Weil eine Parade nicht reicht, schieße ich gleich noch eine in die Runde und zwar diesmal die „10 meiner liebsten Serien-Soundtracks„. Soundtracks kann ich ja nie genug haben und auch in meinen Lieblingsserien sind diese vertreten und können begeistern. Gerne dürft ihr auch an der Parade teilnehmen. Viel Spaß beim Lesen 🙂
Ersteinmal ein riesen Dankeschön an Wulf Bengsch, Schreiber bei Medienjournal und natürlich herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum. Der Media Monday hat die 200er Marke erreicht! Seit wann bin ich eigentlich dabei? Keine Ahnung, der Blogger Phile Krämer hatte mich darauf gebracht, als ich bei we eat movies einstieg. Der Blog hat sich ja leider aufgelöst und mein eigener ist noch nicht so alt, also habe ich eine lange Pause einzubüßen. Dennoch macht es mir jeden Montag wieder Freude, am Media Monday teilzunehmen!
1. Ungeachtet ihrer/seiner anderen Rollen wirdMichael J. Fox für mich immerMarty McFlysein, denn mit dieser Rolle schrieb er nicht nur Filmgeschichte, sondern begleitete mich auch durch meine Kindheit. Außerdem sind die Filme aus dieser Reihe Ausnahmelieblingsfilme aus dem Sci-Fi-Genre, mit dem ich bekanntlich wohl nie warm werde.
Der Filmtipp hat mich nominiert, für die Blogparade von Ma-Go-Filmtipps, zum Thema „Hochgradig überfällige Buchverfilmungen„. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle.
Nun, ich bin ja im Grunde überhaupt kein Fan von Buchverfilmungen, da wurde in den letzten Jahren für meinen Geschmack zu viel verhunzt. Schlimm ist es vor allem immer, wenn dein Lieblingsbuch dran glauben muss!
Die letzte, die ich bewusst gesehen hatte, war „Love, Rosie“ und die war glücklicherweise ganz toll, nur habe ich das Buch nicht gelesen. Aber die Autorin Cecelia Ahern meinte selber, dass der Film nach ihren Wünschen gemacht wurde und hatte sogar eine eigene, kleine Rolle darin.
1. Harrison Ford ist ja mittlerweile echt in die Jahre gekommen, dennoch werde ich nicht müde ihn zu sehen, auch nicht als Indiana Jones.
2. Die Oscar-Nominierungen sind da! Thema oder eher nicht und wieso? Seid ihr, so es euch denn interessiert, zufrieden oder könnt ihr euch gar nicht mit den Nominierungen anfreunden?
„Atonement“, solides Drama, das sich durch gedehnte Handlungsflauten leider nicht ganz entfalten kann.
Regie: Joe Wright Darsteller: Keira Knightley, James McAvoy, Saiorse Ronin und Benedict Cumberbatch Genre: Drama, Historienfilm
„Atonement“ basiert auf Ian McEwans gleichnamigen Roman, welcher 2001 erschien und von der Wochenzeitung die Zeit als „tiefenpsychologisches Meisterwerk“ betitelt wurde. McEwan beschrieb in seinem Roman, wie die Liebe und das Leben zweier Menschen durch ein katastrophales Missverständnis für immer zerstört wird. Außerdem durchläuft sein Hauptcharakter emotionale Auseinandersetzungen, wird von Schuldgefühlen zerfressen und bettelt um Vergebung. In „Atonement“ bezichtigt die kleine Brionyden jungen Robbie Turner unschuldig eines schweren Verbrechens, sodass dieser für lange Zeit ins Gefängnis muss. Diese Anklage zerstört die Liebe zwischen ihm und Brionys älterer Schwester Ceciliafür immer.