Filmrezension: Christmas Bloody Christmas

Passion of Arts Christmas Bloody Christmas

Ich hab mal wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zu dem Weihnachts-Horror-Slasher „Christmas Bloody Christmas“.

„Christmas Bloody Christmas“ aus dem Jahr 2022 ist ein blutiger Weihnachts-Horror-Slasher.

Inhalt:

„Christmas Bloody Christmas“ ist ein Weihnachts-Horror-Slasher von Joe Begos mit Riley Dandy und Sam Delich.

Es ist Heiligabend. Plattenladenbesitzerin Tori hasst Weihnachten und möchte die Feiertage eigentlich ausschließlich mit saufen und fickend verbringen. Aber da hat sie die Rechnung ohne RoboSanta+ gemacht. Der Roboter mordet sich nämlich Axt-schwingend durch die Stadt und macht vor niemandem halt.

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Filmrezension: Scrooge: Ein Weihnachtsmusical

Passion of Arts Scrooge Ein Weihnachtsmusical

Timo hat wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zum Fantasy-Animationsfilm „Scrooge: Ein Weihnachtsmusical“ von Stephen Donnelly.

„Scrooge: A Christmas Carol“ aus dem Jahr 2022, hierzulande als „Scrooge: Ein Weihnachtsmusical“ veröffentlicht, ist eine weitere Verfilmung des altbekannten Stoffs von Charles Dickens, dieses Mal als animiertes Musical. 

Inhalt:

„Scrooge: Ein Weihnachtsmusical“ ist ein Fantasy-Animationsfilm von Stephen Donnelly mit Luke Evans, Zaris-Angel Hator, Johnny Flynn, Rebecca Gethings, Olivia Coleman und Jessie Buckley.

Der Animationsfilm „Scrooge: Ein Weihnachtsmusical“ ist eine Neuauflage von Charles Dickens‘ zeitloser Weihnachtsgeschichte. 2022 erhält das Publikum die beliebte Geschichte als animiertes Musical, produziert von dem Streaming Giganten Netflix.

Ebenezer Scrooge (Luke Evans) ist ein geiziger, alter Geschäftsmann. Er hat nichts für andere Menschen übrig, Familienangehörige und Angestellte behandelt er schlecht und lebt zurückgezogen und verbittert allein in seinem Haus. Am Weihnachtsabend wird er von dem Geist seines verstorbenen Geschäftspartners heimgesucht. Dieser eröffnet ihm, dass drei Geister ihn besuchen werden.

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Filmrezension: Elise und das vergessene Weihnachtsfest

Passion of Arts Elise und das vergessene Weihnachtsfest

Timo hat wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zu dem Weihnachtsfilm „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ von Andrea Eckerbom.

„Snekker Andersen og Julenissen og den vesle bygda som glømte at det var ju“ aus dem Jahr 2019, hierzulande als „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ veröffentlicht, ist ein norwegischer Weihnachtsfilm mit einem deutlich zu langen Namen, zumindest im norwegischen Originaltitel. 

Inhalt:

„Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ ist eine Weihnachtskomödie von Andrea Eckerbom mit Miriam Kolstad Strand, Trond Espen Seim und Anders Baasmo Christiansen.

In Norwegen wird es mal wieder weihnachtlich. Nach „Plötzlich Santa“ aus dem Jahr 2016 erscheint nun „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“. In einem kleinen, norwegischen Dorf vergessen die Menschen plötzlich Weihnachten und das muss dringend verhindert werden. Auch Elise (Miriam Kolstad Strand) hat am 24. Dezember das Gefühl, irgendwas vergessen zu haben. Doch sie erinnert sich dunkel daran, dass dies ein besonderer Tag ist, kann sich jedoch nicht erinnern, welcher. Ein Holzkasten mit 24 kleinen Türen liefert ihr einen Hinweis, den der Tischler des Ortes für sie entschlüsselt. Können sie gemeinsam mit dem Weihnachtsmann das Heilige Fest noch retten?

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Lion – Der lange Weg nach Hause – Filmkritik

Passion of Arts Lion – Der lange Weg nach Hause

Heute ist der 4. Advent und da gibt es wieder eine Filmrezension für die Community-Kommentar Wichtelaktion! Diesmal zu dem Drama nach einer wahren Geschichte: „Lion – Der lange Weg nach Hause“. Den Film „Lion – Der lange Weg nach Hause“ von Garth Davis hatte ich ja schon länger auf der Liste, da war es längst mal Zeit, dass ich ihn mir ansehe.

„Lion – Der lange Weg nach Hause“ ist ein sehr emotionaler Film mit einer bewegenden und fantastischen, wahren Geschichte.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Lion – Der lange Weg nach Hause“?

„Lion – Der lange Weg nach Hause“ ist ein Drama von Garth Davis mit Dev Patel, Nicole Kidman und Sunny Pawar.

Der 5-jährige Saroo (Sunny Pawar) lebt mit seiner Mutter, seiner kleinen Schwester und seinem Bruder im kleinen Dorf Khandwa in Indien. Eines Tages begleitet er seinen großen Bruder Guddu (Abhishek Bharate) zur Arbeit. Guddu ermahnt Saroo, am Bahnhof zu warten, doch als Guddu nach einigen Stunden nicht wieder kommt, beschließt Saroo in einem leeren Zug auf ihn zu warten. Er schläft nach kurzer Zeit ein und als er wieder aufwacht, ist der Zug unterwegs und bringt ihn 1.600 Kilometer entfernt in die Millionenmetropole Kalkutta. Dort kann sich Saroo nicht verständlich machen, denn die Menschen in Kalkutta sprechen bengalisch, er selbst aber nur Hindi. Da er auch seinen Familiennamen nicht kennt und nicht weiß, wie sein Zuhause heißt, fällt es ihm schwer, zurück zu gehen.

Nachdem er Menschenhändlern entkam und von einem freundlichen Herren bei der Polizei abgegeben wird, kommt er in ein Waisenhaus. Nach kurzer Zeit wird er von dem australischen Ehepaar Sue (Nicole Kidman) und John (David Wenham) Bierley adoptiert, die ihm ein liebevolles Zuhause geben. 20 Jahre später versucht Saroo Bierley (Dev Patel) mithilfe von Anhaltspunkten aus seiner Kindheit und Google Earth seinen Heimatort zu finden. Wird er den Weg nach Hause finden?

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Filmrezension: Merry Christmas

Passion of Arts Merry Christmas

Timo hat wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zum Antikriegsfilm „Merry Christmas“ von Christian Carion.

„Joyeux Noël“ aus dem Jahr 2005, hierzulande als „Merry Christmas“ veröffentlicht, ist ein Kriegsdrama, welches zu Weihnachten an der Kriegsfront zu Beginn des 1. Weltkriegs in Frankreich spielt. 

Inhalt:

„Merry Christmas“ ist ein Antikriegsfilm von Christian Carion mit Diane Kruger, Benno Fürmann, Daniel Brühl und Guillaume Canet.

Wir schreiben das Jahr 1914 und gerade hat der Weihnachtsabend begonnen. In Flandern liegen französische, britische und deutsche Truppen schon seit Monaten in einem tödlichen Kampf gegenüber. Alle sehen sich das Ende des Krieges herbei und dass endlich mit dem Töten Schluss sein möge. Für die Weihnachtstage beschließen einfache Soldaten für drei Tage ihre Waffen nieder zu legen und gemeinsam im Niemandsland Weihnachten zu feiern.

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Filmrezension: Die Vierhändige

Passion of Arts Die Vierhändige

Heute ist der 3. Advent und da gibt es wieder eine Filmrezension für die die Community-Kommentar Wichtelaktion! Diesmal zu dem Psychothriller „Die Vierhändige“.

„Die Vierhändige“ atmosphärischer Psychothriller mit einsilbigen Dialogen.

Inhalt:

„Die Vierhändige“ ist ein Psychothriller von Oliver Kienle mit Frida-Lovisa Hamann, Friederike Becht und Christoph Letkowski.

Sophie (Frida-Lovisa Hamann) und ihre Schwester Jessica (Friederike Becht) müssen als Kinder zusehen, wie ihre Eltern brutal von Einbrecher*innen ermordet werden. Daraufhin verspricht Jessica ihrer jüngeren Schwester, für immer auf sie aufzupassen. Was als harmloses Versprechen aus Liebe wirkt, entpuppt sich bald zu einem zwanghaften Eingreifen in das Leben von Sophie. Jessica verfolgt sie auf Schritt und Tritt und sieht in allen und jedem eine Bedrohung für ihre Schwester Sophie. Dies hat zur Folge, dass Sophie kein normales Leben führen kann, dabei wünscht sie sich so sehr, als Pianistin erfolgreich zu werden und den Mann fürs Leben zu finden.
Als Jessica (Friederike Becht) bei einem Unfall ums Leben kommt, ist Sophie (Frida-Lovisa Hamann) hin und her gerissen. Auf der einen Seite trauert sie um ihre Schwester, auf der anderen fühlt sie sich nun frei. Endlich kann sie tun, was sie immer wollte. Doch diese Euphorie ist nur von kurzer Dauer, denn plötzlich wird Sophie von Albträumen heimgesucht und hört Jessicas Stimme auf dem Anrufbeantworter. Führt Jessica ihr Versprechen von damals auch nach ihrem Tod noch weiter?

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