Three Billboards Outside Ebbing, Missouri – Filmkritik

Filmrezension: Three Billboards Outside Ebbing Missouri

Heute ist der 2. Advent und da gibt es wieder eine Filmrezension für die Community-Kommentar Wichtelaktion! Diesmal zu dem Drama “Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“. Die Filmrezension zu “Three Billboards Outside Ebbing, Missouri” ist ein Wichtelgeschenk an den lieben @static

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri” großartig inszeniertes Drama mit fantastischem Cast.

Inhalt:

“Three Billboards Outside Ebbing, Missouri” ist ein Drama von Martin McDonagh mit Frances McDormand, Sam Rockwell und Woody Harrelson.

Vor 7 Monaten wurde Mildred Hayes’ (Frances McDormand) Tochter in der Nähe ihres Elternhauses vergewaltigt, ermordet und anschließend verbrannt. Ein Täter wurde bisher nicht gefasst, da die Polizei, Mildreds (Frances McDormand) Meinung nach, viel zu sehr damit beschäftigt ist, dunkelhäutige Menschen zu foltern. An einer Landstraße in der Nähe der beschaulichen Gemeinde Ebbing stehen 3 großformatige Werbeplakate, die drei jahrzehntelang ungenutzt sind. Auf diese 3 Plakatwände, lässt sie die Sätze „Vergewaltigt, als sie im Sterben lag“, „Und noch keine Verhaftungen?“ und „Wie kommt das, Chief Willoughby?“ schreiben. Große schwarze Letter auf einem roten Hintergrund. Die Gemeine bringt das in Aufruhr vor allem die Polizei, die sich dadurch regelrecht bedroht fühlt. Doch Mildred (Frances McDormand) ist stur und beharrt auf ihre Wände und die Gerechtigkeit für ihre Tochter. Wird es ihr gelingen, den Angriffen der Polizei standhaft zu bleiben?

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