Schon wieder Montag, da ist es wieder Zeit für den Media Monday des Medienjournals.
1. Nun, da die Oscars auch wieder hinter uns liegen können wir uns ja jetzt wieder anderen Sachen widmen.
2. Die Leipziger Buchmesse steht ja auch schon wieder vor der Tür und ich werde auch dieses Jahr nicht dort sein.
3. „Far and Away“ hätte gerne noch ein wenig länger gehen können, denn der Film war einfach großartig und die Geschichte toll erzählt.
4. Wenn alle wieder über „Stranger Things“ oder andere ‚großartige‘ Sci-Fi Serien reden, tangiert mich das kaum, schließlich interessieren die mich gar nicht und mein Genre ist es sowieso nie gewesen.
5. „Mrs. Doubtfire„ ist auch so ein Film zum immer wieder anschauen, denn er ist großartig, witzig und Robin Williams spielt die Hauptrolle.
6. Mich würde ja mal interessieren, wie es die Engländer geschafft haben über Jahrhunderte ihr Land zu regieren, da ihre einzige Sorge zu sein schien, dass das Volk dem richtigen Glauben angehört.
7. Zuletzt habe ich „The Tudors“ geschaut und das war großartig, weil die Serie herausragend ist, von Anfang bis zur letzten Staffel.
Medienjournal: Media Monday #350
Ich wünsche dir eine schöne und erfolgreiche Woche!
DISTRIBUTED BY MEDIENJOURNAL-BLOG – WULF BENGSCH
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8 Kommentare
Ich fand Stranger Things saugeil 🙂
Ich weiß. ;D Mich hat das nie interessiert.
Schade eigentlich.
Bezieht sich 6. auf 7. oder wie kommt’s zu der Feststellung?
Ja. Bei der Serie ist man ja auch ständig am recherchieren, wie das so war und ob das übereinstimmt. Fakt ist, dass in der ganzen Königsfloge nach Heinrich dem 8. nur das Thema war. Henry hat die Kirche gespalten und die Reform eingeführt. Sein Sohn hat das fortgeführt. Dann kam seine Tochte Mary (die Bloody Mary) an die Macht und hat alles wieder katholisch gemacht. Und das auf wunderbar blutigem Weg. Danach kam Elizabeth I. und hat die Reform wieder eingeführt ….
Und warum hat der olle Henry das ganze geändert? Weil er kein Bock hatte ein Leben lang mit der gleichen Frau zu verbringen. So kann’s kommen…
Zu wahr … er hat sich sowieso alles so hingedreht, wie er es brauchte.
Wie man das halt so macht als König. 🙂