Das Kanu des Manitu – Filmkritik

Das Bild repräsentiert das Titelbild zur Filmkritik des Films "Das Kanu des Manitu"

24 Jahre hat es nun gedauert, bis der Häuptling der Apachen Abahachi und sein Blutsbruder Ranger wieder die Kinoleinwand füllen und diesmal das Kanu des Manitu suchen. Nach dem Kassenerfolg von Der Schuh des Manitu hatte man eher damit gerechnet und nach vielen Jahren dann auch gar nicht mehr. Eine ganze Abenteuer Filmreihe der beiden sehr unterschiedlichen Charaktere, die eine Hommage und gleichzeitig Parodie an die Winnetou Reihe sind, wäre möglich gewesen. Aber auch nötig? Das stellt sich hier die Frage. Publikum gibt es auf jeden Fall, denn am 21. August 2025 erreichte Das Kanu des Manitu die 1 Mio.-Besuchermarke.

Auch ich habe mich inzwischen auf mein Pferd geschwungen und bin in die weite Prärie hinaus geritten, um den beiden bei der Suche nach dem Kanu des Manitu zu helfen. Ob ich hierbei das große Abenteuer erlebt habe, erfahrt ihr in den nächsten Zeilen. 🤠🎯🐎🛶

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Bring Her Back – Filmkritik

Collage mit zwei kontrastierenden Bildbereichen. Links: eine Tafel mit dem Wort „FILM“ in weißer Schrift, darunter eine Filmklappe und eine Schüssel Popcorn, umgeben von dekorativen Herbstelementen – Symbolik für Kino und Filmgenuss. Rechts: ein verstörendes Foto eines jungen Menschen mit leuchtend roten Augen, Blutspuren im Gesicht und einem erschrockenen Ausdruck. Eine Hand drückt einen Finger auf die Stirn der Person. Darüber steht in geschwungener Schrift „Bring Her Back“. Die Komposition verbindet klassische Filmästhetik mit Horror-Elementen und erzeugt eine spannungsreiche Atmosphäre. Das Bild repräsentiert das Titelbild zur Filmkritik zum Film "Bring Her Back"

Der Sommer 2025 steht ganz im Zeichen des psychologischen Horrors. Mit Together: Unzertrennlich, Weapons – Die Stunde des Verschwindens und Bring Her Back liefern gleich mehrere Regieführende Beiträge, die sich nicht nur mit dem Schrecken an sich, sondern mit seinen emotionalen und familiären Wurzeln beschäftigen. Während Rick bereits die ersten beiden Filme unter die Lupe genommen hat, widme ich mich dem neuen Werk der Philippou-Brüder – einem Film, der visuell beeindruckt, schauspielerisch herausfordert und dennoch erzählerisch ins Wanken gerät.

Bring Her Back verspricht viel: ein starkes Ensemble, eine dichte Atmosphäre und eine psychologisch aufgeladene Handlung. Doch wie viel davon wird tatsächlich eingelöst? Und wo liegen die Brüche zwischen Anspruch und Umsetzung? In meiner Kritik versuche ich dem nachzugehen. Zwischen Blut, Trauer und der Frage, wie viel Horror ein Mensch erträgt, bevor er selbst zum Monster wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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War 2 – Filmkritik

Titelbild War 2 - Filmkritik

„War 2“ ist neben „Coolie“ der zweite große neue indische Film in diesem Jahr. „War 2“ gehört dabei, wie Teil 1, zum YRF Spy Universe. Wie sich „War 2“ im Vergleich zu den anderen Filmen dieses Spionage-Universums schlägt erfahrt ihr in der folgenden Filmkritik.
🕺🧨⛏️

Ein Beitrag von: Maddin

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Coolie – Filmkritik

Das Bild ein pfeifenden Rajinikanth aus dem Film Coolie

Mit „Coolie“ ist der neue Film von Lokesh Kanagaraj in den Kinos angelaufen. Ein Film die hohen Erwartungen und Hoffnungen entgegengebracht wurden. Vertrauen in den Regisseur war nach einer zuvor beeindruckenden Karriere in Unmengen vorhanden. „Coolie“ sollte nicht in die Fußstapfen einiger anderer herbeigesehnten Tamil-Blockbuster der jüngeren Vergangenheit treten, die sich als große Flops entpuppten. Daraus resultieren mehrere Fragen. Woher kam dieser enorme Hype wirklich? Kann ein Film dem überhaupt standhalten? Ist „Coolie“ überhaupt ein guter Actionfilm? Die Antworten versuche ich in dieser Filmkritik zu finden.

Ein Beitrag von: Florian

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Kung Fu in Rome – Filmkritik

Das Bild ist das Titelbild zur "Kung Fu in Rome" Filmkritik

Mit „Kung Fu in Rome“ erscheint nun ein Film in den deutschen Kinos, der das Potential hat zu überraschen, aber auch in Vergessenheit zu geraten. Zumindest erhielt der brillante Vorgängerfilm des Regisseurs in Deutschland nur eine Heimkino-Veröffentlichung und ist dementsprechend zu Unrecht unbekannt. „Kung Fu in Rome“ schickt sich auf jeden Fall wieder an ein kreativer Genre-Mix zu sein. Ob Mainetti die Vermählung zweier verschiedener Kulturen gelungen und trotz Überlänge ein sehenswerter Film entstanden ist, erfahrt Ihr in dieser Filmkritik.

Ein Beitrag von: Florian

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Was ist Liebe wert – Materialists – Filmkritik

Collage mit Filmmotiv: Links ein schwarzes Schild mit der Aufschrift ‚FILM‘, eine Filmklappe und eine Schale Popcorn; rechts ein Foto von drei elegant gekleideten Personen bei einem festlichen Anlass, dekoriert mit rotem Herzballon und weißen Federn. Darüber steht in Schreibschrift ‚Was ist Liebe wert – Materialists‘.

Am 21.08.2025 startete der zweite Film der Regisseurin Celine Song Was ist Liebe wert – Materialists in den deutschen Kinos. Wo es in ihrem Erstlingswerk Past Lives noch um Liebe geht, die man im Leben verpasst hat, befasst sich Was ist Liebe wert – Materialists mit dem heutigen Dating Game. Und hält der materialistischen Gesellschaft hierbei knallhart den Spiegel vor. Wo andere nur eine mittelmäßige RomCom sahen, tauchte ich tiefer in die Materie ein und erkannte eine zynische Gesellschaftskritik. Romantik kommt dabei sicher nicht zu kurz. Zusätzlich ist der Film nicht ganz von Klischees befreit und dennoch nicht so vorhersehbar, wie man meinte. Ich habe am Mittwoch Abend errechnet, was Liebe wert ist. Wie das Ergebnis ausfällt, könnt ihr nun in den folgenden Zeilen meiner Filmkritik lesen.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Weapons – Die Stunde des Verschwindens – Filmkritik

Das Bild ist das Titelbild zur Filmkritik zum Film "Weapons - Die Stunde des Verschwindens"

Kryptisches Marketing welches nur einzelne, scheinbar unzusammenhängende, sich nicht erklärende Videofetzen zeigt, eigens für den Film entworfene Kampagnen wie Fake Websites und nebulöse Synopsen samt einem wirklich ungewöhnlichen Titel anhand dessen der Grundtonus kaum zuzuordnen ist. Von solchen Projekten gibt es in der jüngeren Filmhistorie einige paar Beispiele und ein paar haben große Fußstapfen hinterlassen. Einerseits wegen des Marketings, andererseits aber auch, weil diese Filme das Medium ein wenig umgemodelt, neues hinzugefügt und für Entwicklung gesorgt haben. Zu erwähnen sei da vor allem natürlich „The Blair Witch Project“. Der ist nicht nur zu einem der finanziell erfolgreichsten Horrorfilme aller Zeiten avanciert, sondern hat damals durch sein Marketing und seine noch nicht weit verbreitete filmische Art, namentlich das Found Footage, für Furore gesorgt und etliche Nachahmer nach sich gezogen. „Weapons – Die Stunde des Verschwindens“ ist nicht ganz so radikal im filmischen, holt aber thematisch weit aus.

Ein Beitrag von: Rick

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