Die 5 beeindruckendsten Animationsfilme für Erwachsene

Auf dem Bild ist eine Frau zu sehen, die von einem Hochhaus springt. Unter ihr ist eine Stadt und Straßen zu sehen. Unten im Bild ist ein Schriftzug mit dem Text "Die 5 beeindruckendsten Animationsfilme für Erwachsene" zu sehen

Heute suchen wir die 5 beeindruckendsten Animationsfilme für Erwachsene. In einer Zeit, in der Pixar- und Disneyfilme den Markt überrollen, gibt es doch noch Animationsfilme, die nicht nur für ein jüngeres Publikum gedacht sind. Heute wollen wir herausragende Animationswerke herauspicken, die durch ihre Komplexität, visuelle Ästhetik und tiefgreifende Themen das Genre der erwachsenenorientierten Animation maßgeblich geprägt haben. Lasst uns gemeinsam von diesen Animationsfilmen in eine Welt entführen, die tiefgründige Geschichten zum Nachdenken erzählen und narrativ und visuell begeistern.

Meine Liste hat heute ein Ranking von 5 bis 1.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Media Monday #680

Media Monday: Auf dem Bild ist eine Frau im blauen Kleid, die an einer Wand steht und ein Messer vor sich hält

Im heutigen Media Monday #680 dreht sich alles um faszinierende Filme und kontroverse Meinungen. Während ich gespannt auf „Kinds of Kindness“ von Yorgos Lanthimos warte und mich von frühen Eindrücken beeinflussen lasse, hat mich der verstörende, aber visuell beeindruckende Film „Possession“ aus dem Jahr 1981 tief bewegt. Mit einer meisterhaften Darbietung von Isabelle Adjani und Sam Neill erforscht der Film die zerrüttete Ehe inmitten von surreal-düsteren Kulissen in West-Berlin. Auch wenn viele „Wie ein einziger Tag“ als romantisch empfinden, sehe ich die toxische Beziehung zwischen Noah und Ellie kritisch. Ryan Gosling wiederum zeigt erneut seine Vielseitigkeit, sei es als Ken in „Barbie“ oder in früheren Dramen wie „Inside a Skinhead„. Doch Filme bleiben subjektiv, und manchmal ist es okay, einfach zu sagen: Der Film war nicht meins.

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird. Gerne dürft auch ihr im Kommentarfeld den Lückentext für euch ausfüllen oder einfach eure Gedanken zum Artikel dalassen. Viel Spaß beim Lesen des Media Monday #680.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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MaXXXine – Filmkritik

MaXXXine

Ti West liefert mit „MaXXXine“ einen abgedrehten 80er-Jahre-Slasher ab und baut wieder viele Anspielungen auf Genreklassiker ein. Doch kann der Film optisch und inhaltlich mit den Vorgängern mithalten? Vielleicht diese sogar übertreffen?

Ein Beitrag von: Maddin

Worum geht es in „MaXXXine“?

„MaXXXine“ ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Ti West aus dem Jahr 2024 und der dritte Teil der Horrorfilmserie nach „X“ und „Pearl“ (beide 2022). Die Hauptrolle übernimmt erneut Mia Goth als Maxine Minx.

Los Angeles im Jahr 1985: Maxine Minx, die frühere Pornodarstellerin, hat sechs Jahre nach dem überlebten „Texas Pornhouse Massacre“ den Traum, ein berühmter Filmstar zu werden, noch nicht aufgegeben. Sie zieht nach Kalifornien und nimmt in Hollywood an Castings teil. Bei einem Vorsprechen für den Horrorfilm „The Puritan II“ beeindruckt Maxine die Regisseurin Elizabeth Binder (Elizabeth Debicki) und erhält die Hauptrolle.

Währenddessen wird Maxine von einem Privatdetektiv (Kevin Bacon) verfolgt, der von einem mächtigen Auftraggeber engagiert wurde. Der Detektiv macht ihr klar, dass sie nicht vor ihrer Vergangenheit fliehen kann. Sie erhält von einem anonymen Absender eine VHS-Kassette, die auf die polizeilichen Ermittlungen des Verbrechens aus dem Jahr 1979 hinweist, was sie bei der Arbeit am Filmdreh ablenkt. Die Regisseurin Elizabeth fordert sie auf, alle möglichen Störgeräusche sofort auszuschalten.

Gleichzeitig versetzt ein Serienkiller, bekannt als der „Night Stalker“, die Stadt in Angst und Schrecken, indem er junge Starlets tötet und verstümmelt. Innerhalb von drei Tagen schlägt der Mörder dreimal zu. Maxines weibliches Umfeld fürchtet sich, nachts auf den Straßen unterwegs zu sein, während Maxine sich mit einer Pistole schützt.

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Raw – Filmkritik

Raw Filmkritik

Julia Ducournaus „Raw“ ist eine Charakterstudie, die mit einem Tabu Thema bricht. Mehr dazu in der heutigen Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Raw“?

„Raw“ ist ein französisch-belgischer Horrorfilm aus dem Jahr 2016, geschrieben und inszeniert von Julia Ducournau. Der Film folgt der Geschichte von Justine (gespielt von Garance Marillier), einer jungen Frau, die neu an der Veterinärschule der Universität eintritt, in der auch ihre ältere Schwester Alexia (Ella Rumpf) studiert.

Justine stammt aus einer streng vegetarischen Familie und hat noch nie Fleisch gegessen. Doch als sie an der Veterinär Universität gezwungen wird, an einem Einführungsritual teilzunehmen, bei dem die Neulinge rohes Fleisch essen müssen, entwickelt sie unerwartet einen intensiven Verlangen nach Fleisch. Dieses Verlangen wird bald zu einer Besessenheit und Justine beginnt, rohes Fleisch zu essen, was zu unvorhersehbaren Folgen führt.

Während Justine versucht, ihr neues Verlangen zu kontrollieren, wird sie auch mit anderen Herausforderungen konfrontiert, darunter die harte Ausbildung und die Beziehung zu ihrer Schwester Alexia. Die Beziehung zwischen den Schwestern wird komplizierter, als Justine entdeckt, dass Alexia auch ihre eigenen dunklen Geheimnisse hat.

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Horrorfilme: Welche klassischen Horrorfilme sind deine Favoriten und warum?

Horrorfilme

Diese Woche suchen wir klassische Horrorfilme, die unsere Favoriten sind und vor allem wollen wir von euch wissen, warum ihr diese so liebt. 👻🎃🔪

Huch, ist ja noch gar nicht Oktober oder Halloween? Nun wir wissen ja, wie sich manche von euch durch den Horroroktober quälen, weil das nicht ihr Ding ist. Das ist völlig in Ordnung, deswegen werden wir künftig auch nicht mehr Horror als Fokus im Oktober nehmen. Das ist denke ich für alle eine gute Lösung.

Horrorfilme haben seit den Anfängen des Kinos die Vorstellungskraft und das Nervenkostüm des Publikums herausgefordert. Diese Filme reichen von subtilen, psychologischen Schrecken bis hin zu blutigen und grotesken Darstellungen des Grauens. Einige Klassiker haben sich besonders in das kulturelle Gedächtnis eingebrannt und definieren das Genre bis heute. Welche dieser zeitlosen Meisterwerke sind eure Favoriten und warum? Entdeckt, welche ikonischen Horrorfilme die Herzen und den Verstand in ihren Bann ziehen und die Kunst des Erschreckens perfektioniert haben.

Meine Top 5 Horrorfilme haben diesmal kein Ranking. Das würde mir schwer fallen. Auch bin ich wohl nicht so die Person, die klassische Horrorfilme wie „Halloween“ schaut. Ich versuche es dennoch mal mit ein paar Klassikern.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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