Paul Bäumer (Felix Kammerer) kann es mit seinen Freunden kaum erwarten, endlich selbst in den Krieg zu ziehen. Paul und seine besten Freund*innen Albert (Aaron Hilmer) und Müller (Moritz Klaus), sehen sich schon an der Front und anschließend in Paris den Sieg feiern. Voller Optimismus melden sie sich freiwillig für Gott und Vaterland an die Westfront ziehen. 
Die Euphorie, die ihnen vorher von ihrem Lehrer eingetrichtert worden war, ist jedoch nur von kurzer Dauer. An der Front im Schützengraben angekommen fällt schon der erste Gewehrhagel, Granaten und gefährlichere Sprengsätze. Die nackte Angst sitzt den jungen Rekrut*innen täglich im Nacken gepaart mit Leid und Trauer. 
Nun lernen sie das wahre Gesicht des Krieges kennen und finden sich in einem täglichen Überlebenskampf wieder. Eine Rückkehr nach Hause ist nicht möglich, denn wer sich für das Vaterland verschrieben hat, der muss weiter machen, bis zum bitteren Ende. 

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Drive – Filmkritik

Passion of Arts Drive

Heute habe ich wieder eine Filmrezension für euch. Diesmal zu dem Thriller „Drive“. Der Film „Drive“ ist die Kinoadaption des gleichnamigen Crimethriller-Romans von James Sallis.

„Drive“ von Nicolas Winding Refn bietet Action, großartige Musik und einwandfreies Schauspiel.

Inhalt:

„Drive“ ist ein Thriller von Nicolas Winding Refn mit Ryan Gosling, Carey Mulligan, Bryan Cranston, Albert Brooks und Oscar Isaac.

Der stille und namenlose Fahrer (Ryan Gosling) arbeitet tagsüber als Mechaniker und Stuntfahrer. Aufgrund seines Könnens hinter dem Steuer, wird er oft auch als Fluchtfahrer für Diebstähle und Raubüberfälle gebucht. In seinem Metier ist er Vollprofi ohne jegliche zwischenmenschlichen Bindungen. Nur zu Shannon (Bryan Cranston) seinem Mechaniker und Auftragbeschaffer hegt er so etwas wie freundschaftliche Gefühle. Shannon stellt ihm außerdem eine Karriere als Nascar-Profi in Aussicht.
Die Fassade des Fahrers bekommt allerdings Risse, als er sich in seine neue Nachbarin Irene (Carey Mulligan) verliebt. Als ihr Mann Standard (Oscar Isaac) wieder aus dem Gefängnis kommt wird dieser immer wieder von Kriminellen angegriffen. Ihr zuliebe will der Fahrer (Ryan Gosling), Standard (Oscar Isaac) bei einem Überfall helfen, durch den er sich und seine Familie von Schutzgelderpressern freikaufen will. 

Der Film „Drive“ ist die Kinoadaption des gleichnamigen Crimethriller-Romans von James Sallis.

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