„Sex and the City: Der Film“, zauberhafter Abschluss eine grandiosen Serie. „Sex and the City: Der Film“ ist eine romantische Komödie.
Diese Filmrezension ist drei zauberhaften, fabelhaften und einzigartigen Frauen gewidmet. Die mich seit beinahe 13 Jahren durch meine Höhen und Tiefen des Lebens begleiten. Und mir immer treu zur Seite stehen. Meine drei Spiegel, in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft.
„Sex and the City: Der Film“, zauberhafter Abschluss eine grandiosen Serie.
Worum geht es in „Sex and the City: Der Film“?
„Sex and the City: Der Film“ ist eine romantische Komödie von Michael Patrick King mit Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Cynthia Nixon und Kristin Davis.
Nach 4 Jahren sind die vier toughen Frauen aus New York City zurück! „Sex and the City – Der Film“ ist die Fortsetzung der Erfolgsserie „Sex and the City“. Auf der Suche nach dem perfekten Heim, stoßen Carrie (Sarah Jessica Parker) und John „Mr. Big“ (Chris Noth) auf ein luxuriöses Penthouse. Um sich ihr Leben perfekt zu gestalten, beschließen sie den Bund der Ehe einzugehen. Miranda (Cynthia Nixon) dagegen versucht Ehe, Job und Kind unter einen Hut zu bekommen. Charlotte ist zufrieden mit ihrem Leben, das einzige, was noch fehlt, währe ein eigenes Kind. Samantha (Kim Cattrall) vermisst das aufregende Partyleben und stellt ihre Beziehung mit Smith (Jason Lewis) in Frage.
Werden die 4 Frauen ihr Glück nun endgültig finden?
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Vom Fernsehen auf die große Leinwand: Ein großer Schritt für Carrie Bradshaw
Von der Serie zum Film, ein großer Sprung, der die Kluft zwischen der Jugend und dem Erwachsen werden verbindet. In der Serie erzählen uns die vier Damen von ihrem Single-Leben ab den 30ern. Hier im Film lassen sie alles hinter sich. Binden sich und stehen an einem Punkt in ihrem Leben, an dem sie alles erreicht zu haben scheinen.
Irgendwann fragt man sich, „Wo ist die Zeit geblieben?“. Michael Patrick King (Die kleinen Superstrolche) verstand sich schon immer darauf, einer jahrelangen Freundschaft Tiefe zu verleihen. In der Serie und nun auch im Film.
Freundschaft, die nicht nur verbindet sondern uns zu Seelenverwandten machen. Der Glanz dieses Films liegt nicht nur in der Romantik, an Mr. Big (Chris Noth – Der Mohnblumenberg) oder den schönen und eleganten Kleidern der Damen. Der Glanz liegt in der Luft. Wenn man im Kino sitzt und so gebannt ist, so gefangen, dass man die komplette Umgebung, das Geschehen um einen herum vergisst. Eingehüllt in dem Zauber des Soundtracks. Wenn „Auld Lang Syne“ läuft, während der Schnee auf das nasse Pflaster von New York rieselt.
Liebe, Freundschaft und Vertrauen. Ein Film, der alles verbindet
„Sex and the City: Der Film“, ein Film über Liebe, Vertrauen und innige Freundschaft. Der Weg zu einem neuen Lebensabschnitt, stets begleitet von jenen, die mit einem die Schulzeit vollendet hatten. Mit denen man Jahrelang alles teilte, mit denen man über alles reden kann.
Wir sitzen nun hier in unseren Mittzwanzigern und träumen von unserer Zukunft. Reden von der Vergangenheit und lachen über die Gegenwart. Wir wissen wo wir hinwollen auch wenn der Weg beschwerlich ist.
So stellt man sich den Abschluss einer Serie vor, wo alles zusammen kommt, wo das Ziel erreicht ist. Man verlässt das Kino mit einem Gefühl von vollster Zufriedenheit, befindet sich noch in dem Rausch der Emotionen und Eindrücke.
So muss Romantik sein, so muss Liebe sein. Die Liebe zu Mr. Big, die Liebe zu seinen Freundinnen, die Liebe zur Musik, die Liebe zu einem Film.
Fazit zu „Sex and the City: Der Film“:
„Sex and the City: Der Film“, Lieblingsfilm! Warum? Weil ich ihn mir ansehen kann, wenn ich Liebeskummer habe. Wenn es draußen Schneit, wenn ich fröhlich bin. Oder wenn ich Romantik will. Und weil er mich immer wieder an die Momente erinnert, die ich mit drei wundervollen Frauen teile. Weil er mich daran erinnert, wie wir uns zum Essen treffen und über Gott und die Welt reden. Erinnerungen daran, wie er alles verbindet. Unzählige Kinobesuche, tiefgehende Gespräche, Punkrock-Konzerte, DVD-Abende, Geburtstagspartys und eine jahrelange Freundschaft, die voll von Magie und Energie zu stecken scheint.
Auf alles, was wir erlebt haben, was wir erleben und was wir noch erleben werden.
Wie hat euch „Sex and the City: Der Film“ gefallen?
TRAILER: ©Warner Bros. Pictures Germany
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RILEY – Chief Editor
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 14 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiber:in bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.
Pressestimmen zu „Sex and the City: Der Film“
Filmstarts
Im Schuhschrank nichts Neues: Auch im „Sex And The City“-Movie macht es Spaß „to spend time in Carrie Bradshaws world, where women rule and the men are disposable“ – wie Carries erstes Buch von einer fiktiven New-York-Times-Kritikerin in der Serie besprochen wurde. Viele kleine, aber kein ganz großer Kritikpunkt machen den Film zu guter Unterhaltung für Fans der Serie und solche, die es noch werden wollen.
EPD-Film
Vor vier Jahren endeten die vier experimentierfreudigen New Yorkerinnen zum Abschluss der Serie allesamt in festen Beziehungen. Am Anfang des Kinofilms sind aus den Thirtysomethings inzwischen Fourtysomethings geworden, und während sich bei den anderen unter dem Druck des Alltags mit Arbeit und Kindern erste Risse in den Beziehungen zeigen, schickt sich Carrie an, ihren Mr. Big zu heiraten …
film-rezensionen.de
„Sex and the City – Der Film“ war seinerzeit die filmische Konklusion der dazugehörigen Erfolgsserie und wird treuen Fans sicher in gewisser Weise gefallen, auch wenn er mit der Vorlage nicht mithalten kann. Wer noch nie mit ihr in Berührung kam oder generell nichts damit anfangen konnte, verpasst hier überhaupt nichts.
Spiegel.de
Die alten Bilder von der Unübersichtlichkeit nach der Katastrophe schwingen hier mit; die Angst um die Nächsten, ob sie noch da sind, ob sie bald kommen werden. Kurz scheint er auf, ein Moment jenseits von Sex und Mode, Style und Erfolg. Ein Augenblick der Sorge.
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