Poor Things – Filmkritik

Poor Things Filmkritik

We are back in the Game! Was gibt es besseres, als das neue Filmjahr mit einem Kinobesuch zu starten? Wir haben uns „Poor Things“ angesehen, eine Literaturverfilmung, die auf dem gleichnamigen Buch von Alasdair Gray beruht. In unserer Filmkritik sagen wir euch, ob sich ein Blick lohnt. 🎬 🔪 💉

Worum geht es in „Poor Things“?

„Poor Things“ ist ein britischer Spielfilm von Yorgos Lanthimos mit Emma Stone, Mark Ruffalo, Willem Dafoe, Ramy Youssef und Christopher Abbott.

Der Film basiert auf dem gleichnamigen schwarzhumorigen Roman von Alasdair Gray. Darin wird eine feministische Variation über Frankenstein erzählt. „Poor Things“ von Alasdair Gray erzählt die Geschichte von Bella Baxter (Emma Stone), einer jungen Frau im viktorianischen Schottland. Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Bella bei einem Selbstmordversuch ums Leben kommt. Dr. Godwin („God“) Baxter (gespielt von Willem Dafoe), findet ihre Leiche und entscheidet sich, sie wieder zum Leben zu erwecken, indem er ihr das Gehirn eines ungeborenen Kindes einsetzt.

Bella erwacht als ein neues Wesen zum Leben. Sie entwickelt sich zu einer außergewöhnlich schönen und intelligenten Frau. Die Handlung nimmt verschiedene Wendungen, als Bella eine unabhängige Persönlichkeit annimmt und in die politischen und sozialen Umbrüche ihrer Zeit verwickelt wird.

Die Geschichte erkundet Themen wie Identität, Ethik, Wissenschaft und die Rolle der Frau in der viktorianischen Gesellschaft. Der Roman spielt mit dem Genre der Gothic Fiction und verbindet humorvolle Elemente mit sozialen Kommentaren.

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DREDD: Mega-City One Has Fallen

DREDD: Mega-City One Has Fallen

Der Film „DREDD: Mega-City One Has Fallen“ ist ein Kurzfilm von Felix Berner, der uns persönlich bat, den Film zu sichten und euch zu präsentieren. Gesagt, getan! In unserem Beitrag gehen wir näher auf den Film ein und natürlich könnt ihr euch auch ein eigenes Bild davon machen.

Worum geht es in „DREDD: Mega-City One Has Fallen“?

„DREDD: Mega-City One Has Fallen“ ist ein 16 minütiger Kurzfilm. Die Handlung entfaltet sich in Mega-City One und konzentriert sich auf drei Richter, Korruption, Gier und den Einfluss von Drogengeld. Die Geschichte ist roh und unerbittlich, wobei ein Hauptaugenmerk auf Kostümen, der Schaffung einer dystopischen Atmosphäre und atemberaubenden visuellen Effekten liegt, insbesondere in ausgedehnten Zeitlupensequenzen. Besondere Aufmerksamkeit widmet sich der Film der Darstellung der Effekte der Slo-Mo-Droge. Der Film verbindet Elemente von Westernfilmen (Shootouts wie im High Noon) mit futuristischen Kulissen. „DREDD: Mega-City One Has Fallen“ wurde in 4K bei 120 Bildern pro Sekunde gedreht und nutzt eine Mischung aus Green-Screen-Techniken und realen Umgebungen.

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Wonka – Filmkritik

Wonka Filmkritik Cover

Der Film „Wonka“ ist eine Literaturverfilmung des Kinderbuches „Charlie und die Schokoladenfabrik“ von Roald Dahl. Paul King erzählt nun in einer fantasievollen Geschichte, die Reise des jungen Willy Wonka, wie er sein Schokoladenimperium aufbaute. Wir sagen euch in unserer Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt. 🍫🎬

Worum geht es in „Wonka“?

„Wonka“ ist ein Fantasy-Film von Paul King mit Timothée Chalamet, Keegan-Michael Key, Sally Hawkins und Rowan Atkinson.

Der Film ist ein Prequel und erzählt die Geschichte des jungen Willy Wonka (gespielt von Timothée Chalamet), dem Fabrikbesitzer aus dem Kinderbuch „Charlie und die Schokoladenfabrik“ von Roald Dahl.

Willy Wonka (Timothée Chalamet) hat in seinen jungen Jahren schon große Träume. Die Welt hat er bereits als selbsterklärter Zauberer und Erfinder bereist und sein Handwerk als Schokoladenmacher perfektioniert. Nun will er die Welt von seinem Können überzeugen. Als er jedoch sein er erstes Geschäft starten will, macht ihm das Schokoladen-Kartell einen Strich durch die Rechnung. Ohne diese darf niemand Schokolade verkaufen. Wonka ist jedoch gerissen und nutzt seinen Erfindungsreichtum und eine Portion Magie, um das Leben seiner Mitmenschen zu verändern. An seiner Seite stehen ihm dabei das verarmte Mädchen Noodle (Calah Lane) und ein seltsames Wesen mit dem Namen Oompa Loompa (Hugh Grant).

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Echo – Filmkritik

Echo:

Ho ho ho. Der Film „Echo“ aus Island ist eine kleine aber feine Hommage an Island in der Winter- und Weihnachtszeit. Wir nehmen euch in unserer Filmkritik mit in diese Zeit und nach Island. 🎅🏽🎄❄

Inhalt:

„Echo“ ist ein Film, der eine Collage aus verschiedenen Geschichten bietet, die das Leben der Menschen in einer kleinen isländischen Gemeinde widerspiegeln. Durch verschiedene Charaktere und Handlungsstränge vermittelt der Film einen Einblick in die Vielschichtigkeit des Lebens in dieser abgelegenen Region. Die Geschichten drehen sich um Themen wie Liebe, Verlust, Einsamkeit und Hoffnung, wobei der Film einen poetischen Blick auf das alltägliche Leben in einer ländlichen Umgebung wirft. Mit einer sorgfältigen Inszenierung und starken visuellen Elementen schafft Rúnar Rúnarsson eine atmosphärische Erzählung, die die Zuschauer in die Welt seiner Charaktere eintauchen lässt.

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