Corlys Lesewelt – Serienmittwoch: Welche Schauspieler hast du in welchen Filmen/Serien entdeckt, die dich heute noch nicht loslassen? Warum ist das so?

Diese Woche geht es in Corlys Serienmittwoch um Schauspieler und Schauspielerinnen, die ich irgendwann mal entdeckt habe und mich seitdem nicht mehr los lassen. Das wird ein größerer Beitrag, denn es gibt viele Darsteller, die ich mag. Ich werde mal meine liebsten auspacken. 

Eddie Redmayne habe ich zuerst in “The Pillars of the Earth” gesehen und fand ihn ganz furchtbar. Ich habe ihn dann noch in weiteren Produktionen gesehen, aber so richtig gepackt hat er mich mit seiner Performance in “The Theory of Everything” und seitdem kann ich ihn auch nicht mehr los lassen. Habe mich dann auch mal näher mit ihm beschäftigt und Interviews geschaut. Er ist sehr witzig und aufgedreht. Ich mag ihn total.

Chris Evans habe ich in “Fantastic Four” das erste Mal gesehen und auch gleich lieben gelernt. Ich mochte sehr, wie er Johnny die Fackel spielte. Nach dem zweiten Teil habe ich ihn ein bisschen aus den Augen verloren und dann später als “Captain America” wieder entdeckt. Hach, der ist einfach cool. Freundlich, witzig und ich finde als Schauspieler auch sehr wandelbar.

James McAvoy mochte ich zu Anfang auch nicht. Glaube zuerst habe ich ihn in “Wanted” richtig wahr genommen und fand seine Mimik so blöd. Dann habe ich ihn in “Penelope” gesehen und mich verliebt. Toller Schauspieler. Würde ihn gerne mal im Theater sehen.

Audrey Hepburn: Puuh Audrey kenne ich schon ewig. Ich weiß nicht in welchem Film ich sie das erste Mal gesehen habe, aber ich mochte sie schon immer und mag sie auch noch.

Keanu Reeves ist mir zu allererst in “Speed” vor die Linse gekommen und ab da habe ich seine Karriere verfolgt. In “Matrix” fand ich ihn dann super cool . Schade, dass mir die “John Wick”-Filme nicht so gut gefallen.

Jake Gyllenhaal weiß ich auch nicht mehr, wo ich ihn zuerst gesehen hatte. Ich glaube das war “Day After Tomorrow” und danach in “Brokeback Mountain”. Richtig verliebt habe ich mich dann in “Love and Other Drugs” und fand es richtig toll, dass er Dastan in “Prince of Persia” spielte. Ich mag ihn, weil er ernste Rollen genauso großartig spielt, wie witzige. Und auch er hat den Humor, den ich mag.

John Stamos war mein “Crush” damals in “Full House” und ich finde ihn immer noch großartig. Habe ihn danach auch aus den Augen verloren und dann irgendwann vor ein paar Jahren habe ich “Full House” mal wieder geschaut. Da habe ich mich weiter mit seiner Karriere beschäftigt. Leider ist sie nicht so verlaufen, wie er es wollte, aber er hat wohl seinen Weg gefunden. Ich mag seinen Gesang und finde es ein bisschen schade, dass er nicht mehr daraus macht.

Zac Efron habe ich ganz klar in “High School Musical” entdeckt und war sofort hin und weg. Er ist nicht nur ein sympathischer und bodenständiger Typ, sondern hat auch wirklich Talent. In “High School Musical” bewies er bereits, dass er tanzen und singen kann, doch in “Miracle Run” und “Me and Orson Welles” bewies er auch schauspielerisches Talent. Ich kauf es ihm ab.

Robert Stadlober habe ich damals in “Crazy” entdeckt. Finde ihn noch immer sehr sympathisch, intelligent und wandelbar. Er hat auch eine interessante Rollenauswahl und ist für meinen Geschmack sehr künstlerisch im Filmbusiness unterwegs. Was Filme wie unter anderem “Peer Gynt” zeigen. Aber auch privat teilt er oft künstlerische und kreative Projekte. Das finde ich gut, ich mag solche Künstler. Sollte mich mal wieder intensiver mit seiner Filmographie auseinander setzen.

Mel Gibson kenne ich aus “Forever Young” und natürlich aus “Lethal Weapon”. Meine Eltern waren beide schon Fan, da wurde ich eben auch einer. Ich mag seine Art zu spielen. Leider fand ich sein privates Verhalten nicht so toll. Als Schauspieler sehe ich ihn immer noch gerne und hoffe, dass er mal wieder eine glaubhafte  Rolle hat wie zuletzt in “Blood Father”.

Hugh Grant kenne ich auch aus einem alten Film, aber ich weiß nicht mehr aus welchem. Richtig bewusst wurde mir der Mann aber erst, als ich von seinem Tête-à-Tête mit einer Prostituierten las. Später wurde er mir durch Bastian Pastevka als das Klimpergesicht eingeprägt und schließlich lernte ich ihn lieben durch “About a Boy” und “Notting Hill”. Er hat zwar seine Frau beschissen, aber ich mag ihn irgendwie. Er hat halt diesen englischen Charme. Ich ärgere mich immer noch, dass wir in London nicht die Straße weiter gegangen waren, sondern dann umgekehrt sind, weil wir das Cafe, das wir ursprünglich suchten nicht fanden. Im Hotel las meine Freundin dann, dass ein paar Schritt mehr das Cafe gewesen wäre, in dem sich Hugh am liebsten aufhält. Dann hätte ich mir mal ein Autogramm geholt. Hachja.

Leonardo DiCaprio ist mir in “Titanic” das erste Mal vor die Linse gekommen und da habe ich mich gleich total in ihn verliebt. Auch so eine Jugendliebe wie John Stamos. Außerdem habe ich dann meine Liebe zum Kino entdeckt. Leo hat bei mir einen Stein im Brett. Er ist immer freundlich, spielt jede Rolle glaubhaft und engagiert sich sehr für die Umwelt.

Lily Collins war das erste Mal mit “Blind Side” Im Kino, aber ich glaube ich habe sie bereits vorher schon gesehen. Ich weiß nur nicht mehr wo. Vielleicht kannte ich sie auch einfach nur aus der Bravo. Ich mag sie, sie inspiriert mich ein bisschen, weil sie selbst auch schreibt. Außerdem ist sie so herzlich und bodenständig.

Kate Winslet ist mir in ebenfalls in “Titanic” aufgefallen und seitdem mag ich auch sie. Eine klasse Darstellerin, die nicht dem Hungerwahn hinterher rennt und Humor hat.

Reese Witherspoon habe ich das erste Mal in “Cruel Intentions” gesehen und seitdem halte ich auch an ihr fest. In “Legally Blonde” war sie großartig und selbst wenn sie eher lockere Rollen gespielt hat, bewies sie immer wieder darin Größe. Reese ist außerdem auch ziemlich klug und ich mag kluge Frauen.

Harrison Ford kenne ich natürlich aus den “Indiana Jones”-Filmen und seitdem liebe ich ihn auch in jeder Rolle. Finde auch ihn sehr sympathisch und unglaublich witzig. Ich habe mal ein Interview mit ihm, Benedict Cumberbatch und einem Komiker in der Graham Norton Show gesehen und musste über die Witze von Harrison mehr lachen, als über die des Komikers. Ich finde es toll, dass er schon so lange mit seiner Frau Calista Flockhart verheiratet ist und bin jedes Jahr gespannt, welches Kostüm sie an Halloween tragen. Die beiden lieben es nämlich sich zu verkleiden.

Elijah Wood habe ich in einer Kinozeitschrift am Boden und auf der Seite liegend gesehen und während ich im Kino saß und den ersten Teil von “Lord of the Rings” sah musste ich daran denken und überlegte “den kenne ich doch, aber was war das für ein Film?” Fakt ist, der Film war “The Faculty” und der lief damals im Kino an, deswegen war er in der Zeitschrift. Gesehen hatte ich ihn bis dahin noch nicht. Ich irrte mich aber, denn ich habe Elijah schon viel eher gesehen und zwar in “Forever Young” und “North”. Mir war nur nicht aufgefallen, dass dieser knuffige Junge der Held aus dem Fantasieepos war. Finde ihn also seit “Lord of the Rings” toll und das hat sich bisher nicht geändert.

Keira Knightley ist mir in ” Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl” zuerst aufgefallen und habe seitdem ihre Karriere verfolgt und mich mit ihrer Filmographie beschäftigt. Sie ist keine großartige Schauspielerin und spielt meistens immer die gleiche Rolle, aber wenn sie kann, kann sie sich auch beweisen. Ich mag sie, weil sie mich jedes Mal zum Lachen bringt, wenn sie lächelt. Das ist so warm, das steckt mich regelrecht an.

Robin Williams sah ich das erste Mal in “Hook” und “Mrs. Doubtfire” und lernte ihn früh lieben. Ich liebe ihn auch noch und vermisse ihn.

Tom Cruise habe ich das erste Mal in “Legends” gesehen, aber so richtig gepackt hat er mich erst mit den Mission Impossible Filmen. Seinen Glauben kann ich nicht billigen, aber ich liebe seine Filme und vor allem die Action darin.

Dan Stevens ist mir das erste Mal in “Downton Abbey” aufgefallen und dort bin ich ihm dann gleich verfallen.

Hayley Atwell habe ich schon in “The Duchess” gesehen, aber darin ist sie mir gar nicht so in Erinnerung geblieben. Dann tauchte sie in “The Pillars of the Earth” wieder auf und da gefiel sie mir so sehr, dass ich wirklich froh war, sie in “Captain America” wieder traf. Peggy Carter hat sie ganz toll gespielt und ich bin schon gespannt auf weitere Projekte von ihr.

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