Filmrezension: Die Vierhändige

Passion of Arts Die Vierhändige

Heute ist der 3. Advent und da gibt es wieder eine Filmrezension für die die Community-Kommentar Wichtelaktion! Diesmal zu dem Psychothriller “Die Vierhändige”.

“Die Vierhändige” atmosphärischer Psychothriller mit einsilbigen Dialogen.

Inhalt:

“Die Vierhändige” ist ein Psychothriller von Oliver Kienle mit Frida-Lovisa Hamann, Friederike Becht und Christoph Letkowski.

Sophie (Frida-Lovisa Hamann) und ihre Schwester Jessica (Friederike Becht) müssen als Kinder zusehen, wie ihre Eltern brutal von Einbrecher*innen ermordet werden. Daraufhin verspricht Jessica ihrer jüngeren Schwester, für immer auf sie aufzupassen. Was als harmloses Versprechen aus Liebe wirkt, entpuppt sich bald zu einem zwanghaften Eingreifen in das Leben von Sophie. Jessica verfolgt sie auf Schritt und Tritt und sieht in allen und jedem eine Bedrohung für ihre Schwester Sophie. Dies hat zur Folge, dass Sophie kein normales Leben führen kann, dabei wünscht sie sich so sehr, als Pianistin erfolgreich zu werden und den Mann fürs Leben zu finden.
Als Jessica (Friederike Becht) bei einem Unfall ums Leben kommt, ist Sophie (Frida-Lovisa Hamann) hin und her gerissen. Auf der einen Seite trauert sie um ihre Schwester, auf der anderen fühlt sie sich nun frei. Endlich kann sie tun, was sie immer wollte. Doch diese Euphorie ist nur von kurzer Dauer, denn plötzlich wird Sophie von Albträumen heimgesucht und hört Jessicas Stimme auf dem Anrufbeantworter. Führt Jessica ihr Versprechen von damals auch nach ihrem Tod noch weiter?

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