PASSION OF ARTS STELLT 4 FILME VOR:
„Captain America: The First Avenger„, langweiliger Null-Story-Streifen gespickt mit gefühlten tausend Explosionen.
Joe Johnston (Jumanji) ist wohl ein Fan von vielem Bla Bla und haufenweisem Gebrabbel, denn genau das enthält sein Streifen „Captain America: The First Avenger“ nämlich am Meisten. Der Film braucht doch tatsächlich eine Stunde Anlauf, um aus Steve Rogers (Chris Evans), Captain America zu machen und dann darf sich der Zuschauer nur an einer Bilderschau von Kampfszenen und Explosionen ergötzen. Wenn das noch nicht langweilig genug war, dann fährt Johnstons Werk auch noch mit den vorhersehbarsten Szenen der Filmgeschichte auf und lässt den Zuseher fühlen, das Drehbuch bereits gelesen zu haben.
„Avengers: Age of Ultron„, Actionspektakel mit Ecken und Kanten.
Wir waren zu früh da, die 3D Version lief vorher noch, doch anschließend konnten wir uns schon in den Saal setzen während noch der Abspann lief. „Cool, wir sehen die Post-Credits-Szene noch VOR dem Film und wissen zwar nicht was sie bedeutet, aber lustig ist das schon!“
Ach Mist … es gibt ja keine …
„Street Kings„, langweiliger Thriller, der weder in die Gänge kommt, noch wirklich unterhalten kann.
„Street Kings“ ist nun der zweite Film, den ich mir von David Ayer (End of Watch) angesehen habe und leider haut auch dieser mich nicht vom Hocker. Nachdem „U-571“ ganz okay war und mich „The Fast and the Furious“ nach dem Trailer schon nicht interessiert hatte, widmete ich mich dennoch „Street Kings„, vor allem wegen meiner aktuellen Keanu Reeves-Werkschau.
Ja ich weis, ich werde vergesslich und ich habe wirklich auch keine Entschuldigung, denn ich habe es schlicht und ergreifend vergessen. Also hier die vier vorgestellten Filme, die im April bei uns im Kino anlaufen.