Sich sammeln, stehen bleiben: Pause!

 

„Es kommt ein Zeitpunkt im Leben, an dem einem die Welt zu eng wird.“

An diesem Zeitpunkt war ich schon einmal angelangt und im Moment fühlt es sich auch genau wieder so an. Nachdem ich kürzlich einen leichten Zusammenbruch erlitt (ihr wisst ja noch, hier nochmal zum reinlesen) beschließe ich nun, eine einwöchige Pause einzulegen. Bloggen macht mir nach wie vor Spaß, ich würde den ganzen Tag nichts anderes tun, wenn ich nicht mal essen, auf’s Klo, schlafen oder in die Arbeit müsste. Allerdings hartet das Ganze im Moment in Stress aus, mir fehlt die Motivation, es wird alles zu einem Muss und ich will, dass es weiterhin Spaß macht. Natürlich will ich auch den Burn-Out vermeiden (klingt hat, fühlt sich aber so an), denn ihr wisst, ich bin an Ecken und Enden für euch da, betreue in Facebook auch die Filmgruppe, die meine Schwester ins Leben rief, ihr könnt mich immer fragen, wenn ihr nicht wisst, wie dieses und jenes auf dem Moviepilot-Blog funktioniert und ich bin immer gerne für euch da. Nun muss ich aber auf die Bremse treten, mich sammeln, den Stress abbauen und runter kommen. Seit es Passion of Arts gibt, habe ich keine Pause eingelegt. Zwar war ich im Urlaub, dennoch erschienen alle Artikel pünktlich. Aber diesmal nicht. Es wird diese Woche 

  • keinen Media Monday 
  • kein Fragen ohne Antwort
  • kein Serienmittwoch
  • und keinen Song zum Wochenende geben

Ab dem 13.06. ist alles wie gehabt, der Media Monday wird nicht nachgeholt, dafür der neue geschrieben, aber bei Fragen ohne Antwort geht es ganz nach Nummerierung weiter.

Ich hoffe ihr könnt mir das nachsehen und euch gedulden. Vollzeit arbeiten und nebenbei zu bloggen ist nicht einfach, da werden mir viele zustimmen, zudem bin ich im Moment auch regelrecht „Social Media“-gestresst. Vor allem was WhatsApp angeht. Warum? Ich hasse dieses getippe auf dem Handy, warum ruft eigentlich nie einer an? Soll übrigens auch glücklicher und zufriedener machen.
Und wenn ich sage, ich habe keine Zeit, dann HABE ich auch keine Zeit. Das muss ich nicht viermal sagen, sondern einmal reicht da völlig. Da komme ich auch nirgends vorbei, mache keinen Kopfstand oder sonst was. Ihr wisst wo ich wohne, kommt ihr doch vorbei. Vielleicht bin ich zu Hause, vielleicht auch nicht.

Ich wünsche euch ein schöne Woche, ich werde euch vermisse und sicherlich meine Entscheidung übermorgen bereuen, aber ich bleibe hart und nehme mir eine Woche frei.

Ich hab euch lieb! 

XO Gina

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5 Kommentare

  1. Ich habe leider in den letzten Tagen und Wochen nicht immer alle Beiträge gelesen, und so sehe ich erst durch diesen Eintrag, dass es dir wohl recht schlecht geht. Ich glaube, so eine Pause kann ganz wohltuend sein. Und zu WhatsApp: Wie wär’s mit Deinstallieren? 😉 Werde los, was dich krank macht! Man kann auch ohne WhatsApp leben (ich tue das z. B.; ich habe auch kein Facebook) – und dann ist man auch einfach mal unerreichbar – gönn dir das (auch wenn du das erst später liest)!
    Alles Liebe! <3

  2. Respekt für diese Entscheidung. Finde ich gut, dass du das machst. Manchmal wünschte ich auch, das könnte ich (habe aber Angst, dass zu viel liegenbleibt – eigentlich absurd). In diesem Sinne wünsche ich dir viel Erholung und hoffe du kehrst gestärkt wieder… 🙂

  3. Ich finde es ja eigentlich schon schlimm, dass man sich dann als bloggende Person genötigt fühlt, sich auch noch zu rechtfertigen und eine einwöchige Pause anzukündigen (wobei ich das wohl auch nicht anders machen würde). Gönn dir die Ruhe und die Auszeit, keiner wird dir böse sein – und wenn doch, tja, dann gibts halt Ärger für die entsprechende Person 😉

  4. Tu dir mal die Ruhe an. Und übrigens der Trick bei WhatsApp ist völliges ignorieren. Wenn ich keinen Bock habe, antworte ich einfach nicht. Wenn die Leute dann angepisst sind, habe sie halt mal die Arschkarte gezogen. Sie werden es überleben.

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