Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
In der Media Monday Ausgabe #669 geht es um Kinofilme, Filme, die man gesehen haben sollte, Regisseure mit Mut und vieles mehr.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
In der Media Monday Ausgabe #669 geht es um Kinofilme, Filme, die man gesehen haben sollte, Regisseure mit Mut und vieles mehr.
Im Kino leider verpasst, jetzt auf Disney+ nachgeholt! Wir haben am Wochenende den Konzertfilm „Taylor Swift: The Eras Tour“ gesehen. Ein Spektakel, das sich sicherlich auf der großen Leinwand mit guter Soundanlage lohnt!
Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben, das ist die Montagsfrage: Was habt ihr am Wochenende geschaut? im neuen Gewand. Jede Woche suchen wir einen gesehenen Film aus und berichten darüber. Ihr könnt eure Meinung zu den Filmen sagen und berichten, was ihr am Wochenende gesehen habt.
Am März 2024 wurde der neue Film mit Zac Efron und John Cena auf Prime Video veröffentlicht: Ricky Stanicky. In der heutigen Filmkritik erzählen wir euch, ob sich ein Blick lohnt.
„Ricky Stanicky“ ist eine Filmkomödie unter der Regie von Peter Farrelly, die eine Geschichte über Freundschaft, Lügen und die Macht der Fantasie erzählt.
Die Handlung dreht sich um drei langjährige Freunde: Dean (Zac Efron), JT (Andrew Santino) und Wes (Jermaine Fowler). Um sich vor ihren Ehefrauen für ihre Fehler zu rechtfertigen oder Ausreden für verschiedene Freizeitaktivitäten zu finden, erfinden sie einen fiktiven Freund namens Ricky Stanicky. Sie behaupten, dass Ricky krank ist und sie sich um ihn kümmern müssen. Doch in Wirklichkeit existiert Ricky gar nicht.
Jahrelang funktioniert dieser Trick, bis eines Tages die Frauen beschließen, Ricky kennenzulernen. In ihrer Verzweiflung engagieren sie den Schauspieler Rod (John Cena), um die Rolle des Ricky Stanicky zu übernehmen. Allerdings erweist sich Rod als Schauspieler mit Ambitionen und möchte der Rolle gerecht werden, indem er Ricky zu einem echten Charakter macht.
Die Geschichte nimmt eine unerwartete Wendung, als Rod versucht, sich in die Rolle einzufühlen und die Männer mit seiner Darstellung von Ricky konfrontiert werden. Der Film bietet eine Mischung aus Komik und Herzlichkeit, während die Freunde lernen, mit den Konsequenzen ihrer Lügen umzugehen und ihre Beziehungen zu retten.
Im heutigen Media Monday #660 geht es um Filme, Streaming, Film Marketing, Genrefilme und Filmerfahrungen.
Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der sich mit diversen Medien beschäftigt. User*innen füllen den Lückentext des aus und teilen ihn mit der Film Community.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. 2023 war großartig! Wir bedanken uns herzlich bei euch für euren Support, eure Treue und den regen Austausch. But now it’s Time to Pause.
Der Film „DREDD: Mega-City One Has Fallen“ ist ein Kurzfilm von Felix Berner, der uns persönlich bat, den Film zu sichten und euch zu präsentieren. Gesagt, getan! In unserem Beitrag gehen wir näher auf den Film ein und natürlich könnt ihr euch auch ein eigenes Bild davon machen.
„DREDD: Mega-City One Has Fallen“ ist ein 16 minütiger Kurzfilm. Die Handlung entfaltet sich in Mega-City One und konzentriert sich auf drei Richter, Korruption, Gier und den Einfluss von Drogengeld. Die Geschichte ist roh und unerbittlich, wobei ein Hauptaugenmerk auf Kostümen, der Schaffung einer dystopischen Atmosphäre und atemberaubenden visuellen Effekten liegt, insbesondere in ausgedehnten Zeitlupensequenzen. Besondere Aufmerksamkeit widmet sich der Film der Darstellung der Effekte der Slo-Mo-Droge. Der Film verbindet Elemente von Westernfilmen (Shootouts wie im High Noon) mit futuristischen Kulissen. „DREDD: Mega-City One Has Fallen“ wurde in 4K bei 120 Bildern pro Sekunde gedreht und nutzt eine Mischung aus Green-Screen-Techniken und realen Umgebungen.
Der Film „Pink Moon“ ist eine Geschichte über Abschied und eine Hommage an das Leben. Im Rahmen des MyMetaStories Festival, in Zusammenarbeit mit Sooner, haben wir „Pink Moon“ bereits gesehen und sagen euch in unserer Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt.
„Pink Moon“ ist ein Drama von Floor van der Meulen mit Julia Akkermans, Johan Leysen und Eelco Smits.
Als Iris aus heiterem Himmel erfährt, dass ihr Vater Jan genug vom Leben hat und sterben möchte, sieht sie sich gezwungen, mit der Absurdität der Situation zurechtzukommen. Als das schicksalhafte Datum näher rückt, beschließt Iris, den wasserdichten Aktionsplan ihres Bruders zu ignorieren und ihren Vater dazu zu bewegen, die Frage zu beantworten, die ihr wichtig ist: Warum?
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark