Thelma & Louise – Filmkritik

Thelma & Louise:

Das Kinopolis bringt in seinem “Best of Cinema” Spezial, alte Filme erneut auf die Leinwand. Diese Woche machten “Thelma & Louise” einen Trip zurück ins Kino und wir ließen uns diese Reise nicht entgehen. Mehr dazu in der heutigen Filmkritik. 🚘🧳

“Thelma & Louise” ist so ein Film, der immer wieder rezitiert wurde und dem ich niemals meine Beachtung schenkte. Zwei Frauen, die einen Roadtrip machen, hörte sich für mich einfach nie spannend an. Also dauerte es geschlagene 33 Jahre, bis ich mich endlich dazu anstupste, “Thelma & Louise” zu sehen und das auch noch im Kino.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in “Thelma & Louise”?

“Thelma & Louise” ist ein ikonisches Roadmovie mit Thriller Elementen aus dem Jahr 1991. Inszeniert von Ridley Scott und geschrieben von Callie Khouri. In den beiden Hauptrollen sind Susan Sarandon und Geena Davis zu sehen. 

Der Film erzählt die Geschichte zweier Frauen, Thelma und Louise, die sich auf einen Wochenendtrip begeben, um dem Alltag zu entfliehen. Was als harmloser Ausflug beginnt, nimmt eine unerwartete Wendung, als sie in eine gefährliche Situation geraten. In der Folge entwickelt sich ihre Reise zu einer Flucht vor der Justiz, während sie ihre Freundschaft und Selbstbestimmung gegen gesellschaftliche Erwartungen verteidigen.

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The Acolyte Folge 5 – Nacht

The Acolyte Folge 5 Tag: Auf dem Bild ist ein Krieger mit schwarzem Helm und dunklem Gewand. In der Hand hält er ein leuchtend rotes Lichtschwert. In der Mitte ist der Schriftzug "The Acolyte Folge 5 - Nacht"

Folge 5 der Star-Wars-Serie “The Acolyte” trägt den Titel “Nacht”. In dieser Folge kommt es zur Konfrontation der Jedi gegen den Sith-Meister von Mae Aniseya.
Achtung: Diese Kritik enthält Spoiler zur Serie “The Acolyte”. Falls ihr eine spoilerfreie Kritik sucht, dann schaut euch gerne unseren Beitrag zu den ersten beiden Episoden an: “The Acolyte – Ersteindruck“.

Ein Beitrag von: Maddin

The Acolyte – Was bisher geschah

In der letzten Folge ist eine Rettungsmission unter Führung von Jedi-Meister Sol nach Khofar aufgebrochen, um den Wookiee-Jedi Kelnacca vor Mae Aniseya zu retten. Die Jedi kamen jedoch zu spät, denn Kelnacca wurde bereits getötet. Am Ende stellte sich der Mörder, eine behelmte Person mit einem roten Lichtschwert, der Jedi-Gruppe entgegen.

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MaXXXine – Filmkritik

MaXXXine

Ti West liefert mit “MaXXXine” einen abgedrehten 80er-Jahre-Slasher ab und baut wieder viele Anspielungen auf Genreklassiker ein. Doch kann der Film optisch und inhaltlich mit den Vorgängern mithalten? Vielleicht diese sogar übertreffen?

Ein Beitrag von: Maddin

Worum geht es in “MaXXXine”?

“MaXXXine” ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Ti West aus dem Jahr 2024 und der dritte Teil der Horrorfilmserie nach “X” und “Pearl” (beide 2022). Die Hauptrolle übernimmt erneut Mia Goth als Maxine Minx.

Los Angeles im Jahr 1985: Maxine Minx, die frühere Pornodarstellerin, hat sechs Jahre nach dem überlebten „Texas Pornhouse Massacre“ den Traum, ein berühmter Filmstar zu werden, noch nicht aufgegeben. Sie zieht nach Kalifornien und nimmt in Hollywood an Castings teil. Bei einem Vorsprechen für den Horrorfilm “The Puritan II” beeindruckt Maxine die Regisseurin Elizabeth Binder (Elizabeth Debicki) und erhält die Hauptrolle.

Währenddessen wird Maxine von einem Privatdetektiv (Kevin Bacon) verfolgt, der von einem mächtigen Auftraggeber engagiert wurde. Der Detektiv macht ihr klar, dass sie nicht vor ihrer Vergangenheit fliehen kann. Sie erhält von einem anonymen Absender eine VHS-Kassette, die auf die polizeilichen Ermittlungen des Verbrechens aus dem Jahr 1979 hinweist, was sie bei der Arbeit am Filmdreh ablenkt. Die Regisseurin Elizabeth fordert sie auf, alle möglichen Störgeräusche sofort auszuschalten.

Gleichzeitig versetzt ein Serienkiller, bekannt als der „Night Stalker“, die Stadt in Angst und Schrecken, indem er junge Starlets tötet und verstümmelt. Innerhalb von drei Tagen schlägt der Mörder dreimal zu. Maxines weibliches Umfeld fürchtet sich, nachts auf den Straßen unterwegs zu sein, während Maxine sich mit einer Pistole schützt.

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Top Gun: Maverick – Filmkritik

Top Gun: Maverick

36 Jahre ist es nun her, als “Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel” in die Kinos kam. 2022 stieg Tom Cruise erneut in das Düsenflugzeug und flog in der Fortsetzung “Top Gun: Maverick” wieder über die Leinwand. Zum Kinopolis Sommerfest, zeigte das Kino den Film erneut und ich hab ihn mir angesehen. Mehr dazu in meiner heutigen Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in “Top Gun: Maverick”?

“Top Gun: Maverick” ist die Fortsetzung des ikonischen Films “Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel” aus den 1980er Jahren. Im Mittelpunkt steht erneut Captain Pete “Maverick” Mitchell, gespielt von Tom Cruise, der nun als erfahrener Pilot und Ausbilder bei der United States Navy arbeitet. Trotz seiner beeindruckenden Karriere ist Maverick seinem rebellischen und waghalsigen Charakter treu geblieben.

In der Geschichte wird Maverick zurück zur Top Gun-Schule gerufen, um eine neue Generation von Elite-Kampfpiloten zu trainieren. Dabei trifft er auf den jungen Piloten Bradley “Rooster” Bradshaw (Miles Teller), den Sohn seines verstorbenen Freundes und Flugpartners Nick “Goose” Bradshaw. Diese Begegnung konfrontiert Maverick mit alten Wunden und Herausforderungen.

Der Film konzentriert sich auf die intensive Ausbildung der jungen Piloten, Maverick’s persönliche und berufliche Konflikte, sowie spektakuläre Flugmanöver und actionreiche Szenen in der Luft. “Top Gun: Maverick” thematisiert auch die Weiterentwicklung der Militärtechnologie und die sich verändernden Herausforderungen im modernen Luftkampf.

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Raw – Filmkritik

Raw Filmkritik

Julia Ducournaus “Raw” ist eine Charakterstudie, die mit einem Tabu Thema bricht. Mehr dazu in der heutigen Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in “Raw”?

“Raw” ist ein französisch-belgischer Horrorfilm aus dem Jahr 2016, geschrieben und inszeniert von Julia Ducournau. Der Film folgt der Geschichte von Justine (gespielt von Garance Marillier), einer jungen Frau, die neu an der Veterinärschule der Universität eintritt, in der auch ihre ältere Schwester Alexia (Ella Rumpf) studiert.

Justine stammt aus einer streng vegetarischen Familie und hat noch nie Fleisch gegessen. Doch als sie an der Veterinär Universität gezwungen wird, an einem Einführungsritual teilzunehmen, bei dem die Neulinge rohes Fleisch essen müssen, entwickelt sie unerwartet einen intensiven Verlangen nach Fleisch. Dieses Verlangen wird bald zu einer Besessenheit und Justine beginnt, rohes Fleisch zu essen, was zu unvorhersehbaren Folgen führt.

Während Justine versucht, ihr neues Verlangen zu kontrollieren, wird sie auch mit anderen Herausforderungen konfrontiert, darunter die harte Ausbildung und die Beziehung zu ihrer Schwester Alexia. Die Beziehung zwischen den Schwestern wird komplizierter, als Justine entdeckt, dass Alexia auch ihre eigenen dunklen Geheimnisse hat.

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The Acolyte Folge 4 – Tag

The Acolyte Episode 4: The Acolyte Episode 4: Das Bild zeigt einen Mann im braunen Umhang, der einen Sack vor sich trägt aus dem er gerade etwas greifen möchte. Vor ihm steht eine Frau im lila Gewand, mit dem Rücken zu uns. In der Mitte ist der Schriftzug "The Acolyte Folge 4 - Tag" in einem Rahmen zu lesen

Folge 4 der Star-Wars-Serie “The Acolyte” trägt den Titel “Tag”. Die Jedi begeben sich auf eine Mission nach Khofar, um den Jedi Kelnacca zu retten und Mae Aniseya festzunehmen.
Achtung: Diese Kritik enthält Spoiler zu den ersten vier Folgen von “The Acolyte”. Falls ihr eine spoilerfreie Kritik sucht, dann schaut euch gerne unseren Beitrag zu den ersten beiden Episoden an: “The Acolyte – Ersteindruck“. Die Spoilerkritik zur dritten Folge findet ihr hier: “Die Hexen von Brendok: The Acolyte Folge 3“.

Ein Beitrag von: Maddin

The Acolyte – Was bisher geschah

In den ersten beiden Folgen der Serie sehen wir wie Mae Aniseya die Jedi Indara und Torbin tötet. Unter Verdacht steht aber zunächst ihre Schwester Osha Aniseya, da Mae für tot gehalten wird. Osha war einst die Padawan von Sol und kannte die beiden getöteten Jedi. Schnell stellt sich aber heraus, dass sie unschuldig ist und stattdessen wird versucht ihre Schwester zu fangen. Wir sehen außerdem, dass Mae nicht aus eigenem Antrieb handelt. Im Hintergrund zieht ein mysteriöser Sith die Fäden.

In der dritten Folge sehen wir, wie die Hexen von Brendok umgekommen: Kurz vor dem Aufnahmeritual in den Hexenzirkel für die Zwillinge taucht eine Gruppe Jedi auf (Sol, Indara, Torbin, Kelnacca). Es kommt zu Spannungen. Doch ausschlaggebend ist ein Streit zwischen den beiden Schwestern Mae und Osha. Osha will Brendok verlassen und eine Jedi werden. Mae möchte das verhindern. Sie sperrt Osha daher ein und legt anschließend einen Brand. Dieser breitet sich rasend schnell aus und führt zu mehreren Explosionen. Sol kann Osha im letzten Moment vor einem Absturz in einen Abgrund bewahren. Alle Hexen wurden ebenfalls getötet. Mae überlebt den Absturz und wir sehen sie am Ende vor dem Bunta-Baum stehen.

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