Liebster Award: Fünf

Das habe ich nun davon, ich hab die singende Lehrerin mit einem Award beworfen und sie schmiss ihn einfach umgehend zurück. Natürlich nehme ich die Herausforderung an, präsentiere euch offensichtlich nun den letzten “Liebsten Award” in diesem Jahr und hoffe ihr werdet, wie schon bei den anderen, Freude beim Lesen haben. 

Danke für die Re-Nominierung und dann starten wir doch gleich mal.

Wie stehst du zum Selfie-Wahn?
Ich kann das Wort an sich schon nicht mehr hören! Geht mir sowas von auf den Zeiger, noch dazu verstehe ich den Hype darum nicht, warum sich manche Leute deswegen dann auch noch in Gefahr bringen müssen. Ich persönlich hab es ein oder zweimal probiert, ein Selfie zu machen und offenbar bin ich zu dumm dazu oder mein Arm zu kurz. Nein, ich werde mir deswegen keine “Selfie-Stange” kaufen. Diese übertriebene Selbstdarstellung von allem und jedem … ich kann und will da einfach nicht mitmachen. 

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Medienjournal: Media Monday #209

Schon wieder Montag, ich könnt kotzen! Ach ja da ist ja noch etwas, was einem den Tag versüßt. Media Monday! Schöne Fragen wieder Wulf und ich muss sagen, ich war diesmal in 20 Minuten damit durch. Wie habe ich DAS nur geschafft. Viel Spaß beim Lesen 🙂


 

1. Auffälligstes/ärgerlichstes Product-Placement der letzten Zeit … keine Ahnung, ist mir speziell nichts aufgefallen, außer dass ich ständig und überall Jurassic World höre, aber das ist ja ein Film und keine Werbung. Es nervt trotzdem! 

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Blog-Parade: Hochgradig überfällige Buchverfilmungen

Der Filmtipp hat mich nominiert, für die Blogparade von Ma-Go-Filmtipps, zum Thema “Hochgradig überfällige Buchverfilmungen“.  Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle.

Mit mir nominiert sind: DuoscopeCellurizonCineKie und Der Filmaffe.

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©HBO – Sarah Jessica Parker in “Sex and the City”

Nun, ich bin ja im Grunde überhaupt kein Fan von Buchverfilmungen, da wurde in den letzten Jahren für meinen Geschmack zu viel verhunzt. Schlimm ist es vor allem immer, wenn dein Lieblingsbuch dran glauben muss!
Die letzte, die ich bewusst gesehen hatte, war “Love, Rosie” und die war glücklicherweise ganz toll, nur habe ich das Buch nicht gelesen. Aber die Autorin Cecelia Ahern meinte selber, dass der Film nach ihren Wünschen gemacht wurde und hatte sogar eine eigene, kleine Rolle darin. 

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