Ich bin zurück! Mein Urlaub war herrlich! Ein frohes, neues Jahr euch allen, ich hoffe ihr seid alle gut rein gekommen. Ich stand zu der Zeit (eine Stunde später wohl gemerkt) am Buckingham Palace und habe mir das Feuerwerk über dem London Eye angesehen. Es war awesome! Mehr zur Reise gibt es in einem 8-Tägigen Reisebericht, aber nicht mehr heute, denn ich bin schon froh, wenn ich den Media Monday noch rechtzeitig schaffe! Danke wie immer an Wulf und los geht’s!
1. Um euphorisch und gutgelaunt ins neue Jahr zu starten, kann ich euch den Soundtrack zu „Les Misérables“ nur empfehlen, denn schließlich ist das das Beste am Film und Eddie Redmayne, als auch Amanda Seyfried singen traumhaft.
„Les Misérables„, schön inszenierter Musikfilm mit einem bombastischem Cast, wundervollen Singstimmen und fabelhaften Kulissen.
Regie: Tom Hooper Darsteller: Hugh Jackman, Anne Hathaway, Amanda Seyfried und Eddie Redmayne Genre: Drama, Historienfilm, Musikfilm
Nachdem Victor Hugos „Notre-Dame de Paris“ schon oftmals verfilmt wurde und wir auch schon diverse andere Filme von „Les Misérables“ gesehen haben, wagen sich Tim Bevan, Eric Fellner, Debra Hayward und Cameron Mackintosh dieses Mal an eine völlig andere Umsetzung und gestalten dieses literarische Werk aus der Epoche der Romantik, als Musical. Kein schlechter Grundsatz, die Songs sind einmalig, hinreißend und kraftgeladen, was nicht gering mit den wundervollen Stimmen des Castes zu tun hatte.
Action- und Science-Fiction- Fans dürfen sich auf den 05.02.2015 freuen, denn da kommt der neue Film der Geschwister Wachowski (Matrix) in die Kinos: „Jupiter Ascending„.
Der Film erzählt die Geschichte von Jupiter Jones (gespielt von Mila Kunis – „Black Swan„), deren Geburt unter einem Nachthimmel und alle Zeichen darauf hinweisen, dass sie für große Dinge bestimmt ist. Endlos vom Pech verfolgt und Toiletten schrubbend gibt Jupiterniemals ihre Träume von den Sternen auf. Noch ahnt sie nichts von ihrem Schicksal, bis eines Tages Caine(Channing Tatum – „Magic Mike„), ein gentechnisch modifizierter Ex-Militärjäger, auf die Erde kommt, um sie aufzuspüren. Dieser erzählt ihr, dass ihre genetische Signatur kennzeichnet, dass sie als die nächste für ein außergewöhnliches Erbe, das die Balance des Kosmos verändern könnte, sei.
Eddie Redmayne, der in „The Theory of Everything“ gerade eine Glanzleistung hingelegt hatte, wird hier in seiner ersten Bösewicht-Rolle zu sehen sein. Seien wir gespannt, wie er auch die meistert.
1. Harrison Ford ist ja mittlerweile echt in die Jahre gekommen, dennoch werde ich nicht müde ihn zu sehen, auch nicht als Indiana Jones.
2. Die Oscar-Nominierungen sind da! Thema oder eher nicht und wieso? Seid ihr, so es euch denn interessiert, zufrieden oder könnt ihr euch gar nicht mit den Nominierungen anfreunden?
1. Das neue Jahr fing ja schon mal gut (alternativ: schlecht) an in punkto Medien, schließlich war der letzte Teil der Hobbit-Trilogie doch nicht so schlecht wie erwartet und mein zweiter Kinofilm „The Theroy of Everything“ in diesem Jahr, war auch hervorragend und übertraf noch alle Erwartungen.
Der Film „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ ist die Geschichte des Physikers Stephen Hawking. Eddie Redmayne schlüpft darin in die Hauptrolle und brilliert.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Worum geht es in „Die Entdeckung der Unendlichkeit“?
„Die Entdeckung der Unendlichkeit“ ist ein Film aus dem Jahr 2014, in dem Eddie Redmayne die Hauptrolle des weltberühmten Physikers Stephen Hawking spielt. Der Film basiert auf der Biografie von Jane Hawking und erzählt die bewegende Geschichte von Stephen Hawkings Leben, seinen wissenschaftlichen Errungenschaften und seinem Kampf gegen die degenerative Erkrankung ALS (Amyotrophe Lateralsklerose).