Medienjournal: Media Monday #249

Wie immer gesagt, besser spät als überhaupt nicht. Da Wulf gestern technische Probleme am Blog hatte und daher der Media Monday verspätet in die neue Woche gestartet war, hatte ich noch keine Gelegenheit, den neuen Lückentext zu bearbeiten. Gestern haben wir auch mit meiner älteren Schwester zusammen einen schönen Waldspaziergang gemacht und anschließend die Grillsaison eröffnet. Aber, lange Rede kurzer Sinn, der Media Monday ist da, hurra!


1. Weil es heute so schön passt: Bei technischen Problemen mit meinem Blog ärgere ich mich erst einmal ausgiebig und fluche vor mich hin, weil nichts funktioniert. Wenn gar nichts mehr geht, beschäftige ich mich erst einmal mit etwas anderem und versuche es später noch einmal. Immer noch kein gutes Ergebnis vorhanden, melde ich mich beim Supporter (meistens nervt nämlich der Moviepilot-Blog). Bei WordPress warte ich meistens, bis es wieder geht. Da der Blog noch nicht frei ist, wird das Problem wohl mehr an WordPress statt am Blog selber liegen. Also abwarten und Tee trinken.

2. Der „Eragon“-Film wird – wie ich finde – seiner Vorlage absolut nicht gerecht, da einige Gegebenheiten komplett verändert wurden, der Hauptdarsteller einfach nur schlecht ist und der ganze Film absolut nicht das aussagt, was das Buch so fantastisch gemacht hat.

3. Davon ausgehend, dass diese Woche besser wird als die letzte, kann ich wieder positiv in den Tag starten und vor allem mit besserer Laune.

4. Alles redet über Batman und Superman. Ich für meinen Teil stehe ja eher so auf Iron Man, da ich mit Superman im Grunde nie recht warm wurde und ich Batman eigentlich nie recht interessant fand. Außerdem geht mir der Hype um diese Fledermaus langsam auf den Keks. Wieviele Batmanfilme brauchen wir noch?

5. Müsste ich euch mal so ein richtig tolles Buch empfehlen würde ichJourneyman” von Fabian Sixtus Körner nehmen. Das konnte ich gar nicht aus der Hand legen, wollte immer wissen wie es weiter geht und das obwohl das ja nicht mal eine fiktive Geschichte ist. Der “Journeyman” berichtet praktisch von seiner eigenen Reise als Designer nicht ganz rund um den Globus, aber es ist wirklich faszinierend. Ich wollte ja eine Rezession dazu geschrieben haben … *ächem

6. Während ich beispielsweiseDie Chemie des Todes” richtiggehend großartig fand, konnten mich spätere Werke von Simon Beckett leider nicht annähernd so überzeugen, weil die meistens enorm lange brauchen, um mal richtig in die Gänge zu kommen. Außerdem sind die Fälle oder Handlungen der Täter nicht mehr so interessant.

7. Zuletzt habe ich den Kater rausgelassen und das war naja, eine Tätigkeit die ich häufig mache, weil der Kater einmal am Tag mindestens mal muss und das soll er gefälligst draußen machen!

Ich wünsche euch eine schöne und erfolgreiche Woche!


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