Filmrezension: Shaun of the Dead

Der zweite Sonntag im Horroroktober ist schon fast vorbei, aber ich habe noch einen Kommentar zu verschenken. Diese Woche geht er an Moviepilotin DerTaubendetektiv, die mir mehrere Filme vorschlug und nun einen Kommentar zu einem davon erhält. Viel Spaß beim Lesen und gerne darf noch mitgemacht werden! 

Shaun of the Dead“, herrlich witzige und zeitlose Horrorkomödie, die von Anfang bis Ende unterhält.

INHALT:
Shaun of the Dead“, ist eine Horrorkomödie von Edgar Wright mit Simon PeggNick Frost, Kate Ashfield und Lucy Davis.

Shaun (Simon Pegg) ist Verkäufer in einem Elektrowarengeschäft und lebt mehr ein langweiliges und normales Leben. Seine Freundin Liz (Kate Ashfield) hat ihm den Laufpass gegeben, weil er die Beziehung nicht sonderlich ernst nimmt und lieber in seinem Lieblings-Pub abhängt, als mit ihr was zu unternehmen. Seine restliche Zeit verbringt er lieber mit seinem Mitbewohner und besten Freund Ed (Nick Frost), der nur faul auf der Couch herumsitzt.
Eines Tages wird die Stadt von einer Zombie-Invasion heimgesucht, was Shaun (Simon Pegg) zunächst gar nicht auffällt. Um zu überleben, sucht er mit seinem Mitbewohner, seiner Mutter, seiner Freundin und ein paar anderen Zuflucht in seinem Lieblings-Pub ‘Winchester’. Wird die Truppe den Kampf gegen die Beißer überleben?

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Film: Wonder Woman

Wonder Woman“, solider Actionstreifen mit ernstem Unterton.

REGIE: Patty Jenkins
DARSTELLER: Gal Gadot, Chris Pine, Robin Wright, Connie Nielsen, David Thewlis, Elena Anaya, Ewen Bremner, Lucy Davis, Danny Huston, Eleanor Matsuura, Doutzen Kroes, Samantha Jo, Saïd Taghmaoui und Eugene Brave Rock
GENRE: Actionfilm, Abenteuerfilm, Science Fiction-Film, Fantasyfilm

Wo es bei Marvel immer mit flotten Sprüchen und witzigen Einlagen so zugeht, bleibt das DC Universum ein bisschen ernster und so reiht sich auch der Frischling “Wonder Woman” in diese Riege mit ein. Was besonders gut gefällt ist, dass der Film zwar 140 Minuten dauert, aber im Gegensatz zu manchem Marvelfilm gleich in die Gänge kommt. Die Geschichte wird von Anfang an gut und fließend erzählt, das einzige was sich dann doch etwas streckt ist das Ende, da flaut die Spannung dann eher ab statt sie zu halten. Auch wird in der Anfangsstunde nicht erstmal ewig erklärt, wer Wonder Woman ist, was sie kann und wie sie es wird.

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