Montagsfrage

Von all den Serien, die ich im Jahr 2018 gesehen hatte, hat mir „Supernatural“ leider am wenigsten gefallen. Ich bin wirklich traurig darüber, wie schlecht die Serie inzwischen geworden ist. Damals bei der Erstaustrahlung im Free-TV zum Mystery Monday auf Pro7 hatte ich mich sofort darin verliebt. Die ersten 5 Staffeln waren auch klasse, wobei ich finde, dass die 5te Staffel schon ein wenig geschwächelt hat.

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Montagsfrage

Also wie auch bei den Filmen vorher geht es nicht darum, dass die Serie im Jahr 2018 erschienen ist, sondern welche du in diesem Jahr gesehen hattest.

Bei mir war es wohl „The Haunting of Hill House„, denn die Serie hat mir endlich wieder das Fürchten gelehrt. Nach der Erstausstrahlung von „Supernatural“ ging es mit meinem Gruselfaktor nämlich stetig bergab. Die Serie begann so gruselig, da sie bekannte Legenden behandelte und da liefen mir kalte Schauer über den Rücken. Leider ist es da ja nur noch blutig und wenn es um einen Fall wie in den ersten Staffeln geht, dann kommen nur Vampire, Werwölfe oder nervige Dämonen. Ach zur Abwechslung auch zum tausendsten Mal Luzifer. Du merkst also, „Supernatural“ hat mich ziemlich abgestumpft. Auch diverse Horrorfilme konnten mir nichts mehr bieten, beinhalten sie doch stets die gleichen „Schockelemente“, wie die Frau im Spiegel, der schnelle vorbeihuschende Schatten (ich kapiere sowieso nicht was das überhaupt soll. Wieso sollte der Geist einfach so planlos an jemanden vorbei huschen?), das Haustier, das als erstes stirbt, etc. Nun bietet „The Haunting of Hill House“ auch nicht viel neues was das betrifft, hat aber so eine erdrückende Atmosphäre, dass dir die Luft weg bleibt. Zudem spielt die Serie mit überraschenden Wendungen und das ist der eigentliche Punkt, der mich wirklich erschreckt hatte. Die Dinge, die schlussendlich ans Licht kamen.

Foto: © Netflix

Wer es noch nicht gesehen hat, kann die Serie noch immer auf Netflix schauen und suchten. Leider gibt es bisher nur eine Staffel, dennoch ist die Geschichte in sich abgeschlossen erzählt.


The Twilight Saga: New Moon

The Twilight Saga: New Moon„, ich hol mal schnell nen Eimer …

The Twilight Saga - New Moon

REGIE: Chris Weitz
DARSTELLER: Kristen Stewart, Robert Pattinson, Taylor Lautner
GENRE: Fantasyfilm, Abenteuerfilm, Drama

Was habe ich mir nur dabei gedacht, mich geschlagene 2 Stunden diesem vor Schmalz triefenden, völlig überkitschten und belanglosem Streifen zu widmen? Schon nach den ersten paar Minuten musste ich rennen und einen Eimer holen, so sehr floss Schmalz aus meinem Bildschirm. Diesen ließ ich nach dem zweiten Mal rennen gleich neben mir stehen und hielt in ab und wann darunter.

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Das Tal der untergehenden Sonne

Betrübt sah er auf den güldnen Weg vor seinen Augen. Die Sonnenstrahlen spiegelten sich in dem harten Kopfsteinpflaster und es ward ihm, als würde er den Weg nach Eldorado in das Reich der Mayas schreiten. Die Sonne, so groß und schön, wie er sie kannte. Majestätisch prangt sie dort am westlichen Himmel und stellt sich dar in voller Blüte.
„Das ist der letzte Blick“, dachte er und verkrampfte seine Finger um seine Hutkrempe, bis die Knöchel weiß hervorstachen. „Der letzte Anblick vollen Übergusses, reinen Ergötzens an der Sonne, die so strahlend schön, so hell und warm.
„Ist es der richtige Weg?“, fragte er sich. „Kann ich mich nicht umentscheiden?“
Zu spät, bald geht sie unter, die Pracht der Prachten. Der Himmel färbte sich rot, blutend vor ihm das Kopfsteinpflaster. Einst das Leben so golden und reich und nun blutleer, durstig, düster. Er seufzte und setzte sich den Hut auf den Kopf. Ein letzter Blick zurück und dann tauchte er ein in das Tal der untergehenden Sonne. Das Blut schloss ihn vollends ein und ließ ihn niemals wieder fort.

08. Februar 2011
Hommage an Anne Rices „Interview with the Vampire – The Vampire Chronicles

Margarita Felices

Books of Margarita Felices

Heute möchte ich euch mal eine ganz besondere Autorin und Freundin von mir aus Wales ans Herz legen. Margarita Felices!

Margarita schreibt aus purer Leidenschaft und wollte anderen Menschen etwas geben und hofft. dass sie sich daran erfreuen. Vor allem will sie nicht diese klischeehaften Stories schreiben, sondern etwas ganz eigenes erschaffen. Es gibt so viele Geschichten über weibliche Charaktere, die sich auf ihren Mann verlassen müssen, dem wollte Margarita entgegen kommen und schrieb Geschichten von starken Frauen, die das nicht nötig haben.
Sie liebt paranormale Erzählungen, nahm ihre Ideen zusammen und begann Romane darüber zu schreiben. 

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