Heute tauchen wir in die weite Welt der Comicverfilmungen ein, genauer gesagt geht es um Top 5 Marvel-Filme, also die 5 besten Filme die auf Marvel-Comics beruhen. Dabei beschränken wir uns nicht nur auf die wohl längste Filmserie der Welt (das Marvel Cinematic Universe oder kurz MCU) sondern beziehen auch alle anderen Filme ein, die Marvel Comics als Vorbild haben. Sprich: Auch Spider-Man, X-Men, die Fantastic Four, der Ghost Rider, der Punisher und alles was sonst noch so rumfliegt, wie z.B. der gute Howard the Duck sind willkommen.
Endlich startete der Actionkracher des Jahres „Furiosa: A Mad Max Saga“ in den deutschen Kinos! In unserer heutigen Filmkritik sagen wir euch, ob sich ein Blick lohnt!
Ein Beitrag von: Lennart Goebel
Ein lautes Ausatmen, ein Knacken in der Nähe meines Nackens und mein Herzschlag. Das ist alles, was ich höre, abgesehen vom leichten Tinnitus, als ich mich nach den letzten 2,5 Stunden auf der anderen Seite wiederfinde, nachdem das neueste Actionspektakel von George Miller über die zweitgrößte Leinwand meiner Stadt gefegt ist.
Die heutige Freitagsfrage beschäftigt sich wieder mit dem Thema Film. Nenne einen Film, der dich im Kino zum Jubeln gebracht hat! Das kann dein 1. Kinofilm sein, eine Szene, die dich begeistert hat oder einfach ein Moment im Kino.
Mit fällt da spontan ein Film ein, der mich im Kino zum Jubeln gebracht hat. ACHTUNG SPOILER!
„Star Trek„, humorvolles Science-Fiction Abenteuer, fabelhaft besetzt und ausgezeichnet visualisiert.
INHALT: Der neue „Star Trek„-Film legt den Grundstein für ein Reboot des Franchises und beschreibt den Anfang der Enterprise, sowie das kennen lernen der alt bekannten Protagonisten Capt. Kirk (Chris Pine) und Cmdr. Spock (Zachary Quinto).
Das lang ersehnte Finale ist endlich da und nach „Avengers: Infinity War“ war wohl jeder gespannt, wie es nun zu Ende geht. So war auch ich gespannt, wie die Avengers das Segel nun wieder rumreißen wollen, ging allerdings mit geringen Erwartungen an die Sache heran. Warum?
Mein erster Gedanke nach dem Film war, „wie schreibe ich hierzu eine Kritik, ohne zu spoilern?“ Mal sehen ob mir das gelingt, denn „Avengers 3: Infinity War“ wirft zu viele Fragen auf und lässt vieles geschehen, was den Zuschauer regelrecht frustriert.
REGIE: Anthony Russo und Joe Russo DREHBUCH: GENEVA ROBERTSON-DWORET, ALASTAIR SIDDONS, EVAN DAUGHERTY DARSTELLER: Robert Downey Jr.,Chris Hemsworth, Chris Evans, Mark Ruffalo, Scarlett Johansson, Benedict Cumberbatch, Tom Holland, Chris Pratt, Tom Hiddleston, Josh Brolin, Chadwick Boseman, Zoe Saldana, Sebastian Stan, Elizabeth Olsen, Paul Bettany, Anthony Mackie, Don Cheadle, Dave Bautista, Vin Diesel, Bradley Cooper, Karen Gillan, Pom Klementieff, Benicio del Toro, Benedict Wong, Terry Notary, Tom Vaughan-Lawlor, Carrie Coon, Michael James Shaw, Letitia Wright, Danai Gurira, Winston Duke, Florence Kasumba, Kerry Condon, Idris Elba, Peter Dinklage, Gwyneth Paltrow, Jacob Batalon, Callan Mulvey, Tiffany Espensen, Isabella Amara, Ethan Dizon, Sean Gunn, Ross Marquand, Hugo Weaving, William Hurt, Monique Ganderton, Ariana Greenblatt, Samuel L. Jackson, Cobie Smulders und Stan Lee KAMERA: Trent Opaloch SOUNDTRACK: Alan Silvestri GENRE: Actionfilm, Science Fiction-Film, Abenteuerfilm ENTSTEHUNGSLAND: USA
„Es werden Charaktere sterben!“ Hatte man im Vorfeld angekündigt und bedauerlicherweise ist dies auch eingetroffen. Allerdings bleibt hier die Frage offen, ob diese nicht wieder kommen, zumal schon einige Fortsetzungen angekündigt worden sind. Mich persönlich stört das ein wenig, gibt es mir doch regelrecht ein „Supernatural„-Feeling, da in der Serie seit Staffel 5 auch ständig Hauptcharaktere sterben, die aber jedes Mal wieder kommen. Da kann man nicht einmal trauern, bestürzt sein oder ähnliches. Man ist einfach verwirrt und frustriert, weil man jetzt tatsächlich wissen möchte, wie es weiter geht.