Was ist Liebe wert – Materialists – Filmkritik

Collage mit Filmmotiv: Links ein schwarzes Schild mit der Aufschrift ‚FILM‘, eine Filmklappe und eine Schale Popcorn; rechts ein Foto von drei elegant gekleideten Personen bei einem festlichen Anlass, dekoriert mit rotem Herzballon und weißen Federn. Darüber steht in Schreibschrift ‚Was ist Liebe wert – Materialists‘.

Am 21.08.2025 startete der zweite Film der Regisseurin Celine Song Was ist Liebe wert – Materialists in den deutschen Kinos. Wo es in ihrem Erstlingswerk Past Lives noch um Liebe geht, die man im Leben verpasst hat, befasst sich Was ist Liebe wert – Materialists mit dem heutigen Dating Game. Und hält der materialistischen Gesellschaft hierbei knallhart den Spiegel vor. Wo andere nur eine mittelmäßige RomCom sahen, tauchte ich tiefer in die Materie ein und erkannte eine zynische Gesellschaftskritik. Romantik kommt dabei sicher nicht zu kurz. Zusätzlich ist der Film nicht ganz von Klischees befreit und dennoch nicht so vorhersehbar, wie man meinte. Ich habe am Mittwoch Abend errechnet, was Liebe wert ist. Wie das Ergebnis ausfällt, könnt ihr nun in den folgenden Zeilen meiner Filmkritik lesen.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Media Monday #736

Ein Mann mit nassen Haaren steht im Regen vor einem verschwommenen blauen Hintergrund; über dem Bild befindet sich ein weißer Rahmen mit dem Schriftzug ‚MEDIA MONDAY #736‘.

Willkommen zur neuen Ausgabe des Media Monday #736 🎬✨ – einer kleinen Reise durch Gedanken, Geschichten und Gefühle rund um Medien, Popkultur und den Alltag dazwischen. Diese Woche geht’s um magische Kindheitserinnerungen mit Sailor Moon, fragwürdige Reboots, die Rückkehr alter Serienheld:innen und das bittersüße Gefühl, wenn heiße Schokolade auf Regentropfen trifft. Außerdem: ein Blick auf gesellschaftliche Themen, die zum Nachdenken anregen – von Gleichstellung bis toxischem Onlineverhalten. Und natürlich darf Chris Evans auch nicht fehlen. Viel Spaß beim Lesen, Stöbern und Mitfühlen!

Was ist der Media Monday?

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Die 5 besten Filme aus den 40er Jahren

Die 5 besten Filme aus den 40er Jahren

Heute suchen wir die 5 besten Filme aus den 40er Jahren. Hier widmen wir uns erneut einer Filmdekade. Diesmal tauchen wir in die Welt des 40er Jahre Kinos ein und holen die Klassiker hervor. Die Filme der 1940er Jahre sind bekannt für ihre Vielseitigkeit und ihren tiefen Bezug zur gesellschaftlichen und politischen Realität der Zeit, insbesondere dem Zweiten Weltkrieg. Während des Krieges dienten Filme häufig der Propaganda, Motivation und Information. Sie zeigten patriotische Held:innen, unterstützten die Moral der Bevölkerung und stärkten das Gemeinschaftsgefühl.

Nachkriegsfilme hingegen reflektierten die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Krieges. In Hollywood florierte der Film Noir, ein Stil, der von düsteren Themen, moralischer Ambivalenz und stilisierten Schattenbildern geprägt war und die Unsicherheiten der Zeit widerspiegelte. Gleichzeitig entwickelten sich Genres wie Musicals und Komödien, die dem Publikum eine dringend benötigte Ablenkung und Hoffnung boten. Diese Filme sind bis heute ein Spiegel ihrer Epoche, die eine Balance zwischen Eskapismus und Reflexion suchte. Hier sind wir wieder besonders auf eure Top 5 gespannt. 🎥🍸

Meine Liste hat ein Ranking von 5 bis 1.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Die 5 besten Kreaturen aus Filmen

Die 5 besten Kreaturen aus Filmen

Heute befassen wir uns mit dem Thema „Die 5 besten Kreaturen aus Filmen“. Das beschränkt sich nicht nur auf Kreaturen aus dem Horror Genre, sondern kann ganz unterschiedliche Wesen zum Vorschein bringen. Seien es Gremlins, Ewoks oder Niffler. Hier ist die Auswahl groß und uneingeschränkt. Mal sehen, welche Kreaturen sich hier erheben werden.

Meine Liste hat heute erneut kein Ranking!

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Filmrezension: Liberal Arts

Liberal Arts“ ist ein pseudo intellektueller Independent-Film ohne Tiefgang.

INHALT:
Liberal Arts“ ist ein Independent-Film von „How I Met Your Mother„-Star Josh Radnor, der darin auch die Hauptrolle übernimmt.  In weiteren Rollen sind Marvel-Star Elizabeth Olsen, Richard Jenkins, Allison Janney, John Magaro und Zac Efron zu sehen.

Liberal Arts“ erzählt die Geschichte von Jesse Fisher, der seit seinem College nicht genau weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll. Da kommt es ihm gerade recht, dass sein alter Professor Peter Hoberg (Richard Jenkins,) anruft und ihn bittet zu seiner Pensionierungsfeier zu kommen. Dort begegnet er Zibby (Elizabeth Olsen) die Tochter von Peters Freunden, die an Jesses alter Uni Schauspiel studiert. Er genießt die Zeit sich mit ihr auszutauschen, erst auf dem Campus und später dann per Brief. Die Beziehung der beiden wird inniger und schließlich empfinden beide so etwas wie Liebe für einander. Doch ist Jesse 15 Jahre älter als Zibby und das macht ihm ganz schön zu schaffen, zumal er sich gerade in einer Vor-Midlife-Crisis Mitte 30 befindet. Hat die Liebe zwischen den beiden eine Chance?

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Montagsfrage

Ich persönlich habe gar kein Lieblingsgenre, kann nur nicht so viel mit „Sci-Fi“ oder „Horror“ anfangen. Allerdings begebe ich mich gerne in ungewissen Gefilde und lasse mich auch in diesen beiden Genres gerne überraschen. Meine Lieblingsserien bewegen sich mehr im Komödiantischen, tragischen und schwarz Humorigen. Allerdings ziehen mich auch Dramaserien und Serien mit historischen Einschlag an. Animeserien dagegen sprechen mich nicht mehr so wirklich an, die hatte ich früher verschlungen.

WIE SIEHT ES BEI DIR AUS?

Foto: © BBC

Heute bin ich blond

Heute bin ich blond„, sehenswerte Tragikomödie, die offen mit dem Thema Krebs umgeht ohne dabei explizit auf die Tränendrüse zu drücken.

Heute bin ich blond

REGIE: Marc Rothemund
DARSTELLER: LISA TOMASCHEWSKY, Alexander Held, Jasmin Gerat, Karoline Teska, David Rott, Alice Dwyer, Peter Prager und Maike Bollow
GENRE: Drama, Komödie

Manche kennen das, man geht wegen einem Husten, einem kleinen Stechen oder anderes zum Arzt und plötzlich entpuppt sich das ganze als viel größer und gefährlicher, als man je geahnt hätte. Sophie (gespielt von Lisa Tomaschewsky – Seitenwechsel) hat Krebs und zwar an einer Stelle, wo man nicht operieren kann und dann noch so selten, dass die Überlebenschance nur bei 15% liegt.

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