In der Rubrik “Was habt ihr am Wochenende geschaut?” möchten wir erfahren, was ihr am Wochenende geschaut habt. Ob Film, Serie oder Doku!
Top 5 der besten Politthriller
Sneakfilm: Das filmisch Alphabet
Weiter geht es im filmischen Alphabet von Sneakfilm. Welcher Film sich wohl hinter dem Buchstaben G verbirgt?
Film: Wonder Woman
“Wonder Woman“, solider Actionstreifen mit ernstem Unterton.
REGIE: Patty Jenkins
DARSTELLER: Gal Gadot, Chris Pine, Robin Wright, Connie Nielsen, David Thewlis, Elena Anaya, Ewen Bremner, Lucy Davis, Danny Huston, Eleanor Matsuura, Doutzen Kroes, Samantha Jo, Saïd Taghmaoui und Eugene Brave Rock
GENRE: Actionfilm, Abenteuerfilm, Science Fiction-Film, Fantasyfilm
Wo es bei Marvel immer mit flotten Sprüchen und witzigen Einlagen so zugeht, bleibt das DC Universum ein bisschen ernster und so reiht sich auch der Frischling “Wonder Woman” in diese Riege mit ein. Was besonders gut gefällt ist, dass der Film zwar 140 Minuten dauert, aber im Gegensatz zu manchem Marvelfilm gleich in die Gänge kommt. Die Geschichte wird von Anfang an gut und fließend erzählt, das einzige was sich dann doch etwas streckt ist das Ende, da flaut die Spannung dann eher ab statt sie zu halten. Auch wird in der Anfangsstunde nicht erstmal ewig erklärt, wer Wonder Woman ist, was sie kann und wie sie es wird.
The Theory of Everything (Die Entdeckung der Unendlichkeit)
Das Schlimmste, was einem passieren kann, ist wenn man noch beim Abspann eines Filmes Rotz und Wasser weint und in seiner riesigen Handtasche keine Tempos findet.
Das beste, was einem Film passieren kann ist, wenn er den Zuschauer so sehr bewegt, dass dieser noch beim Betreten seiner Haustüre Rotz und Wasser weint.
Regie: James Marsh
Darsteller: Eddie Redmayne und Felicity Jones
Genre: Drama
“The Theory of Everything” nennt sich dieser Film und kann als dieses gar nicht recht bezeichnet werden. Film ist zu lasch, zu wenig, selbst das von mir so unnötig befundende Wort “Meisterwerk” trifft es nicht. “The Theory of Everything” ist eine Reise, ein Erlebnis.