Was hast du am Wochenende geschaut?

Ich sah ein paar Episoden von „Bob’s Burgers„, die Serie wollte ich immer mal ganz sehen und jetzt gibt es sie endlich im Stream auf Disney+. Am Samstag sah ich noch einmal „Mike and Dave need Wedding Dates“ für die Filmrezension, die dann leider aus Zeitgründen verschoben wurde. Dafür schrieb ich eine zum Film „Die Sinnlichkeit des Schmetterlings„, den ich ebenfalls am Samstag gesehen hatte. Sonntags gab es dann die 2. Staffel von „Noch nie in meinem Leben …„, den Film „Katakomben„, der übelster Mist war und im Anschluss ein paar Folgen „Sex and the City„.

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Filmrezension: Die Sinnlichkeit des Schmetterlings

Filmrezension: Die Sinnlichkeit des Schmetterlings

Heute habe ich für euch die Filmrezension: Die Sinnlichkeit des Schmetterlings im Gepäck. Die Filmrezension: Die Sinnlichkeit des Schmetterlings erfolgt in Zusammenarbeit mit Mit freundlicher Unterstützung von Glücksstern PR.

“Die Sinnlichkeit des Schmetterlings“, farbenfrohes Drama mit facettenreichen Figuren.

Inhalt:

“Die Sinnlichkeit des Schmetterlings“, ist ein Drama von Priscilla Cameron mit Melissa George, Ewen Leslie und Ed Oxenbould.

“Die Sinnlichkeit des Schmetterlings” erzählt die Geschichte des 13-jährigen Fin (Ed Oxenbould), der auf tragische Weise seine Mutter verlor und nun mit seinem Vater (Ewen Leslie) in einer idyllischen Kleinstadt in Australien lebt. Von außen scheint Fin den Verlust seiner Mutter gut zu verkraften, doch weiß niemand, was wirklich in ihm vorgeht. Ihr zu Ehren sammelt der sensible Teenager Schmetterlinge und hat dafür sogar eine Art Schrein im Wald errichtet.  Auf der Suche nach weiteren Exemplaren trifft er auf die attraktive Blumenhändlerin und ehemalige Burlesque-Tänzerin Evelyn (Melissa George) deren Schönheit und Anmut ihn sofort fasziniert. Der Blumenladen dieser geheimnisvolle Frau, die seiner Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten ist, wird sein neuer Zufluchtsort. Fin (Ed Oxenbould) entwickelt eine gewisse Bewunderung für sie, sogar jugendliche Liebe und Verlangen. Doch sein Vater Al (Ewen Leslie), der Evelyn (Melissa George) zufällig kennen lernte, als sie ein paar Sachen verschenkte, entwickelt ebenfalls Gefühle für sie. Wird sich dadurch die ohnehin schon konfliktreiche Beziehung zwischen ihm und seinem Sohn Fin verschärfen? 

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