Der Media Monday des Medienjournal-Blog ist ein wöchentlicher Lückentext, der sich mit diversen Medien beschäftigt. User*innen füllen den Lückentext aus und teilen ihn mit der Community. Im heutigen Media Monday #592 geht es um die dunkle Jahreszeit, Horror und die aktuelle Weltlage.
Die 5 BESTEN am DONNERSTAG: Monatsübersicht November
Der November steht vor der Tür und somit auch wieder die 5 BESTEN am DONNERSTAG. Hier ist die Monatsübersicht November. Ich hoffe ihr findet die Themen anregend.
5 gelungene Horrorfilm-Fortsetzungen
Diese Woche suche ich die „5 gelungene Horrorfilm-Fortsetzungen“. Fortsetzungen an sich sind ja nicht immer sehr prickelnd. Allerdings gibt es auch gute Fortsetzungen, auch im Horrorfilm Bereich.
Hier ist meine kleine Liste der 5 gelungene Horrorfilm-Fortsetzungen. Welche sind deine? Schreib es in die Kommentare.
Das Titelbild ist neu, ich werde es nun immer dem Beitrag anpassen. Gerne dürft ihr das Alte verwenden oder ein eigenes kreieren.
Media Monday #590
Der Media Monday des Medienjournal-Blog ist ein wöchentlicher Lückentext, der sich mit diversen Medien beschäftigt. User*innen füllen den Lückentext aus und teilen ihn mit der Community. Im heutigen Media Monday #590 geht es um Horrorfilme, Regisseur*innen, Filmhighlights und vieles mehr.
The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen – Filmkritik
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
„The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen“ ist ein spannender Horrorfilm, mit gut platzierten Schockelementen und grandiosen Soundtrack, der das Blut in den Adern gefrieren lässt. Die Filmrezension zum Film „The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen“ erfolgt im Rahmen der „User*innen-Kommentar Horroroktober“-Aktion und ist ein Geschenk für Ecto1.
Worum geht es in „The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen“?
„The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen“ ist ein Horrorfilm von Alexandre Aja mit Aaron Stanford, Kathleen Quinlan, Vanessa Shaw, Emilie de Ravin und Ted Levine.
Der Film „The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen“ ist das Remake des gleichnamigen Films von Wes Craven aus dem Jahr 1977. Im Gegensatz zum Original, ließ Alexandre Aja politische Konnotation in den Film mit einfließen. Die Handlung zeigt Familie Carter, die mit dem Wohnmobil Urlaub in San Diego machen wollen. Ihr Weg führt sie daher durch die Wüste von New Mexiko. An einer Tankstelle rät ihnen der Tankwart eine Abkürzung zu fahren, der Bob Carter (Ted Levine) auch folgt. Nach einem kurzen Stück der Strecke, werden die Reifen des Wohnmobils durch ein, über die Fahrbahn gespanntes, Nagelband zerschlitzt. Familie Carter ist nur auf Hilfe angewiesen, nur dumm, dass die Mobilfunkgeräte nicht funktionieren und weit und breit nur Wüste ist. Bob (Ted Levine) will zurück zur Tankstelle gehen, während Doug (Aaron Stanford) in die entgegengesetzte Richtung läuft.
Die Familie weiß nicht, dass die US-Regierung hier vor Jahren Atombombentests durchgeführt hat. Diese Tests führten dazu, dass die Bergleute, die sich vor den Bomben versteckt hatten und in der Nähe wohnten, radioaktiv verstrahlt wurden. Sie leben hinter den Hügeln, körperlich entstellt und hungrig. Aus Nahrungsknappheit haben sie sich angewöhnt, Durchreisende zu verspeisen und nun haben sie es auf Familie Carter abgesehen. Wird die Familie überleben?
Die 5 SCHLECHTESTEN Horrorfilme?
Diese Woche suche ich die „Die 5 SCHLECHTESTEN Horrorfilme“. Unfassbar schwer für mich, da meine Filmlisten überwiegen voll mit schlechten Horrorfilmen sind. Ich habe wirklich schon viel schlechtes aus dem Genre gesehen.
Diese Liste hat kein Ranking, die Filme teilen sich alle den gleichen Platz der schlechtesten Horrorfilme.