Medienjournal: Media Monday #206

Jede Woche am Montag um 00:01 Uhr stellt Wulf Bengsch vom Medienjournal einen Lückentext zur Verfügung, den wir Blogger dann beantworten können. Auch diesen Montag ist es wieder soweit und natürlich bin ich wieder dabei.


 

1. James McAvoy hätte ja spätestens für ihre/seine Darstellung als Rory O’Shea in „Inside I’m Dancing“ einen Haufen Preise verdient, denn diese Rolle füllte er nicht nur aus, sonder spielte sie so autentisch, dass man glauben könnte, er würde tatsächlich an Muskeldystrophie vom Typ Duchenne leiden.

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12 Years a Slave

12 Years a Slave„, bildgewaltiges Drama, mit einem herausragenden Ensemble, jedoch einem blassen Hauptdarsteller.

12 Years a Slave

REGIE: Steve McQueen
DARSTELLER: Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender, Brad Pitt, Scoot McNairy, Lupita Nyong’o, Sarah Paulson, Benedict Cumberbatch, Paul Dano und Paul Giamatti
GENRE: Drama

12 Years a Slave“ kratzte bisher wenig an meinem Interesse und hätte es vermutlich auch weiterhin nicht, wenn ich nicht kürzlich in einer Abstimmung über die besten Schuken aus einem Film gelesen hätte, dass Benedict Cumberbatch (August: Osage County) den Bösen hier mimt. Da konnte ich natülich nicht nein sagen, ich meine wenn ich schon auf „Star Trek Into Darkness“ verzichte – ihr wisst ja, Sci-Fi und so – dann kann ich mich wenigstens an dieser Performance ergötzen. Öhm halt, nicht zu schnell urteilen denn ich merkte meinen Fehler schnell, denn nicht Benedict mimt hier den Bösen sondern Michael Fassbender (X-Men: First Class).

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Kurzfilm: Inseparable

Inseparable

REGIE: Nick White
DARSTELLER: Benedict Cumberbatch, Natalie Press und Bijan Daneshmand
GENRE: Drama

Inseparable“ kommt mit nur wenigen Dialogen aus und gewinnt hauptsächlich durch fantastische Kameraufnahmen und seinem eingängigem Soundtrack an Intensität. Natürlich ist es auch das Spiel von Benedict Cumberbatch (The Imitation Game), das dem Zuschauer die drückende Stimmung hervorragend übermittelt. Nick White erzählt uns hier eine tragische Geschichte, in die der Zuschauer selbst auch einige Interpretationen einbringen kann. Er schafft es in gerade mal 11 Minuten eine tragische Geschichte zu erzählen und den Zuschauer vollends zu überzeugen.

 ©Serotonin Films

August: Osage County

August: Osage County„, wenig überraschendes Drama, das trotz seines brillanten Casts keine großen Überraschungen birgt.

August Osage County

REGIE:  John Wells
DARSTELLER: Julia Roberts, Meryl Streep, Ewan McGregor, Abigail Breslin, Benedict Cumberbatch, Dermot Mulroney, Juliette Lewis, Chris Cooper, Sam Shepard, Julianne Nicholson, Margo Martindale und Misty Upham
GENRE: Drama, Komödie

August: Osage County“ basiert auf dem gleichnamigen Bühnenwerks von Tracy Letts und besteht hauptsächlich aus Dialogen. Den Film trägt vor allem Meryl Streep (The Devil Wears Prada) an ihrer Seite steht stets Julia Roberts (Hook), die durch ihr Lifting tatsächlich immer hässlicher wird. Früher fand ich sie wirklich schön, aber als sie hier das erste Mal ins Bild kam, war ich sichtlich schockiert.

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221 b Baker Street: Conversation With A Bored Man

Dieser Text gehört zur Moviepilot-Blogaktion „Was macht deinen liebsten Film/Serien-Detektiv aus?

221 b Baker Street
©Hartswood Films

Sherlock: Warum genau nimmst du schon wieder meine Zeit in Anspruch? Habe ich schon wieder einen Award gewonnen?
Ich: Öhm … nein.
Sherlock: Warum nicht?
Ich: Weil wir keine Abstimmung für den beliebtesten Detective, Privatdetektiv oder ähnliches hatten.
Sherlock: Consulting Detective! Ich bin der Einzige, ich habe diesen Beruf erfunden.
Ich: Ja ja, bla bla, ich weis ja.
Sherlock: Komm mir nicht mit diesen Ton und wieso kriege ich diesen Award jetzt nicht?
Ich: Ich sagte doch es gab keine Abstimmung.
Sherlock: Wozu auch? Ich bin ja der Einzige, also her mit dem Award.

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Medienjournal: Media Monday #204

Yaaaay Montaaaaaag! *Räusper* … Media Monday!


 

1. Ein Extended oder Director’s Cut, der einen Film gehörig aufgewertet hat, war der zu „The Lord of the Rings: The Two Towers„, denn ohne die großartigen, erweiterten Szenen wäre der ganze Film nur ein Krieg- und Kampfdebakel, das mich langweilt.

2. Das beste Film-Musical ist bis jetzt …. keins.

3. Ganz viele mögen ja „Mad Max: Fury Road“ wobei mir schon beinahe die Galle hochkommt, weil mich der Hype nervt, ich die ganze Reihe für überflüssig halte und ich kein Interesse an dem ganzen bekunde, mir aber ständig die Kommentare, Rezessionen, Trailer, Clips und News um die Ohren fliegen.

Oh ich hab noch einen …

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