Das Thema hatten wir schon einmal in Ausgabe 62. Es hat sich nichts geändert, also werde ich das hier noch einmal rein kopieren. Die andere Ausgabe war mit anderen zusammen gefasst.
Trailer: Army of the Dead
Self-Statements: The Importance Of Being Asked
Von Lieblingsfilmen über -darsteller*innen, bis hin zu Essen aus der Traumfabrik. Heute gibt es brandneue Fragen, gestellt von meiner Wenigkeit. Viel Spaß dabei!
Medienjournal: Media Monday #511
Zynisch beginnt mein Montag, wie immer mit einem Kaffee. Der heutige Media Monday handelt von Querdenkerdemos, Witz, Humor und filmischen Qualitäten.
Filmrezension: Liberal Arts
„Liberal Arts“ ist ein pseudo intellektueller Independent-Film ohne Tiefgang.
INHALT:
„Liberal Arts“ ist ein Independent-Film von „How I Met Your Mother„-Star Josh Radnor, der darin auch die Hauptrolle übernimmt. In weiteren Rollen sind Marvel-Star Elizabeth Olsen, Richard Jenkins, Allison Janney, John Magaro und Zac Efron zu sehen.
„Liberal Arts“ erzählt die Geschichte von Jesse Fisher, der seit seinem College nicht genau weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll. Da kommt es ihm gerade recht, dass sein alter Professor Peter Hoberg (Richard Jenkins,) anruft und ihn bittet zu seiner Pensionierungsfeier zu kommen. Dort begegnet er Zibby (Elizabeth Olsen) die Tochter von Peters Freunden, die an Jesses alter Uni Schauspiel studiert. Er genießt die Zeit sich mit ihr auszutauschen, erst auf dem Campus und später dann per Brief. Die Beziehung der beiden wird inniger und schließlich empfinden beide so etwas wie Liebe für einander. Doch ist Jesse 15 Jahre älter als Zibby und das macht ihm ganz schön zu schaffen, zumal er sich gerade in einer Vor-Midlife-Crisis Mitte 30 befindet. Hat die Liebe zwischen den beiden eine Chance?